"Menschen, die glauben, intelligent zu sein, sind oft nicht klug. Was denkt ihr?"?
9 Antworten
Es kommt darauf an. Zum Beispiel ich denke nicht, dass Albert Einstein sich für dumm gehalten hat, er hatte ja großen Einfluss in der Physik und viele Menschen sahen ihn auch als schlau an. Aber klar, teilweise tendieren eher "unterdurchschnittlich intelligente" dazu, etwas "hochmütig" zu sein.
Das nennt man den Dunning-Kruger-Effekt. Was nicht bedeutet, dass alle die denken intelligent zu sein "dumm" sind, aber viele leiden an maßloser Selbstüberschätzung.
Klugheit (viel Wissen) und Intelligenz (gut denken können) sind verschiedenen Eigenschaften.
Etwas glauben und darüber reden sind ebenfalls verschiedenen Dinge.
Im großen und ganzen können die meisten Menschen recht gut einschätzen, wie es um ihr Denkvermögen steht. Jedoch je weniger intelligent, desto weniger gut.
Sicherlich gibt es Menschen, die sich für intelligent halten, es aber nicht sind. Nerven tun vor allem jene, die darüber labern, anstatt wenigstens die Klappe zu halten.
Im großen und ganzen können die meisten Menschen recht gut einschätzen, wie es um ihr Denkvermögen steht. Jedoch je weniger intelligent, desto weniger gut.
Nahezu jeder überschätzt sich ein bisschen, 90% meinen, sie wären besser als 50%
self deception sollte dir bekannt sein
Das ist der Dunning-Kruger-Effekt.
Ja, den gibt es oft. Nur ist das nicht immer der Fall.
LG.
Kommt darauf an, worauf die Frage anzielt, auf den Unterschied zwischen Klugheit und Intelligenz oder auf das Phänomen der eingebildeten Intelligenz.