Wer bin ich nach all dem noch?

Ich bin der böse Zwilling weil ich nicht wie meine Schwester bin.

Ich bin das schlechte Kind weil ich nicht so gut wie meine in der Familie beliebte groß Cousine.

Ich bin der Grund warum es allen schlecht geht? Mir geht es selber nicht gut und trotzdem wird verlangt das ich auf andere mehr acht gib als auf mich selbst...Ich habe vergessen wer ich bin und halte nur noch schlechtes von mir.

Ich war immer schüchtern und hatte angst vor Leuten. Im Kindergarten wurde ich von einem Kind geschlagen, mir wurden die Haare ausgerissen und ich wurde gebissen bis ich blute doch meine Mutter erfuhr davon nie was weil die Kindergartentante nie was sagte.

Ab der Volkschule bin ich immer alleine gesessen und nicht einmal die Lehrer konnten andere Kinder davon überzeugen mit mir zu spielen.

Mein Vater wurde schwer krank und war 5 Jahre weck nur im Krankenhaus.

Ich hatte eine Katze verloren und es war laut meien Groß Cousine meine Schuld.

Die nächste Katze wurde ausversehen überfahren und mein Onkel erwartete von mit das ich nicht wiene und mich nicht so anstellen soll.

Mein Vater veränderte sich und ist anders nach so vielen Operationen und wäre damals fast gestorben einen Tag vor Wheinachten besuchten wir ihn im Krankenhaus und die Ärztin meinte er würde es nicht schaffen.

Er lag in einem künstlichen Koma für ein paar Wochen und in der Zeit war mein Onkel wegen Krebs im Krankenhaus und meine Oma mütterlicher Seite aus war auch in einem 1Wochen langen Koma wegen einer Operation.

Habe immer das Mittagessen ausgelassen und habe alleine im Zimmer gewinnt.

Ich habe mir einfach die Tränen weck gewischt und habe gelächelt weil ich dachte ich muss stark sein und lachen.

Ich habe mich in meiner Volkschul-Hauptschlaufbahn selbst verletzt und bin an viel Medikamente gekommen die ich genommen habe.

Mein Bruder und meine Schwester wollten sich beide umbringen und meine Schwester hatte sich auch selbst verletzt.

Sie gehörten meinem Vater der so krank war und meiner Oma väterlicher Seite die damals schon verstorbenen war.

Ich began in der Hauptschule mich selbst einzuspeeren und verließ mein Zimmer nicht mehr für drei Monate und habe abgenommen in der Zeit.

Ich schlief an Boden und hatte Angst vor jedem und am meisten vor meiner Familie und hatte Panikattacken.

Ich wurde nur mit meiner Schwester verglichen zum Beispiel während meine Mutter meine Schwester fragte was für Noten sie hätte fragt sie mich schon gar nicht mehr was ich habe weil sie bei mir das schlechteste erwartete.

Warum kannst du nicht so wie deine Schwester sein? Warum kannst du nicht wie deine groß Cousine sein? Warum kannst du nich wie ein normales Kind sein? Warum habe euch nochmal geboren?

In den ganzen Sommerferien war meine Mutter in einer Reha Klinik um sich zu erholen und ich und meine Schwester mussten meinen Vater dazu betteln das er seine Medikamente nimmt sonst könnte er sterben.

In der Zeit hat meine Tante sgesagt alles sei meine Schuld und mein Onkel drohte damit das Jugendamt anzurufen um mich und meine Schwester von Zuhause weck zunehmen wenn wir nicht aufräumen und alles sauber halten.

Ich meine Schwester hatten Angst und putzen jeden Tag und räumten jeden Tag auf vor Angst das wir morgen nicht mehr Zuhause sein konnten. Meine Schwester (14) und ich(14) putzen hinter meinen Vater(59)und Bruder(17) nach die immer so viel Dreck machten und haben ihre Wäsche gewaschen gebügelt und zusammen gelegt.

Meine Mutter beschrieb ihr Nachhause kommen als "Ich bin in ein tiefes Loch gefallen."

Sie war enttäuscht von mir und meiner Schwester weil die Ordnung in unserm Haus nicht gut geguckt in ihren Augen war.

