Mordwohnung mieten oder nicht?

Hallo liebe Leute,

Ich habe eine Frage wo mich die Meinung von Außenstehende interessiert?

Ich meine Frau und unsere 2 Kinder haben eine Wohnung angemietet damit die Kinder endlich jeder ein eigenes Zimmer bekommt. Einen Tag nachdem wir den Mietvertrag unterschrieben haben und den Schlüssel bekommen haben war ich vor dem Haus wo unsere neue Wohnung ist gestanden als ich einen alten Bekannten zufällig getroffen habe. Dieser Bekannte der selber nur zwei Häuser weiter wohnt erzählte mir das die Wohnung die ich vor einem Tag angemietet habe über 8 Monate leer stand weil dorten eine junge Frau ermordet wurde. Ich konnte es nicht glauben was er mir da gerade erzählt ich musste mich erst einmal setzen. Als er mir dann noch im Internet die ganzen Artikel zu dem Fall gezeigt hat war für mich in dem Moment eine Welt zusammen gebrochen. Wie soll ich das meiner Frau nur sagen dachte ich mir? Damit ich das alles besser versteht erzähle ich euch etwas zu dem Fall. Also der Ehemann hat die zwei Kinder in den Kindergarten gebracht ist nach Hause gekommen und hat seine 34jährige Ehefrau mit mehreren Messerstichen getötet und sie anschließend im Teppich eingewickelt und sie im Kinderzimmer im Bettlaken versteckt. Die Polizei hat dich Leiche erst 3 Tage später entdeckt. Ich und meine Frau fragen uns jetzt was wir tun sollen sofort wieder kündigen oder doch die Wohnung nehmen. Ich muss dazu sagen das sie Wohnung ca.30% günstiger ist als sie normal in München kosten würde. Die Sache ist die Tat an sich ist schon Wahnsinn aber die Hausverwaltung hat danach nicht einmal einen neuen Boden,bad,lichtschalter erneuert sondern nur den Boden sauber gemacht und gestrichen. Ich und meine Frau denken wir können doch nicht einer unserer Kinder in dem Zimmer schlafen lassen wo alles voller Blut war und 3 Tage eine Leiche? Wir fragen uns ob das jemals aus unserem Kopf geht wenn wir da einziehen sollten? Ich überlege mir wenn ich mit der Hausverwaltung rede und die mir entgegen kommen und wenigstens einen neuen Boden rein machen würden und ich selber streiche nochmal und mache neue lichtschalter rein und neue waschbecken die küche wir sowieso neu sein da keine gerade drinnen ist. Können wir trotzdem dorten glücklich werden und das vergessen wenn wir alles erneuern dorten? Also so eine günstige Wohnung in der Größe werde wir bestimmt nicht mehr bekommen in München.

Was sagt ihr zu der ganzen Geschichte was würdet ihr machen?

Wohnung, Recht, Mietrecht, Immobilien, Psychologie, Mietvertrag, Immobilienrecht, Jura, mieten
Geldfrage: wie handhabt ihr das mit euren Eltern?

Hey,

die Frage geht hauptsächlich an Leute, die nicht mehr im Elternhaus leben. Denn wenn man noch bei den Eltern lebt, gibt man ja im Normalfall etwas Geld für seine Kost und Unterkunft ab.

Angenommen, du gehst mit deinen Eltern ins Restaurant: zahlst du für deine Eltern mit, getrennt oder zahlen sie für dich mit? Oder beim Einkaufen an der Kasse?

Hier hat nämlich jemand gefragt, wie er seine Schulden abbezahlen soll, woraufhin eine Antwort kam, dass er sich an seine "Mama" wenden soll.

Ja, stimmt, es gibt Eltern, die erwachsenen und schon längst aus dem elterlichen Haus ausgezogen Kindern, oft wenn nicht sogar immer finanzielle Unterstützung bieten.

In meiner Heimat sieht das ganz anders aus. Dort ist es üblich, dass man für immer die eigenen Eltern (oder Schwiegereltern) finanziell unterstützt. Egal, wie wenig das "Kind" hat. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass immer das Kind für Einkäufe, Reparaturen, Rechnungen etc, aufkommt. Ab und zu Rechnungen für die Eltern übernehmen, dagegen spricht nichts, aber ab da wo das Kind das eigene Geld verdient, muss er sich bis zum Tod der Eltern immer an die Kosten beteiligen. Es ist wie ein automatischer Prozess. Selbst wenn die Eltern reicher als ihre Kinder sind, die Kinder zahlen.

Mich interessiert, wie es bei anderen Familien das gehandhabt wird:

1 - hält sich die Waage? Also mal sie, mal du?

2 - unterstützt du deine Eltern finanziell immer bzw zahlst du automatisch den Betrag, wenn ihr gerade irgendwo zusammen unterwegs seid?

3 - tun das deine Eltern für dich?

4 - weder du für sie, noch sie für dich? Also nie gegenseitig einander finanziell geholfen und sonst auch jeder zahlt getrennt für sich?

Wie gesagt, die Frage geht an Leute, die nicht mehr Zuhause leben.

Danke und gute Nacht :)

Antwort 1 43%
eine andere Antwort: 19%
Antwort 2 14%
Antwort 3 14%
Antwort 4 10%
Liebe, Leben, Arbeit, Finanzen, Kinder, Hobby, Wohnung, Freundschaft, Rechnung, Geld, Erziehung, Menschen, Freunde, Kultur, Eltern, Psychologie, Finanzierung, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche, Umfrage
Nach Date plump gekorbt?

Hallo,

ich hatte letztens ein Date mit einem Mädel, wir kannten uns vorher schon von der Uni, hatten aber nicht so viel miteinander zu tun

Hab sie gefragt ob sie Lust hätte, sich mit mit mal zu zweit zu treffen, daraufhin hat sie sofort gesagt "Gerne! :) Wann passt es dir denn?"

Bei dem Date haben wir uns super verstanden, über fünf Stunden geredet (dabei ganz natürlich vom einen auf das andere Thema gegangen, beide nahezu gleiche Gesprächsanteile, auch tiefgründigere und emotionale Themen) und es war wirklich schön. Haben uns dann auch nett verabschiedet.

Als ich sie ein paar Tage später angeschrieben habe und sagte es war sehr schön und ob wir uns wieder sehen möchten, kam dann aber nur ein plumpes "Sorry nein"

Ich bis völlig ratlos, ich weiß es ist hypothetisch, aber vielleicht könnt ihr ja mal ein bisschen "rumspinnen" und mir sagen, woran das ggf. liegt

Vor allem war das Date schön, das fanden wir wohl auch beide, sie hat z.B. auch NIE auf ihr Handy geschaut in den fünf Stunden und hätte ja auch nicht so lange bleiben müssen, wenn es ihr nicht gefallen hätte...

Und selbst wenn es für sie am Ende "nur" Freundschaft und Sympathie war, hätte man das ja auch klar kommunizieren können und nicht einfach nach so tollen Gesprächen auf einer Wellenlänge alles wegschmeißen müssen...

Verstehe es einfach nicht...

Liebe, Freizeit, Männer, Freundschaft, Date, Mädchen, Liebeskummer, Frauen, Sex, Psychologie, Freundin, Jungs, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Crush
Mutter behandelt mich als würde ich nicht existieren und redet nicht mehr mit mir?

Leute ich bin erwachsen also ich brauch keine Hilfe vom Jugendamt oder sonst was. Mir geht’s nur um Ratschläge von euch persönlich. Also ich habe zuhause sehr viel bezahlt wirklich viel und ich habe meiner Mutter auch Geld gegeben und ich helfe im Haushalt und ich baue sogar kaputte Sachen, ich mache fast alles zuhause und der Rest also Vater und Brüder machen nichts. (Ich ziehe bald aus keine Sorge, dauert aber noch bisschen) Ein einziges Mal wollte ich was von meiner Mutter, eine Kommode die um die 100€ gekostet hat und dann hatten sie und ich Streit und direkt sagt sie „nur wenn du was von mir brauchst kommst du zu mir, du bist der Tod höchstpersönlich, du hast kein Gesicht du bist so arrogant“ usw. und seitdem redet sie nicht mit mir obwohl sie sowas schlimmes gesagt hat. Kleiner Reminder am Rande, ich habe noch weitere Geschwister also meine Brüder und ich bin das einzige Mädchen und mein Bruder hat geheiratet und ihn wurde die Hochzeit bezahlt und sogar das Auto bezahlt von meinen Eltern und meine Mutter hat niemals zu ihm sowas schlimmes gesagt „du kommst nur wenn du was brauchst“ im Gegenteil, während sie mich seit einem Monat ignoriert obwohl wir im gleichen Haus wohnen, ruft sie diesen Bruder immer an und ist nett zu ihm. Ich bin Türkin und mit türkischen Eltern kann man nicht reden. Ich tu zurzeit alles dafür um auszuziehen, es dauert noch ein klein wenig … habt ihr Ratschläge für mich? Bitte beachtet dass ich in einer ausländischen Familie aufwachse und bei uns manches nicht so leicht ist

Mutter, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister
Umfrage: Haben wir alle mal in der Steinzeit gelebt?

Unser Universum ist schon mindestens 13 Milliarden Jahre alt, vielleicht gab es auch vor mehr als 4 Milliarden Jahren schon Galaxien mit einer alternativen Erde.

Falls wir nach dem Tod immer irgendwie 1 Tag weiter sind, vielleicht hatten wir in verschiedenen Jahrhunderten auf alternativen Erden auch jeweils viele Leben als dieselbe Person gehabt und ebenfalls nachdem Tod jeweils 1 Tag weiter..

Als unser Universum entstanden ist und irgendwann auch erste Galaxien mit einer alternativen Erde wie unsere Erde entstanden, könnten wir alle in der Anfangszeit mal in der Steinzeit gelebt haben.

https://www.youtube.com/watch?v=9K_f08wCaEE&t=6s

^ Vielleicht hat als Beispiel der Jan (siehe Link) auch viele Leben auf alternativen Erden gehabt, wo er wer anders war und um 1900 gelebt hat und jeweils dieselbe Person.

Vielleicht gibt es unter uns auch viele Menschen, die auf alternativen Erden in früheren Galaxien Cleopatra waren, genauso könnten auch viele Menschen mal Mozart, Leonardo da vinci oder die Person, die Jan in früheren Leben war, gewesen sein.

Was meint Ihr? Könnte auch an solchen Rückführungen etwas dran sein?

Vielleicht machen wir auch alle Epochen durch, wo wir jeweils viele Leben als dieselbe Person haben z.B. Steinzeit, Bronzezeit, Mittelalter, Ritterzeit etc., also man würde auch immer ein etwas besseres Leben bekommen und auch eine Stufe höher.

Die Person, der wir in unseren jetzigen Leben sind, könnten wir beibehalten, da wir mit unseren jetzigen Körper in einen zukünftigen alternativen Leben die Entwicklung erreichen könnten, wo wir dem Tod besiegen und bis vor dem Ende unseres Universum leben können.

Nein 64%
Ja 18%
Weiß ich nicht 18%
Leben, Vorstellung, Tod, Wissenschaft, Universum, Psychologie, Entwicklung, Forschung, Fortschritt , Glaube, Meinung, Philosophie, Physik, Reinkarnation, Rückführung, Unterbewusstsein, Abstimmung, Umfrage
Österreicher u Deutsche keine Freunde?

Liebe Leute, bin oft in nrw bei meiner Freundin. Ich bin aus Salzburg und komme aus einer eingefleischten österreichischen, mit traditionellen Werten versehenen, Familie. Meine Oma ist zb aus München, das ist aber die einzige Deutsche. Vorab, meine Family ist gern in D!

nun zum Thema, muss leider immer öfters feststellen, dass Ö gegen D geht. Also die Österreicher hassen teilweise förmlich - grundlos - die Deutschen. Natürlich nicht alle, jedoch auch in meinem Kreise (Uni, Kanzleiarbeit; kommt auch hier vor, zum Glück nicht so oft). Grundsätzlich denkt man ja, dass gebildetere Menschen Abstand von unnötigen gesellschaftlichen Denkmustern nehmen. Naja, denkt man 😂

jetzt meine Frage, vl sind ja Soziologen od belesene Leute hier, die Ideen einbringen, warum das sein könnte.

wie kann ein solcher kollektiver Glaubenssatz oder Urteil bzw Meinung entstehen? Liegt es daran, dass D unser Ö im 2. Weltkrieg einnahm? Der Hass auf die deutsche Regierung transgenerstiv weitergegeben wurde?

mit den Bayern klappt es 👍

stammen ja vom gleichen Volk ab und waren nicht immer getrennt. Ebenso war das Bistentum hier sehr stark, soweit ich weiß, Rechtsgeschichte ist lange her 😂

Ebenso könnte einfach die vor etwas anderem vorhanden sein? Besonders die im Westen sind sehr offen, Salzburg ist erz konservativ zB.

freue mich auf Ideen oder euer wissen.

ps: Werde nach D auch ziehen zB, weil Häuser leistbarer sind, Arbeitsbedingungen im juristischen Sektor besser und die Leute viel offener sind. Also in D ist es mir noch nie passiert, dass ich blöd angeredet wurde, weil ich Tattoos habe. In Ö bin ich schon oft beschimpft worden; tättoowierter Assi.. etc. Unnötig konservative Angst. Meine letzte These, da SBG ein Bistentum war, sehr streng auch, hatten die Leute natürlich Angst. Man musste ja nur sagen, dass die Nachbarin Hexe ist, schon wurde ein Inquistitationsprozess gestartet. Diese Angst vorm Anderen, könnte ja in uns noch sein.

LG Daniel

Leben, Freundschaft, Geschichte, Sprache, Deutschland, Politik, Psychologie, Österreich
Mutter ist komisch?

also,

Seitdem ich klein bin, gibt es so ein paar Sachen, die ich gar nicht mag, zum Beispiel Rindfleisch, da mir davon schlecht wird und da gibts noch ein paar Sachen. Aber bei uns gibts zu Hause immer nur die Gerichte, die ich nicht mag und das dann in soo großen Mengen, kein Ahnung warum. Das Ding ist, ob ich das Essen mag oder nicht, ich kann nie mehr als einen Teller essen. Dann bleibt das übrig. Mein Vater isst ein Essen nicht 2 Tage lang, deshalb kocht sie für ihn jeden Tag frisch und wir sollen das vom Vortag aufessen. Aber weil das ja so viel ist, bleibt es immer übrig. Und dann muss sie beide Essen wegschmeißen. Ich hab ihr mal gesagt, sie solle vielleicht weniger machen, aber dann hat sie mich angeschrien.

Vor 3 Tagen hat sie dann ne Tiefkühl Pizza für mich aufgebacken, weil ich sie gefragt hatte, aber sie hat Thunfisch Pizza gekauft und jeder weiß ICH MAG KEIN THUNFISCH, und trotzdem hab ich 2 stücke gegessen, damit sie nicht sauer wird und 3 stücke waren noch da, die sie wegschmeißen musste( Sie hätts eigentlich meinem Vater geben können, aber nein ,,dEiN vAtEr bEkOmMt kEiNe aNgEbRoChEnE pIzZa‘‘

Jetzt redet sie nicht mehr mit mir und hat gesagt, sie kocht nicht mehr für mich, nur für meine Geschwister und für meine Vater (er isst eig auch nichts aber EGAL). Sie hat wirklich nur für die gekocht und als ich mir selber was kochen wollte, hat sie mich angeschrien.

Dann dachte ich mir heute so, komm rede mit ihr, entschuldige dich und dann schreit die vorhin so: Deine Entschuldigung kannst du dir sonst wo hinstecken, seit 3 Tagen ziehst du deinen Kopf durch und isst nicht, du lernst nie, sei mal mehr wie deine Geschwister, ich koche nie wieder für dich. Sterb halt vor Hunger, wenn du nichts essen willst und das war jetzt unser letztes gespräch, rede nie wieder mit mir. Und als ich gesagt habe, dass sie für mich nicht gekocht hat (also die Portionen waren halt so abgezählt, dass es für alle gereicht hat, bis auf mir) hat sie nur gesagt: ja werde ich auch nie wieder, ess halt brot.

Leute, was soll ich machen😭? ich kann mich nicht nur von Brot ernähren. Ich bin schon fett genug und selber kochen darf ich ned. Und weil ich ja jedem hier so wichtig bin, darf ich nicht mal alleine raus.

LG

Lisa

Gesundheit, Ernährung, Mutter, Familie, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Eltern schlagen sich wegen mir?

Hallo,

bin m17 und mache gerade mein Abitur und habe eine Freundin und wohne bei meinen Eltern.

Ich habe den Wunsch und Traum später einmal eine eigene Sportschule zu gründen und möchte dafür nach dem Abi meinen Sport intensivieren/in der Sportschule arbeiten und BWL studieren.

Meine Eltern sehen das aber völlig anders, sagen mir die ganze Zeit, dass das falsch ist und ich den Sport nur als Hobby machen darf. Immer wenn es darum geht, wie meine Zukunft aussieht streiten wir uns auf's heftigste und mein Vater sagt die ganze Zeit, dass das alles pubertärer Schwachsinn ist und es mir wichtiger ist "ne 17 Jährige zu fi***n" (Zitat) als sich um meine Zukunft zu kümmern.

Die schlechte Stimmung geht immer von meinem Vater aus und dann meint er ich wäre Schuld daran, dass sich alle streiten. Er sagt, dass er es nicht einsieht für "so etwas" zu arbeiten und sein Geld zu verdienen und dass ich keine Kohle machen werde später und hat mich des Öfteren schon als Looser oder Opfer bezeichnet oder billige Arbeitskraft, die ausgenutzt werden wird, bezeichnet.

Meine Mutter hat meinen Vater heute beim Streiten sogar geschlagen und mein Vater kam danach zu mir und meinte, dass er aufhören wird mich in meiner Zukunft zu unterstützen und hat mir viel Glück gewünscht. Er hebt immer wieder hervor, wie abhängig ich von ihm bin. Zudem streiten sich meine Eltern so häufig und waren auch schon bei Paartherapien, aber sieht nicht so aus als hätte es was gebracht. Merfach stand schon das Wort Trennung im Raum.

Bei uns läuft gewaltig was schief und ich weiß nicht wie ich ddas handeln soll, habt ihr Ideen?

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Psyche
Kontakt zu Vater abbrechen nach Tod von Mutter?

Hallo an Alle,

ich bin gerade in eine schwierigen Situation und weiss nicht so wirklich wie ich damit umgehen soll....

Meine Mutter is vor ca. 5 Monaten gestorben, und war ein sehr harter Schock da ich eigentlich 6 Wochen lang die Mama beim sterben zusehen musste und gar nichts machen konnte um zu helfen.

Noch keine 4 Monate später hatte mein Vater schon eine neue Frau in sein Leben, er ist 80 und Sie ist 58...Sie ist schon im Haus eingezogen, schläft ins Bett wo meine Mutter schlief, und hat sogar teilweise Ihre Kleidung an(und führt sich wohl so auf also Sie schon dahin gehören würde)

Ich kann diese Situation so nicht akzeptieren, und bin der Meinung das Sie es nur aufs Geld abgesehen hat...

Die Beziehung zwischen meinen Vater und mir war immer schon sehr Schwierig und problematisch, aber jetzt stehe ich vor der Entscheidung ob ich den Kontakt zu meinen Vater abbrechen soll oder nicht...

Erschwerend dazu haben wir noch das Thema mit den Erbe, wo er den Nießbrauch hat davon, und er verweigert mir den Zugang zum Erbe(obwohl er ja nichts damit tun kann da Pflichtteil...)

Jetzt überlege ich wenn die Beziehung schon so schlecht ist, und wir offensichtlich nicht mehr auf einen gemeinsamen nenner kommen werden(Der mann soll glücklich werden mit seine "neue", aber ich finde es absolut pietätlos und verwerflich was da gerade so läuft, aber es ist sein leben), das ich mir den Pflichtteil vom Erbe auszahlen lasse(übers Gericht) und mit den Thema endgültig abschliesse...

Dazu muss man sagen als ich meinen Vater vor 2.5 Wochen sagte das er zu uns kommen sollte für ein paar tage bekam ich die Antwort"Ich bin nicht mehr alleine also muss ich auch nicht mehr zu euch", das alleine spricht meines Erachtens schon Bänder wie wenig Interesse er an seine Familie hat...

Danke für Eure Meinung dazu.

Grüße

ein verzweifelter....

Geld, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Warum wird angenommen, dass Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung angeboren sind - obwohl dies auf andere Orientierungen nicht zutrifft?

Beispiele: Man denke an Religion, Weltanschauung, politische Einstellung, soziale und kulturelle Zugehörigkeit, Interessen, Geschmack, Bildungsniveau etc. - Dinge, die die Identität eines Menschen ausmachen.

Niemand würde behaupten diese Eigenschaften seien angeboren oder genetisch bedingt. Vielmehr geht man davon aus, dass sie im Lauf des Lebens, insbesondere in der Kindheit und Jugend, erlernt und erworben werden, wobei sich jederzeit auch Veränderungen ergeben können.

***

Warum soll es nun ausgerechnet bei der Geschlechtsidentität (Gender) oder bei der sexuellen Orientierung (hetero, homo, bi, pan, a ...) eines Menschen anders sein?

Warum ist es derzeit modern zu behaupten, dass diese Dinge starr und unveränderlich angeboren wären - und Erziehung, persönliche Erfahrungen und kulturelle Prägungen hier keine Rolle spielen würden?

Gegenthesen:

Ist es z. B. nicht denkbar, dass ein Mann, der nur unter Männern lebt (z. B. im Gefängnis, beim Militär, im Kloster) deswegen homosexuell wird?

Eine Frau, die in ihrer Jugend viele negative oder traumatische Erfahrungen mit Männern gemacht hat, deswegen nur noch erotische Beziehungen mit Frauen will?

Ein Kind, das in einer sexuell liberalen Familie aufwächst, in der traditionelle Geschlechter-Normen nichts zählen, sich deswegen als nicht-binär definiert, also sich keiner männlichen oder weiblichen Geschlechtsidentität zuordnet?

Ein Mädchen, das ohne Mutter und sonstige weibliche Bezugspersonen in einer harten Männerwelt aufwächst, deswegen eine männliche Geschlechtsidentität entwickelt und sich nicht mehr als Frau empfindet?

Ein Junge, der in einer sehr konservativen Familie mit traditionellen Geschlechter-Normen aufwächst, deswegen seine männliche Geschlechtsidentität als selbstverständlich ansieht?

Wie sind Genderfluide zu erklären, die im Lauf ihres Lebens zwischen verschiedenen Geschlechtsidentitäten wechseln?

Liebe, Männer, Pädagogik, Frauen, Sexualität, Psychologie, Gender, Geschlecht, Homosexualität, lesbisch, Philosophie, Soziologie, Transgender, Transsexualität, heterosexuell, LGBT+, Geschlechtsidentität, genderfluid , non-binary, Philosophie und Gesellschaft
Wie kann ich mein Pony zurück bekommen?

Hallo,

Ich habe mein Pony vor etwa 2 Monaten einem Mädchen zur Verfügung gegeben.

Ich habe es selbstverständlich nicht freiwillig und ohne Grund gemacht, meine Eltern haben mich und mein Pony in einen Selbstversorger Stall gestellt ohne mich zu fragen, und selbstverständlich kann ich das neben meiner Schule und meinem anderen Hobby nicht unter einen Hut bringen, daher hab ich mich dazu entschieden, bzw. meine Eltern haben mich dazu gebracht, mein Pony zur Verfügung zu geben.
Ich habe es von der 1. Minute an bereut und es macht mich seelisch einfach sehr kaputt. Außerdem hat dieses Mädchen mit versprochen, dass sie mir regelmäßig sagt wie es ihm geht usw., zur Zeit haben wir allerdings eher weniger Kontakt.

Ich würde mein Pony gerne bald wiederholen, jedoch sagen meine Eltern dass sie dies nicht wollen, obwohl ich angeboten habe, die boxenmiete usw bezahlen und arbeiten gehe.(also für einen Stall mit Vollpension)

meine Eltern machen mir es allerdings nicht einfach und sagen, dass ja auch noch Tierarzt usw dazu kommt, obwohl sie mir das Pony gekauft haben was ich sehr unfair finde.( wir haben ihn nicht wegen Geldproblemen o.ä. Abgegeben.)

Außerdem sagen sie mir das ich mein Pony erst wieder bekomme in 2-4 Jahren, wenn überhaupt.

(Ich habe mich immer sehr gut um mein Pony gekümmert und es gab nie so doll Ärger mit meinen Eltern weswegen wir das Pony abgeben)

Ich bin echt am verzweifeln und suche nach Ideen, mein Pony wiederzubekommen.

Vielleicht hat ja jemand eine Idee, dass würde ich sehr zu schätzen wissen.

LG <3

Pony, Reiten, Reitsport, Psychologie, eigenes Pferd
Wie hoch sollte die Entschädigung, für den Betrug durch eine Transfrau sein?

Fiktives Ereignis:

Ein Mensch, welcher ein Mann ist, lernt eine Frau, eine Transfrau kennen und lebt in der Vorstellung, dass es sich um eine biologische Frau handelt.

Er, also der Mann, opfert was auch immer, um mit der Transfrau ein Kind zu zeugen und mit ihr einen neuen Lebensabschnitt einzugehen.

Die Transfrau offenbarte aber niemals, dass sie keine richtige Frau ist, welche aufgrund ihrer grundlegenden Biologie, die Voraussetzungen zur (irgendwas sagt mir, dass man es nicht so bezeichnet) Produktion von Kindern besitzt.

Somit, weil die Transfrau nicht offenlegte, dass sie eine Transfrau ist, täuschte sie den Mann und das willentlich und bewusst.

Was somit, im Großen und Ganzen, den Betrug darstellt.

Natürlich scheint in dem Fall, die Frage auf: Wieso eigentlich nicht jeder, eine Art von Dokument usw. beantragen darf, was aufzeigt, was er ist, sei es Frau, Mann, Transmann, Transfrau?

Aber natürlich auch, wieso es kein Betrug ist, wenn eine Transfrau, sich als Frau bezeichnet, auch wenn sie nicht die Fähigkeiten der Reproduktion besitzt.

Da stellt sich natürlich auch die Frage, ob eine zeugungsunfähige Frau, überhaupt eine Frau ist oder so was, wie nur ein Teil, des gesamten Wessen eine Frau darstellt?

Was im Endeffekt dazu führt, dass man eine exakte, speziell juristische Definition von dem Wesen der Frau braucht.

Wenn es die gibt, gibt es auch genügend Anklagen, welche der Mann, welche zum Opfer der Transfrau wurde, einklagen darf.

Falls nicht, kann auch eine gewöhnliche "BIO" Frau, nicht aufzeigen und belegen, dass sie eine Frau ist, was wiederum meint, dass alles, was meint, es ist eine Frau, eine Frau ist und das angebliche Opfer, kein Opfer ist.

Liebe, Männer, Schadensersatz, Betrug, schwul, Frauen, Sexualität, Psychologie, Gender, Geschlecht, Gesellschaft, Homosexualität, Jura, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Transfrau, Gesellschaft und Soziales
Kann man das Beziehung nennen?

wir beide sind jetzt knapp 8 Monate „zusammen“

sehen uns trotz 75 km Entfernung, regelmäßig.. 2-3 die Woche.

wir telefonieren gar nicht.. haben täglich sms Kontakt aber dort wird kaum uber privates oder Alltag gesprochen, nur kurz.. was so abgeht und das wars.. also nix tiefgründiges.

ich würd gern telefonieren.. aber er mag es nicht.
was ok ist. Mmhh hab mich damit abgefunden. Aber ich will zb seine Stimme hören, mal n Foto bekommen 🫤ihn sehen..

er hat zwei Kinder, ich zwei.. er hat seine jedes Wochenende.

wir machen aber nix zu sechst.. sind bisher nur zu zweit gewesen.

vor einigen Wochen sagte er „Er hat Angst vor der Zukunft, meinte mal vielleicht ist er kein Beziehungsmensch. Weiß nicht ob er das alles nochmal will, mit Frau und zsm wohnen etc.Er hag Angst zu versagen, es mir nicht recht zu machen, nicht genug da du sein wie wir es dann brauchen etc etc etc.“

ich liebe ihn aber so sehr. Ich würde für ihn durch Feuer gehen. Er scheinbar nicht. Oder ihm reicht dieses Mal sehen.
ich hab aber keine Lust auf eine „Teenager Beziehung“ nur wir zwei, immer alleine..

sonst verstehen wir uns blendend, Sex ist super gut, Humor ist da, vertrauen ist da, Verlass ist da, alles passt.. wir sind uns in vielen ähnlich was verhalten angeht oder Einstellungen er

aber.. hat das alles Sinn? soll ich ihm weiter die Zeit geben?

heute zb hat er sich mittags gemeldet, gefragt wie’s so geht.. das wars.. kurz gesmalltalkt und er ist auf n Geburtstag mit seinen Kids u ich war ach weg mit meinen Kids.

und so läuft das seit Monaten.. 🫤 weiß nicht.

erwarte ich zu viel?

Ich wäre so dankbar für Feedback 🙏🏼🌸

Männer, Gefühle, Frauen, Sex, Trennung, Psychologie, abstand, Beziehungsprobleme, Fernbeziehung, Partnerschaft, Beziehungspause
Ist Aromantik/Asexualität eher ein Vor- oder ein Nachteil?

Seit rund drei Jahren weiß ich, dass ich asexuell und aromantisch bin (männlich, bin jetzt 19).

In der Pubertät habe ich es ziemlich merkwürdig gefunden. Es war für mich eher merkwürdig, wieso die Leute in meinem Alter so viel Zeit und Energie in irgendwelche Beziehungen steckten und versuchten, eine Freundin zu finden. Wenn ich Gespräche darüber hörte, dann fragte ich mich immer, wieso sie sich da so Druck machen und was das überhaupt bringen sollte. Ich habe das gar nicht so empfunden und hatte also auch keinen Stress in dieser Richtung, ich konnte mich zurücklehnen und raushalten. Meine Zeit habe ich mit produktivem Kram genutzt, meine Hobbys ausgeübt und mein Leben genossen.

Hier auf der Seite liest man so oft von irgendwelchen Typen ungefähr in meinem Alter, die verzweifelt nach einer Partnerin suchen und einen sehr unglücklichen Eindruck machen. Oder dass Apps wie Tinder die heutige Partnersuche erschweren statt erleichtern.

Ich kann schon nachvollziehen, dass viele danach streben jemanden an ihrer Seite zu haben, um nicht allein zu sein und z.B. Dinge gemeinsam zu unternehmen. Andererseits sorgen Liebe und eine Beziehung aber auch dazu, dass man manchmal dumme Entscheidungen trifft. Entscheidungen, die man womöglich später bereut.

Dagegen glaube ich, dass ich generell rationaler handle. Ich konzentriere mich eben auf die für mich "wichtigen" Dinge im Leben, Karriere machen, glücklich sein etc.

Wie würdet ihr das bewerten?

Liebe, Freizeit, Leben, Schule, Geld, Menschen, Beziehung, Sex, Karriere, Sexualität, Pubertät, Psychologie, asexuell, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Jungs, Umfrage

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie