Bekannter hat sich nach 2Jahren wiedergemeldet?

Hallo Ihr Lieben,

ich möchte Eure Sicht wissen.... Ich fange von vorne an... Also vor 2-3 Jahren, ich nehme an, das war noch kurz vor Corona, hat mich ein Mann auf der Straße angesprochen. Wir haben die Telefonnummer ausgetauscht und uns paar Mal getroffen. Ich habe ihm aber dann Bescheid gegeben, dass es von meiner Seite leider nichts mehr geht, nur rein freundschaftlich...Er hat mir was geantwortet und danach war es Funkstille. Jetzt vor 3 Wochen, hat er sich bei mir wiedergemeldet. Was ich sehr, sehr positiv sehe und empfinde, weil irgendwie freue ich mich sehr. Ich habe damit total nicht gerechnet und auch darüber und über ihn nicht nachgedacht...Das er sich wieder gemeldet hat, hat mich wirklich super überrascht. Es ist jetzt so, dass ich kaum erwarten kann, wann ich ihn wieder sehen kann. Total verrückt. Wir haben uns bis jetzt 2 x gesehen, jedoch merke ich irgendwie, dass er etwas zurückhaltend ist... Mir geht's nur darum, dass er vor 2 Jahren etwas aktiver gegenüber mir war und jetzt irgendwie nicht so.... Deshalb frage ich mich, warum er sich gemeldet hat....

Natürlich weiß ich, dass ich ihn das fragen kann, soll aber vieleicht hat hier jemand was Ähnliches erlebt oder einen Mann, der dazu mir was nähere erklären kann :)) Zwischen uns ist auch nichts passiert.

Weil ich würde mich wiedermelden, wenn ich jemanden positiv in Erinnerung habe, vermisse oder etwas mehr als eine Freundschaft will.

Denkt ihr, dass das Ganze für ihn nur eine Abwechslung ist...

Er ist ein intelligenter Mann, man kann mit ihm über Gott und die Welt reden und das liebe ich und möchte ihn öfter sehr, aber, hmmm, irgendwie bleibt er etwas distanziert...

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Wie vergisst man wirklich ENDGÜLTIG eine Person?

Ich hatte einen festen Freund Mitte 2020, doch endete der Kontakt Ende 2021. Er geht mir bis heute nicht aus meinem Kopf. Es wird zurzeit irgendwie wieder schlimmer, obwohl ich mir einrede, dass ich ihn vergessen habe.

Ich dachte, wenn ich mir einrede, dass ich ihn als gute Erinnerung in meinem Herzen behalte, kann ich in meinem Leben weiter machen. Und es lief auch ganz gut so, doch ab und zu denke ich immer wieder an ihn. Ihr müsst euch vorstellen es ist doch schon 2 Jahre her. Was dauert da so lange frag ich mich?

Und schlimmer ist, dass sobald ich ein neuen Typen kennenlerne, vergleiche ich diese direkt mit ihm. Und keiner kommt an ihn ran. Er würde für mich sogar unter tausenden anderen Typen raus stechen, ja so schlimm ist es schon.

Ich würde aber nie im Leben wieder zurück zu ihm, denn es würde nie das gleiche sein so wie es einmal war. Das macht mich auch so traurig. Wie kann ich all diese Gefühle los werden? Generell das Verlangen nach ihm und unseren schönen Erinnerungen.

Ich Steck schon echt tief und lange in diesem Loch. Ich will endlich weiter machen und neue Menschen in meinem Leben zulassen. Aber wie gesagt, es kommt wirklich keiner an ihn ran. Er war mein bester und gleichzeitig auch fester Freund. Eine bessere Kombi gibt es doch nicht?

Was meint ihr? Oder hat jemand sogar vielleicht ähnliche Erfahrungen wie ich gehabt und will diese mitteilen?

Freunde, vergessen, Psychologie, Kontakt
Ratschläge bei familiärem Problem?

Hallo, ich beziehungsweise eine Freundin hat ein bestimmtes Problem.

Ihre Mutter tut sich schwer mit Beziehungen zu anderen Menschen und hat im Grunde niemanden außer ihre Tochter und den Ehemann, mit dem sie aber seit Jahren getrennt lebt. Der Draht zum Ehemann ist noch da aber arm. Das Problem ist, dass die Mutter der Freundin psychische Schwierigkeiten hat und deshalb auch in Therapie geht. Der einzige wirkliche und sehr innige Kontakt ist die Tochter.

Die Sache ist die, dass die Mutter ziemlich labil ist, kleinster Stress kann sie dermaßen belasten, dass sie all ihre Wut auf die Tochter (die Freundin) ablässt und sie mit wilden Beleidigungen und "Konsequenzen" wie, dass sie die Wohnung nicht verlassen darf und ihr Sachen wegnimmt/nicht wieder gibt total fertig macht. Handgreiflich ist sie nie geworden aber rastet so sehr aus, dass man glaubt, sie würde gleich ein Messer greifen und sie attackieren.

Jedenfalls haben die beiden einen eigentlich so guten Draht miteinander, dass sie von ihrer Mutter immer unterstützt wird, sie sich alles erzählen und nach solchen Situationen immer aussprechen, wobei die Mutter auch sagt, wie sehr es ihr Leid tut, dass sie das eigentlich nie will aber sich selbst nicht zurückhalten kann, wenn sie wütend wird und ihrer Tochter diese negativen Erfahrungen am liebsten ersparen will. Dabei sind die Gründe weswegen sie austickt auch unwichtig, sehr oft sind es Themen, die sie eigentlich schon längst gemeinsam abgeschlossen haben oder Kleinigkeiten, wie einen Gegenstand irgendwo liegen zu lassen.

Diese Freundin sagte selbst bis vor kurzem, dass sie das zwar in diesen Momenten mitnimmt, aber sie dann gut sowas ausblenden kann bzw. ausblenden muss, da die Mutter absolut niemanden hat, keine Verwandte oder Freunde und sie eigentlich sowas wie ihre beste Freundin ist. Sie würde ihr auch Leid tun, weil sie weiß, dass sie krankheitsgesteuert handelt.

Nun kann sie aber selbst nicht mehr damit umgehen. Es würde jetzt zu häufig passieren, sie immer mehr belasten und Unterstützung gibt es auch nirgendwo. Die einzige Person mit der sie darüber spricht bin ich und manchmal der Vater, wenn es so extrem wird, dass wenn sie bei ihm ist, er bemerkt wie sie weint. Heute sprach sie davon, dass sie absolut nicht mehr kann und mittlerweile sich sicher ist, dass sie selbst eine Therapie braucht, um das ganze Angestaute zu verarbeiten.

In dieser Sache bin ich selbst zu überfragt, um zu wissen, was sie tun kann und wäre euch dankbar, wenn ihr helfen könntet. Am besten wären mehrere Ratschläge, dass sie für sich erwägen kann, was alles möglich ist und infrage kommt. Falls euch das wie kindergram und bisschen Rotz und Wasser vorkommt, ich kann euch versichern, dass es das ganz sicher nicht ist und bitte deshalb um seriöse Ratschläge.

Vielen Dank im Voraus

Therapie, Familie, Angst, Krankheit, Psychologie, Burnout, Ratschlag, Streit, Dilemma
Findet ihr, dass das Merkmale einer ungesunden Beziehung sind?

Hey😊

In meiner letzten Beziehung hab ich mich sehr schlecht gefühlt. Ich habe es auch mehrmals angesprochen und wollte dran arbeiten - es stand auch eine Therapie im Raum, aber daraus wurde nichts und jetzt stell ich mir Fragen, ob die Beziehung wirklich sehr ungesund war oder ob es noch so an der Grenze ist😅

  • Ich war nur am Geben und er 98% am Nehmen.
  • Immer wenn ich gesagt habe, dass ich ihn liebe kam in 99% der Fälle nur ein „mhm"
  • Er ist sehr schnell laut geworden und dabei hat er sich immer so zu mir nach vorne gebeugt bzw war sehr nah an meinem Gesicht als er laut wurde, er meinte aber immer er würde nicht schreien, dabei hat uns jeder angeschaut.
  • Er hat mir kaum Gefallen getan, wenn ich ihm drum gebeten habe zB mit dem Hund rauszugehen, damit ich mich um die Wäsche kümmere hatte er keine Lust und meinte „Due Hunde sind doch noch ruhig, die müssen nicht raus". Und dann hab ich mich um alles gekümmert.
  • Wenn ich kuscheln wollte war er genervt und wenn gekuschelt worden ist maximal 2 Minuten
  • Er war praktisch nur an seinem Handy
  • In der Beziehung haben plötzlich meine Panikattacken angefangen und mir ging es psychisch zunehmend schlechter, so war es vorher nie, hab anfangs noch gedacht, dass es von meinem Trauma von früher kommt, aber nein nicht nur

Da gibt es noch mehr, aber reicht jetzt erstmal. Bin aber nicht mehr mit ihm zusammen, hab endlich eingesehen, dass ich den Schlussstrich ziehen musste🙏🏻

Ja, das ist eine deutlich ungesunde Beziehung 100%
Das ist noch so an der Grenze 0%
Liebe, Psychologie, Liebe und Beziehung
Kontakt zur Familie?

Hallo ich bin Anfang 30 Jahre alt und habe eine Tochter die 4 Jahre alt ist .

Und zwar mein folgendes Problem ist meine Tochter fragt ständig nach Oma Opa Onkel Tante etc . um sie mal zu sehen das Ding ist aber meine Familie zeigt leider leider sehr wenig Interesse an meiner Tochter .... Ihre Oma ruft nie an sie hat die Einstellung wenn jemand sie braucht soll man sie anrufen sie ruft mich nie an schreibt mir auch nie und fragt nie um die kleine nach wenn ich dann Frage um ein Treffen dann darf das nie weiter weg sein als 20 min von ihr Zuhause ich fahre zu ihr fast 3 Stunden zu mir kommt sie nicht keine Chance .

Der Opa kann immer nur mal Unter der Woche wenn die kleine im Kindergarten geht und ich arbeite Wochende leider nie und wenn es unter der Woche mal klappt dann maximal für paar Stunden ist aber Ok.

Die Tante hebt nur ab wie es ihr rein passt ständig höre ich ausreden am Telefon oder sie ruft mich zurück was sie eh nicht macht ein Treffen zu organisieren dauert ungelogen Monate . Und da kann es dann passieren das sie absagt ...

Der Onkel hat eigentlich Zeit ist aber lieber einer der lieber in der Arbeit steckt als bei einem Familienessen .

Ich fahre zu alle Verwandten ca 3 Stunden mit dem Auto Versuche aber 1x im 2 Monat ein Treffen zu organisieren mit einem verwandten wenigsten was sehr schwer wird und langsam frag ich mich selber wie es weiter gehen soll .....

Alle meine Verwandten haben Auto sind auch nicht Körperlich beeinträchtigt oder sonst was ich habe auch ein Auto fahre sogar die 3 Stunden wenn ich was klar gemacht hätte . Wie soll ich weiter machen ? Danke im Vorraus über viele Ratschläge

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Angst vor Mobbing - wie damit umgehen?

Hey☺️

Ich habe heute schon eine Frage zum Thema Mobbing gestellt, aber habe nochmal eine konkretere Frage. Also ich habe vor zwei Jahren wegen Mobbing die Schule gewechselt. An meiner neuen Schule habe ich jetzt nicht mega viele Freundinnen gefunden oder so, aber meine Mitschüler haben mich akzeptiert.

Kurz vor den Sommerferien ist dann folgendes passiert… wir hatten Sportunterricht und irgendjemand hat in der Zeit meine Schuhe aus der Kabine geklaut oder versteckt… keine Ahnung😬 Naja und das hat dann halt bedeutet, dass ich nach dem Sportunterricht keine Schuhe mehr hatte. Ich muss dazu sagen, dass ich Sportunterricht immer barfuß mache, also konnte auch nicht einfach meine Sportschuhe anlassen. Also musste ich danach barfuß in den Unterricht, was eigentlich nicht so schlimm war, weil es halt auch sehr warm war an dem Tag.

Aber einige Mitschüler haben halt die ganze Zeit doofe Sprüche gemacht und auch Fotos und das teilweise sogar auf Insta gepostet. Ich glaube halt, dass irgendjemand meine Schuhe geklaut hat, weil sie wussten, dass ich dann gezwungen bin, barfuß zu laufen. Für mich war das natürlich mega unangenehm mit den ganzen Reaktionen und ich habe den ganzen Abend geweint, also ich nach Hause gekommen bin😔

In ein paar Tagen beginnt für mich mein letztes Schuljahr und ich habe halt total Angst, dass es jetzt wieder so losgeht, wie in meiner alten Schule. Ich bin mega schüchtern und halt ziemlich emotional, also halt leider ein leichtes Opfer für sowas, aber ich kann halt nichts daran ändern. Wie soll ich damit umgehen? Soll ich das irgendwo ansprechen? Meint ihr, dass sowas jetzt öfter passiert? Ich brauche unbedingt eure Meinung dazu, weil ich echt nervös bin, wenn es jetzt wieder losgeht.

Dankeschön für alle Antworten & ein wunderschönes, sonniges Wochenende euch allen🥰

Du musst keine Angst haben 71%
Du muss folgendes tun… 23%
Es wird wieder passieren 6%
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Warum äußern immer mehr Menschen ihre Meinung zu Themen, von denen sie keine Ahnung haben?

Ich habe keine Ahnung von Autos. Deshalb halte ich mich bei der Debatte um Elektroautos ziemlich raus. Ich habe keine Ahnung von Wirtschaft, deshalb halte ich mich bei Debatten um Wirtschaft raus.

Ich habe allerdings eine Ahnung von Pädagogik. Hab mich sogar im Studium bereits stark mit Inklusion in der Schule auseinandergesetzt. Ich habe zumindest ein gewisses Grundwissen.

Und da erschrickt es mich, wie viel Menschen, auch hier im Forum, Sachen zu Inklusion raushauen, die ziemlich blödsinnig sind, aber mit einem Selbstbewusstsein, als ob sie nen Doktor hätten.

Einer bezeichnete Inklusion gar als "Vasallen Political Correctnes".

Es geht übrigens bei Inklusion in keiner Weise darum, einfach mal nen paar Menschen mit Behinderung in den Frontalunterricht zu setzen. Das würde tatsächlich nicht funktionieren, wird aber so immer wieder verbreitet.

Eigentlich sind doch ziemlich viele der Meinung, dass das momentane Schulwesen veraltet ist. Und trotzdem schäumen Konservative und weiter Rechts immer wieder, sobald es den geringsten Reformansatz gibt.

Das beste ist dann noch, wenn moderne Pädagogik als pädophil (Wtf?) bezeichnet wird. Ich frage mich immer wieder, wie Leute auf solche Schnappsideen kommen. Aber so werden oft vor nötigen Reformen irrationale Ängste geschürt.

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Urlaub ohne schwerbehindertes Kind, moralisch richtig oder falsch?

Liebe Community,

ich denke seit mehreren Tagen über folgenden, leider nicht ganz fiktiven Fall aus meiner Familie nach. Die Meinungen innerhalb des Familienkreises gehen auch weit auseinander.

Meine Onkel und meine Tante, beide sehr nette und liebenswürdige Menschen haben 3 Kinder, 8, 11 und 14. Der "Mittlere" hat Trisomie 21, darüber hinaus kam es bei der Geburt zu Komplikationen. Er sitzt im Rollstuhl und ist schwerbehindert. Die Familie hält aber wirklich in einem ausgezeichneten Maße zusammen! Tagsüber ist der "Mittlere" in einer Einrichtung und kommt gegen 16 Uhr nach hause. Bereits die Jüngste packt wirklich bei ALLEM mit an (auch Windeln wechseln etc.) als sei es selbstverständlich!

Jetzt steht der Urlaub an wo meine Tante und mein Onkel eben auch mal für sie beiden nicht-behinderten Kinder da sein wollen. Die vier wollen kommende Woche Mittwoch für 3 Wochen nach Thailand fliegen und der "mittlere" soll währenddessen in einem Heim untergebracht werden.

Flugreisen sowie längere Autofahrten sind zu fünft absolut unmöglich.

Nun ist in der Familie ein wirklich ekelhafter Streit ausgebrochen. Das eine Lager hält das ganze für vollkommen richtig und verdient, die anderen halten es für asozial.

Ich bin der Meinung, es ist eine legitime Lösung. Wirklich die ganze Familie ist das Jahr über tüchtig und mit vollem Einsatz dabei.

Letztes Jahr waren sie zu fünft auf einem "Erlebnisbauernhof für behinderte Kinder". Ein Abschalten vom Alltag war dort keinesfalls möglich, im Gegenteil, das Thema war noch wesentlich allgegenwärtiger.

Was denkt ihr darüber? Habt ihr ähnlliche/vergleichbare Fälle schon erlebt?
Ich danke euch und wünsche euch ein schönes Wochenende!

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Mehrheit der Erwerbstätigen erreichen kein hohen Lohnniveau?

Laut Statista alleine seit 2019 erreichen 63% der Erwerbstätige in Deutschland den Medianeinkommen nicht.

Der Medianeinkommen in Deutschland ist 40800 Jahresbrutto ergo 3400€ brutto monatlich.

Nun wird uns von der Politik eher lieber gesagt gesagt dass der Bundesdurchschnittsgehalt 4100€ brutto ist. Ergo 49200€ brutto jährlich. Dann erhöht sich der Prozentsatz bei 72,81%.

Und nun die Fragen:

  1. Wie soll man die Kaufkraft stabilisieren und aus der Rezession rauskommen wie so eine fatale Lohnentwicklung? Apropo nur zu wissen dass wir die 4te Wirtschaftskraft der sind (noch)
  2. Wie soll man die private Altersvorsorge fördern wenn man so wenig Geld verdient und parallel steigen um 45% (real) die Lebensmittelpreise und die Mieten steigen noch mehr... Dazu dass die meisten Arbeitgeber in Deutschland wenig bis sehr wenig fördern
  3. Wie soll man Vermögen bauen wenn die wenigsten Arbeitgeber eine großzügige VWL anbieten und die Versicherungsagenturen unsere Ersparnisse durch die Provisionen zerfressen?
  4. Wie soll man in die Rente die hohen Mieten entkommen wenn man extrem zu wenig Geld hat sich ein Eigentum in sein Vaterland zu leisten?

Das sind die rudimentären Fragen. Wir haben Kinderarmut. Herr Lindner meinte wir müssen die Eltern zum Arbeiten bringen. Trotzdem werden die Kinder noch arm wenn die Arbeitgeber geizen und den Niedriglohnsektor fördern mit der Politik zusammen.

Unsere Rentner sammeln Pfandflaschen und wenn sie eine Möhre aus dem Supermarkt klauen, kommt die Polizei und "wups" wird man nach Strafgesetzbuch bestraft.

Dazu die Tarifbindung die seit 2010 bis 2022 von 62% auf 42% gesunken, heißt sogar nicht mal eine oder zwei Sonderzahlungen im Jahr kommen nicht mehr wie damals. Aber parallel ist der Niedriglohnsektor erhöht worden und bei der Mindestlohnkomission wurde entschieden in 2 Tranchen 81 Cent mehr zahlen zu müssen. Aber Konzerne verlagern die Produktion. Machen mehr Gewinn weil die Produktionskosten geringer sind zahlen kein Cent mehr an Steuern in Deutschland.

Bedeutet:

  1. Indirekte Steuerhinterziehung
  2. Lohndumping
  3. Armutserzeugung
  4. Kinderarmut
  5. Altersarmut
  6. Wohnkrise
  7. Soziale Ungleichheit

Und ich wiederhole mich. In der 4te stärkste Wirtschaftskraft der Welt.

Anhand die Quelle:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/202/umfrage/jahreseinkommen-einkommensteuerpflichtiger-2004/

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Habe ich etwas falsch gemacht?

Hallo zusammen,

gestern habe ich etwas erlebt was mich bis heute noch zu nachdenken bringt, da es so unangenehm war.

Ich war gestern mit der ganzen Familie essen.
Mama, Mein Ehemann, mein Bruder und seine Freundin.

Die Stimmung war gut es schien nichts auffällig zu sein wir hatten alle Spaß.

Mein Bruder fährt nächste Woche in den Urlaub mit seiner Freundin und 4 weiteren Personen.

Um einfach Small Talk zu treiben habe ich gefragt wer das denn ist und ob die auch Paare sind oder einfach einzelne Freunde.

Mein Bruder fing mit genervter Stimme und auch etwas lauterer Stimme an zu sagen "BOA wie Dumme fragen du stellst, dass ist soooo dumm WIE DUMM diese Frage ist, was macht das für einen Unterschied ob ein Pärchen oder nicht mein Gott, was interessiert das so viele wieso fragt man sowas" usw. Er wurde so laut das es am Tisch richtig unangenehm wurde und jeder Still war. Ich wollte keinen Fass aufmachen und blieb ruhig und sagte ihm das es kein unterschied macht, ich aber einfach zur Unterhaltung fragen wollte. Er redete weiter wie schwachsinnig das sei. Ich bleib still bis er leise wurde und wir aßen dann kurze Zeit in Stille weiter. Nach einer Zeit redeten alle wieder mit einander aber für mich war der Abend gelaufen. Ich war nur noch leise und verletzt. Heute sitze ich auch noch am Tisch und überlege gerade was so falsch an der Frage war das er so ausgerastet ist.

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Ist diese Reaktion auf eine Gratulation zur Hochzeit eines guten Freundes, mit dem die Freundschaft gerade schwierig ist, herzlich oder zu knapp?

Ein sehr guter Freund und ich machen gerade seit 6 Monaten eine Krise durch.

Er ist seit langer Zeit mit einem KindheitsTrauma am kämpfen und hat seit einem halben Jahr Depressionen und fühlt sich angegriffen, wenn man ihm sagt, Verarbeitung und Therapie seien nicht verkehrt.

Wir hatten 2017 bis Anfang 2020 eine Freundin plus und seitdem eine enge Freundschaft ohne Sex.

Er sucht und will nach wie vor diese Freundschaft, da wir einfach richtig gut miteinander reden können.

Seit einer gemeinsamen Wanderung im April geht es mit seiner Psyche bergab.

Er hat nun eine junge mütterliche Frau gefunden, die ihm das Heim gibt, das er als Kind nie hatte.

Gestern war die Hochzeit im Familienkreis (230 km weit weg).

Er schweigt in letzter Zeit viel und antwortet selten, da er sich nicht damit anfreunden kann, dass ich versuche, ihm Hilfe für seine Depressionen und Burn Out schmackhaft zu machen.

Er sagt, er schafft das nicht, kann das nicht leisten und es macht ihn fertig, wenn ich sowas sage.

Wenige Tage vor der Hochzeit schrieb er zu meinem Geburtstag

"Hey xxx ja lass uns bitte zusammen setzen nach der Hochzeit. Ohne voreingenommen zu sein einfach reden. Aber erstmal das bei Seite. Ich wünsche dir erstmal alles alles alles gute zum Geburtstag 🎊 auch wenn das Wetter echt bescheiden die Tage ist, hab bitte trotzdem einen tollen Tag."

Er hat auch lange ein Geheimnis aus seinem Hochzeitstag gemacht, da er Angst davor hat, mich mit der Heirat zu verletzen (als ehemalige F+) und ich habe ihm das Datum mehr oder weniger aus der Nase gezogen.

Er hat ständig Gedankenkarussells, wer was über ihn denken könnte und lügt dann allgemein allen gegenüber auch viel.

Ich schrieb ihm gestern gegen 17h:

"Hallo yyyy,

ich wünsche Dir zur Hochzeit alles Gute, dass sich Deine Wünsche erfüllen und Du ankommst und Wurzeln schlägst.

Und heute eine schöne Feier bei hoffentlich gutem Wetter."

Um 0:20h kam folgende Antwort:

"Hey danke dir xxx ❤️wirklich . Wetter war super"

Ist das positiv aufzufassen oder viel zu knapp und oberflächlich?

Seine Antwort ist eindeutig lieb und er freut sich darüber 55%
Ist knapp und oberflächlich 25%
Ist etwas knapp, aber er war auch den ganzen Tag beschäftigt 20%
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Welcher Nummeraustausch ist am schönsten?

Gedankenexperiment!

Stellt euch vor, wie kurios es sein kann, Nummern auszutauschen ^^

Nummeraustausch 1:

Beide lernen sich durch ein Dorffest kennen. Sie verstehen sich auf Anhieb. Nach 2 Stunden intensiven Gesprächen tauschen sie Nummern aus. Aber leider ist eine Zahl falsch.... Er probiert alle möglichen Varianten und ruft direkt an, dabei lernt er die unterschiedlichsten Menschen kennen. Doch leider vergebens. Dann geht er wieder zum Dorffest und findet auf einem Tisch, den Tisch, wo sich beide kennengelernt haben, ein Zettel mit ihrer richtigen Nummer, denn sie geschickt versteckt hat. Er schreibt ihr am Abend und sie verabreden sich am darauffolgenden Wochenende. Beim ersten Date lachen beide über dieses Missverständnis und sie kommen zusammen.

Nummeraustausch 2:

Beide lernen sich durch eine Datingapp kennen. Sie schreiben ganze 3 Wochen und in den letzten 10 Tagen gibt sie ihm pro Tag eine Zahl ihrer Nummer. Sie ist heimlich in ihn verliebt, da sich beide kennen, was er aber nicht weiß, da er sie vorher nicht beachtet hat, wo sie gemeinsam zur Schule gegangen sind. Am letzten Tag wo er alle Ziffern ihrer Nummern hat, ruft er sie an und fragt sie um ein Treffen. Beide kommen beim 3.Date zusammen.

Nummeraustausch 3:

Beide sind glücklich Single und wollen keine Beziehung momentan. Unabhängigkeit, Freiheit und Selbstverwirklichung ist das Ziel von beiden. Sie melden sich doch in einem Kurs an, wo man über Bücher redet. Mit jedem Treffen steigt die Anziehungskraft der beiden. Dann am vorletzten Tag, schreibt sie ihm ihre Nummer auf. Er hat dies aber auch getan und ihr heimlich in ihr Fach gesteckt. Beide rufen gleichzeitig am Abend vor dem letzten Tag des Kurses an... es ist besetzt. Am letzten Tag fragen sich beide was los war, aber konzentrieren sich erstmal auf den letzten Tag. Dann aber die unerwartete Wendung: Er spricht sie an und sie tauschen endlich Nummern aus. Beide fragen sich warum am Abend davor besetzt war, aber merken sofort, dass sie gleichzeitig angerufen haben. Nach 2 Wochen sind sie zusammen und wollen gleichzeitig glücklich & unabhängig sein.

Nummeraustausch 1 67%
Nummeraustausch 2 27%
Nummeraustausch 3 7%
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Kommt es mir nur so vor oder erwartet meine Mutter zu viel?

Also es ist so momentan bin ich 17 Jahre alt und besuche ein Gymnasium, zusätzlich gehe ich abends arbeiten, helfe Zuhause.

Mein Tag sieht so aus, ich stehe um 5 Uhr auf (in den Ferien spätestens um 7 Uhr) gehe mit dem Hund heraus, und gege dann in die Schule. Zuhause bin ich dann um 17 Uhr da ich oft Mittagschule habe.

Dann muss ich im Haushalt helfen und hab so ca ab 19:30 Uhr,, Freizeit", dazu gehört auch lernen. Es kommt an manchen Tagen aber auch vor das mein Chef mich unter der Woche einteilt, was eigentlich auch kein Problem ist.

Ich bin dann so ca. 22:30 Uhr Zuhause. Am Wochenende muss ich eigentlich meistens um 16 Uhr anfangen, bin dann so ca. 23 Uhr zurück.

Davor muss ich im Garten helfen und bei der Hausfassade? (25 kg) Säcke schleppen.

Ich habe eigentlich keine Zeit mehr für mich, bin dauernt gestrsst und oftmal kurz vor dem Umkippen.

Und zwar nicht wegen meinem Nebenjob, der ist tatsächlich erholend für mich weil ich dort menschlich behandelt werde.

Zuhause ist eher das Problem, wenn ich mal sage das ich körperlich nicht mehr kann umd gleich umkippe bekomm ich dumme Sprüche.

Heute auch wieder.

Jetzt ist meine Frage ist es normal oder bilde ich es mir nur ein.

Ps. Ich sollte vielleicht anmerken das ich den Tag über nichts esse weil meine Mutter es verbiet weil sie Angst hat das ich die Küche dreckig mache, ich esse daher eigentlich nur abends oder wenn ich von der Arbeit komme, das begünstigt wahrscheinlich das ich kaum kraft habe

LG Sanju

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Ich träume die ganze Zeit von Columbine bzw. den Tätern?

Ich habe mich vor einigen Monaten sehr intensiv mit dem Amoklauf an der Columbine Highschool beschäftigt. Ich finde es schrecklich was dort passiert ist.

Aber ich habe auch vieles über die Täter gelesen und über Dylan wird ja gesagt er war depressiv und das er eher sich selbst töten wollte statt andere, anders als es bei Eric der Fall war. Jedenfalls habe ich bei vielen Berichten auch über Dylans Mutter gelesen und ich bekam für ihn eine Art Mitgefühl und ich frage mich ob das normal ist oder ob ich krank bin?

Also das was er getan hat finde ich grausam aber wenn ich daran denke, das es hätte verhindert werden können und er die Hilfe die er gebraucht hat bekommen hätte können, dann fühle ich mich irgendwie etwas schlecht. Ich denke immer wieder daran wie schlecht es ihm vielleicht ging und niemand wusste davon und das er einfach nur jemanden gebraucht hätte der für ihn da gewesen wäre.

Auf jeden Fall beschäftige ich mich nicht mehr wirklich intensiv damit aber aus irgendeinem Grund träume ich fast jeden Tag etwas über Columbine. Zb heute Nacht habe ich geträumt das ich mit Dylan in einer Schule rede über alles was ihn bedrückt und wie es ihm geht. Warum träume ich so oft davon? Kann das irgendwas zu bedeuten haben? Denn wenn ich dann aufwache fühle ich mich irgendwie wieder schuldig und schlecht.

Bitte um Antworten.

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