Ich weis nicht wer ich bin....

Wir haben nicht viel Geld und verlieren gerade eines nach dem anderen.

Mein Vate hat nur noch Geld im internet ausgegeben für Frauen und fing an in meiner Gegenwart erwachsenen filme/Fotos an zuschauen und sich selbst zu befriedigen.

(Die Leber war von einem dreißig Jährigen Unfallopfer)Er began nach seine Leber Transplantation sehr viel zu trinke und wurde Aggressive meiner Familie gegenüber und einmal Handgreiflich mir gegenüber in den er mich würgte.

Er hat gesagt er würde sich selber umbringen weil wir das alle für ihn wollen und er wollte mit einer Schere auf meine Mutter los gehen.

Ich habe mich immer dazwischen gestellt wenn meine Mutter weinend da saß und habe ihn jeden Tag aus dem Zimmer meiner Mutter vertrieben.

Ich habe in jeden Tag gehört wie er gegen die Tür tritt und sagt er würde sie einschlagen und ich began sofort ihn zuvertreiben. Jeden Tag.

Oft wurde ich geschubst und angespuck und beschimpft doch ich habe immer auf meine Mutter aufpassen wollen und trotzdem sagt sie danach nochimmer das ich (meine Geschwister) sie im Stich gelassen.

Die Polizei holte ihn ab und er kam in eine Einrichtung für Demente.

Er vergisst alles....

Meine Mutter bestreitet alles und sagt ich würde lügen und mein Vater sagt ich Lüge weil er sich nicht mehr daran erinnern kann.

Es ist vorbei.....

Es ist viel zu lesen tut mir Leid.

Angst, Psychologie, Streit
Meine mutter sieht ihre zeit als wichtiger ein?

Hallo hier rede ich über meine super Unpünktlichen mutter. Die kommt dauernd zuspät. Ob bei arzt terminen oder zu Friseur Termin usw. Immer also. Wir waren eingeladen zum Geburtstag alle (ich mit meinen mann und kind) und wir sollten um 18 uhr da sein sind aber wegen ihr dort gegen 20 uhr angekommen. Und das war nicht das erste mal vor 2 jahren bei so eine Hochzeitsfeier waren wir auch zuspät wegen ihr. Wir haben sie letzens mit meinen mann und kind freundlicherweise abgeholt wollten zsm in Weihnachtsmarkt gehen, ich hab ihr das 2 Stunden vorher gesagt „mama sei fertig wenn ich anrufe kommst du nur runter“ Und so war das natürlich nicht. Meinen anruf nahm sie nicht entgegen und wo ich geklingelt habe und oben gegangen bin war sie natürlich nicht fertig und mein mann und kind mussten 20 min in auto warten bis die sich fertig macht. So jetzt sind wir wieder bei einen Geburtstag bald eingeladen und ich soll sie schminken gehen aber ich weiß ganz genau dass wir wegen ihr wieder zuspät kommen werden. Ich hatte deswegen heute mit ihr diskutiert weil ich gesagt habe „wenn ich komme und ich dich dann geschminkt habe und du bist trotzdem noch nicht so weit fahren wir ohne dich los und du kannst dann mit papa wann du willst los fahren.“ Da war sie stinkig und meinte „ich gehe wann ich los gehe warum sagst du mir sowas bist du meine mutter oder ich“ Die hat richtig angefangen mit mir zu diskutieren dann meinte die „ja ich geh dann überhaupt nicht zu diese feier „ bla bla

sie versteht es einfach nicht das dass egoistisch von ihr ist dass sie jedes mal trödelt und zuspät kommt. Deswegen will ich ehrlich gesagt nirgendwo mehr mit ihr hin. Sie sieht sich wichtiger an als wir die nicht zuspät kommen wollen oder auf sie warten wollen.
habt ihr vielleicht eine andere Theorie warum sie jedes mal zuspät ist?

Kinder, Mutter, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Störung, unpünktlichkeit, Unpünktlich, zu spät Kommen
Dienstplan kommt immer zu spät. Bin ich unsolidarisch, wenn ich vorher eigene Pläne mache und nicht spontan einspringe?

Das soll keine Suggestivfrage sein. Ich arbeite derzeit als Werkstudentin in der privaten Pflege. Jetzt ist es schon öfter vorgekommen, dass der Dienstplan für den Folgemonat ziemlich spät kam. So auch dieses mal. Bis dato habe ich noch keinen Dienstplan für Januar erhalten. Scheinbar liegt das daran, dass einige krank sind und andere neu eingestellt wurden, was die Planung wohl etwas schwierig macht.

Jedenfalls habe ich jetzt angefangen, ein paar private Pläne zu machen, auf einen Geburtstag und ein Konzert gehen, etc. Jetzt werde ich gerade gefragt, ob ich heute und morgen arbeiten kann (Nachtschicht). Ich habe mir jetzt das recht rausgenommen zu sagen, dass ich mir schon etwas vorgenommen habe und das nicht verschieben kann. Daraufhin wurde mir auch unterschwellig ein schlechtes Gewissen gemacht und gefragt, ob ich da nicht noch was drehen kann. Ich hab jetzt klar nein gesagt, habe aber Schuldgefühle.

Bin ich unsolidarisch? Mir fällt es oft sehr schwer, das objektiv zu beantworten, da ich ein ausgeprägtes Pflichtbewusstsein, jedoch ein niedriges Selbstwertgefühl habe. Daher meine Frage hier.

Mir ist bewusst, dass meine Arbeitgeberin, die Pflegepatientin selbst, Probleme durch meine Absage bekommt und es ihr schwer fallen könnte, eine Alternative zu finden. Andererseits finde ich das schon sehr kurzfristig. Überhaupt ist mir nun schon öfter aufgefallen, dass sie gerne emotional manipuliert und es dadurch schafft, dass man sich ihr gegenüber verpflichtet fühlt ...

Psychologie, Pflegedienst, Schichtarbeit, Solidarität
Das System Arbeit hassen, ein Problem ohne Lösung!?

Hallo allerseits!

 

Ich bin verzwifelt auf der Suche nach Ratschlägen/Anregungen/Tipps. Um gleich zum Kernpunkt meines Problems zu kommen:

 

ICH HASSE ARBEITEN! Arbeiten und alles was damit zu tun hat.

Nicht falsch verstehen, ich bin kein Mensch der den ganzen Tag auf der faulen Haut rumliegen will, aber diese Abhängigkeit und das fremdbestimmte Leben machen mich krank. Ich bin 28 Jahre alt und von Beruf Medizinische Fachangestellte (Arzthelferin). Dass der Beruf mittlerweile aus diversen Gründen einfach ätzend geworden ist könnt ihr euch sicherlich denken. Aber im Grunde mag ich es mit Menschen zu arbeiten und helfen zu können, aber die äußeren Umstände erschweren es zunehmest. Das Arbeitsleben macht mich ernsthaft krank, ich nehme mittlerweile Antidepressiva, weil ich Selbstmordgedanken hatte (aktuell ist es besser). Es ist auch nicht der Job an sich, es ist das System. ES KOTZT MICH AN. Leben, um arbeiten zu müssen oder arbeiten um ÜBERleben zu können. Von einem tollen Leben kann ja schon lang nicht mehr die Rede sein in der heutigen Zeit.

 

Ich arbeite 30h an vier Tagen die Woche und verdiene dafür leppische 1.300€ netto.

Wäre ich allein, könnte ich mir nicht mal eine Wohnung leisten. Dass am Monatsende kaum etwas übrig bleibt ist selbsterklärend und es macht so unzufrieden. Ich kann und will nicht noch mehr arbeiten, denn dann würde ich meine Tochter gar nicht mehr zu Gesicht bekommen (drei Jahre alt) und will mir gar nicht ausmalen, was das mit meiner Psyche macht. Es kratzt so an meiner Psyche, dass ich ‚so viel‘ arbeiten muss und mein Kind kaum sehe, weil sie die meiste Zeit fremd betreut wird. Aber ich kann es mir auch nicht leisten weniger Geld zu verdienen und das ist es, was für mich ein Problem ohne Lösung darstellt. Entweder mehr Arbeit und mehr Geld oder weniger Arbeit und noch weniger Geld. Ergo: wir können uns gar nichts mehr leisten. Und ich spreche hier nicht von teuren Urlauben, Restaurantbesuche etc., sondern alltäglichen Dingen wie Lebensmittel kaufen, Kleidung fürs Kind, Strom und Benzin/Öl.

 

Ich hab mich auch schon anderswo beworben, aber dort würde ich auch nicht mehr verdienen. Diese Situation ist für mich aktuell so aussichtslos… vielleicht habt ihr Ideen oder Anregungen, um mir zu helfen oder zumindest eine andere Sichtweise zu bekommen. Ich arbeite schon an meinen Glaubenssätzen, mache Meditationen und höre mir Podcasts und Hörbücher an. Ich war auch schon zur Therapie vor zwei Jahren, aber bisher leider alles eher erfolglos..

Bitte keine Belächelungen oder gehässige Kommentare, mir gehts mit der Situation schon beschissen genug...

Arbeit, Kinder, Familie, Geld, Psychologie, Sorgen, Unzufriedenheit
Weist eine extreme Gewichtszunahme (über 10 kg in 2 Jahren) in einer neuen Partnerschaft auf Zufriedenheit oder Unglücklichsein hin?

Eine Beziehung besteht seit 2 Jahren. Seit 6 Monaten sind sie verheiratet.

Beide nehmen in der Zeit extrem zu.

Partner 1 war vorher bereits leicht moppelig, kocht und backt gerne, liebt Starbucks Kaffeespezialitäten, Kuchen, Süßigkeiten, Likör und Gin und hält von Sport nichts.

Ist eher der belesene gebildete Typ und eher gar nicht aktiv. Partner 1 hat ca. 7-10 kg zugenommen und fühlt sich kuschelig in der Beziehung.

Trägt eher lockere Kleidung, aber auch knallenge Hosen. Ist beruflich zufrieden.

Partner 2 war immer sehr sportlich, schlank mit geringem Speckanteil, immer aktiv (Fußball, Snowboarden, Joggen, Bouldern, Radfahren, Kiten, Boxen, Angeln, Krav Maga, Wandern, Motorradfahren).

Eher ein hibbeliger Mensch, der viel Aktivität braucht.

Partner 2 hatte viel Stress im Job und wurde von Partner 1 bekocht.

Partner 2 hat 10 -15 kg in 2 Jahren zugenommen, sich bekochen lassen, mit Partner 1 geschlemmt und durch Stress und wachsendes Gewicht sämtliche Hobbies, auch den Sport, aufgegeben.

Partner 2 deutet immer an "wieder was machen" zu wollen, macht es aber nicht, trotz Bluthochdruck. Grund: Lustlosigkeit.

Nun passt die Motorradkluft nicht mehr und es musste insgesamt größere Kleidung her. Sein Oberkörper ist extrem bis zur Hüfte runter auseinander gegangen.

Ist davon auszugehen, dass hier das Wohlfühlen, Genießen und Zunehmen ein Zeichen von neuer Lebensfreude und Gemütlichkeit sind, oder weist solch eine rapide Zunahme und Aufgabe von Sport darauf hin, dass man sich recht illusionslos mit dem Leben arrangiert hat und das Essen so priorisiert, weil es an Antrieb und Lebensfreude fehlt?

Oder sind das eher psychische Probleme außerhalb der Beziehung?

1 und 2 sind satt und zufrieden und genießen das 70%
1 ist unzufrieden und zieht damit 2 mit runter 10%
Beide machen sich keine Gedanken und ignorieren das Gewicht 10%
Die Gewichtszunahme hat mit der Beziehung nichts zu tun 10%
1 fühlt sich wohl, 2 arrangiert sich illusionslos 0%
Beide machen Frustessen 0%
2 zieht 1 mit beruflichen Stressthemen runter 0%
Liebe, Sport, Fitness, Essen, Gesundheit, Gewicht, Hobby, Verhalten, Glück, Freundschaft, Gefühle, Energie, Körper, Beziehung, Speck, Psychologie, Ehe, Ehefrau, Emotionen, Freundin, Frust, Genießen, Gewichtszunahme, Lebensfreude, Partnerschaft, Unzufriedenheit, Zunahme, Ehemann, lustlosigkeit
Arbeitskollegin ist jeden Freitag im Homeoffice, aktuell hat ihr Mann Urlaub und schaut im selben Raum extrem laut TV - ist das nachvollziehbar?

In unserer Firma dürfen alle Kollegen der Verwaltungsbereiche 2x in der Woche Homeoffice machen.

Heute habe ich mit einer Kollegin, die offiziell jeden Donnerstag und Freitag im Homeoffice ist, gezoomt.

In dem Meeting waren auch mehrere Führungskräfte.

Die Kollegin bewohnt mit Mann und Kindern ein eigenes Haus, hat aber kein eigenes Büro wegen der Kinderzimmern und baut ihren Arbeitsplatz donnerstags und freitags im Wohnzimmer auf.

Aktuell hat ihr Mann Urlaub.

Während des Meetings, als meine Kollegin im Zoom war (sie benutzt zu Hause keinen Kopfhörer und hatte auch keinen mit), wurde es auf einmal extrem laut, was sehr gestört hat.

Später erzählte sie, dass ihr Mann mit seinem Frühstück ins Wohnzimmer kam und sich zum Frühstück auf die Couch setzte und laut einen Film anmachte.

Meine Kollegin machte ihren Lautsprecher aus und redete offenbar auf ihren Mann ein, den Ton leiser zu schalten. Mit wenig Erfolg. Jedes Mal, wenn sie im Meeting sprechen musste, waren im Hintergrund diese störenden Geräusche zu hören.

Die Begründung ihres Mannes, so berichtete sie später, sei gewesen, er habe Urlaub und wolle mit Film frühstücken.

Es gibt bei ihnen weitere Fernseher in der Kellerbar und im Schlafzimmer.

Er bestand wohl darauf, im Wohnzimmer zu frühstücken. Des Weiteren solle sie sich im Keller einen Arbeitsplatz einrichten.

Dort ist aber kein Platz. Auch solle sie Kopfhörer aufsetzen, obwohl sie klar gesagt hat, dass diese heute in der Firma sind.

Normalerweise sind ihr Mann und Kind freitags in der Firma bzw. Schule und sie braucht zu Hause den Kopfhörer nicht.

Dem Mann ging es darum, HEUTE habe er Urlaub, und HEUTE will er den Film beim Frühstück gucken.

Die Küche hat keinen Tisch und ist Mini.

Hat der Mann Recht oder ist das Verhalten unverschämt?

Sein Verhalten ist unverschämt 88%
Arbeitsplatz überdenken aber heute soll in Ruhe gearbeitet werden 9%
Der Mann hat Recht 3%
Arbeit, Beruf, Fernsehen, Verhalten, wohnen, Job, Arbeitsplatz, Beziehung, Lärm, Psychologie, Büro, Arbeitszeit, Ehe, Ehefrau, Firma, Heimarbeit, Homeoffice, Lärmbelästigung, Partnerschaft, Remote, Schreibtisch, Störung, Streit, Ehemann, meeting, Zoom, Homeoffice-Tätigkeit, Krach, Wohnsituation, Zoom Meeting
Uni: Mädchen auf Date einladen?

Hallo Leute,

ich mag ein Mädchen in meinem Studiengang. Wir studieren schon länger zusammen in einem Studiengang, aber haben erst vor Kurzem angefangen, Gespräche zu führen.

Sie hat sich in der vorletzten Woche vor den Weihnachtsferien von sich aus in einem Kurs neben mich gesetzt und ein Gespräch begonnen und in der darauffolgenden Woche auch. Und auf dem Rückweg hat sie auch in der Straßenbahn zweimal ein Gespräch angefangen.

Da ich das Gefühl habe, dass sie Interesse haben könnte, möchte ich sie auf ein Date einladen. Sie mag es sehr, zu reisen (Sie war 2023 in 14 Ländern). Deshalb habe ich mir gedacht, ihr vorzuschlagen, nach der Prüfungsphase (die jetzt dann kommt) einen Tagesausflug in eine andere deutsche Stadt zu machen.

Jetzt habe ich aber gehört, dass das erste Date nicht so lange gehen sollte.

So eine Reise würde ja einen ganzen Tag dauern...

Deshalb überlege ich mir, ob es nicht besser wäre, ihr sowas zu sagen wie "Ich finde es wirklich interessant, wie du über deine Reisen erzählst. Ich habe mir überlegt, dass wir vielleicht nach der Prüfungsphase zusammen in einem Cafe mehr darüber reden könnten. Was denkst du?"

Also das erste Date in einem Cafe machen (dementsprechend wird es nicht so lang) und dort über das Thema "Reisen" zu reden.

(Und einen Tagesausflug könnte ich ja für ein späteres Date planen).

Was denkt ihr, was ist besser? Und wieso?

  1. Gleich zu einem Tagesausflug einladen
  2. Erstmal in ein Cafe einladen
Dating, Liebe, Date, Mädchen, Beziehung, Psychologie, Erstes Date, Freundin, kennenlernen, Liebesleben, Mädchenprobleme, Partnerschaft, Ratschlag, Treffen
Würdet ihr wieder Kontakt aufbauen?

Ich habe schon seit ich klein bin keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter, meine Eltern hatten sich damals getrennt weil meine Mutter Alkohol süchtig und Spiele süchtig war und sich vom Wesen her einfach total verändert hatte. Ich hab damals zum Glück nie mitbekommen das sie süchtig war, nur das sie nachts immer „Arbeiten“ sollte aber sich dann ins Büro bei uns Zuhause gesetzt hat und bis morgens gezockt ( und unwissentlich getrunken ) hatte.

Mein Vater hat sich immer um mich gekümmert, wenn er mich morgens nach unten begleitet hatte lief meine Mutter komplett voll an uns vorbei und hat sich ins Bett gelegt. Kurz und knapp die beiden hatten sich viel gestritten und dann getrennt ( die Trennung war sehr hässlich ). Mein Vater ist bei meiner Oma mit mir eingezogen und meine Mutter hat eine Frau zu sich nach Hause geholt die sie nur aus ihren Spielen kannte die dann in meinem Kindheitshaus lebte mit ihr.

Dies ging dann weitere 2-3 Jahre so, meine Mutter lebte im Haus mit ihrer Bekannten/geliebten und hat das Haus ziemlich runterkommen lassen, dann gab es Streit wegen dem Sorgerecht : Mein Vater hat gewonnen und die Familie von mir (Mütterlicher Seits) hat auch gegen meine Mutter ausgesagt da diese wussten es würde mir bei meinem Vater besser gehen. Am Ende musste mein Vater meine Mutter und ihre Freundin aus dem Haus rausklagen da er es monatlich bezahlt hatte.

meine Mutter hatte eine kleine Einzimmerwohnung 2 Städte weiter mit ihrer Freundin bezogen wo sie ein 2 Jahre lebte aber dann zog sie 800 Kilometer weit weg mit ihrer Freundin und hat mich bei meinem Vater gelassen. Zwischen durch gab es immer wieder Streit zwischen den beiden und ich stand mitten drin, meine Mutter hatte mich benutzt um mich gegen meinen Vater zu wenden indem sie mir immer wieder einredete sie müsste im Auto schlafen weil er sie rausgeschmissen hat, sie hätte so kalt ect.

Über die Jahre hab ich den Kontakt zu meiner Mutter langsam unterbunden und sie nicht mehr besucht da sie mit der Vergangenheit einfach nicht abschließen konnte und mich von morgens bis abends zugetextet hat, dass immer die anderen schuld sind anstatt eine wirkliche Bindung mit mir aufzubauen. Jetzt da ich schwanger bin frage ich mich ob ich sie wieder in mein Leben lassen sollte ? Ich habe sie schon seit 7 Jahren glaube ich nicht mehr gesehen.

Ich möchte natürlich das meine Tochter eine Oma hat aber ich habe auch Angst das meine Mutter wieder so wird wie früher.

Kinder, Mutter, Alkohol, Sorgerecht, Sucht, Psychologie, Alkoholiker, Familienprobleme, Psyche, Streit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie