Wie würdet ihr diesen Mann einschätzen (Player oder nicht)?

Vorab: Ich weiss das ich mich da echt reinsteigere... Doch es ist wie ein Juckreiz im Gehirn der wich nicht kratzen lässt...

Ich bin mitte 20 und habe vor ein paar Wochen einen Mann mitte 30 auf Tinder kennen gelernt. Er hat ein hübsches Gesicht, trainierter Körper. Der hat es sicher nicht so schwer mit Matches. Jedenfalls ist er sehr zurückhaltend beim schreiben, aber mir ist schon klar das er Sex will: Wir habe mal am Wocheende geschriben: Er meinte, wenn ich jetzt nicht schon was anderes vor hätte, hätte ich zu ihm kommen können.

Er schreibt aber nie von sich aus, er antwortet nur. Er schreibt nicht, dass er nur Netflix& Chill will, sonder nur ,,hättest ja zu mir kommen können". Ist das wirklich ein ,,Fuckboy"...? Für das ist schreibt er extrem wenig und zu anständig. Die meisten fallen ja direkt mit der Türe ins Haus, und schreiben nurnoch über versaute Sachen, wollen Bilder usw. Er macht halt einfach Andeutungen darauf, will es scheinbar aber nicht direkt ansprechen. Ein ,,Player" wäre da doch viel direkter nicht?

Er ist auch sehr beschäftigt unter der Woche mit Arbeit und Training (Bodybuilder), er verabredet sich also scheinbar nur am Wocheenende.

Die meisten Frauen wollen doch die Aufmerksamkeit vom Mann, wesshalb das ,,Love Boming" leider super funktioniert um Frauen ins Bett zu bekommen... Aber wenn der Mann gut aussieht, aber 0 Aufwand betätigt um ein Treffen zu vereinbaren... Funktioniert das denn wirklich? Ich hab mal paar Tage im Voraus gefragt ob er am Wocheende da ist, er meinte dann, dass wir spontan schauen können. Er hatte dan natütlich doch keine Zeit. Er scheint auch auf Animes zu stehen, hat manchmal ein Selfie von sich als Profilbild und manchmal eine Anime-Figur. Ein selbstverliebter Player würde doch ausschliesslich sich selbst präsentieren... oder wie seht ihr das?

Liebe, Date, Mädchen, Beziehung, Sex, Psychologie, Jungs, ons, Bumble, Tinder
Wie geht ihr mit den Schwierigkeiten bei der politischen Meinungsbildung um?

Seit einiger Zeit interessiere ich mich mehr denn je für politische Thematiken, jedoch steht man als “Einsteiger” innerhalb dieser Thematik oft vor großen Herausforderungen. Sei es, unabhängige Informationen zu finden (die tatsächlich auch die Wahrheit widerspiegeln), sich eine eigene Meinung zu bilden und den Überblick in diesem riesigen Gesellschaftsteil zu behalten. Ich wollte hier einmal diesen Beitrag nutzen, um meine eigene Meinung zu dieser Thematik wiederzugeben und auch eure Meinung zu diesen Problematiken zu erfahren.

Meiner Meinung nach ist es eine zunehmende Herausforderung, sich in das komplexe Gefüge der Politik einzuarbeiten und eine fundierte Meinung zu entwickeln, die tatsächlich mit dem Einklang der eigenen Wertvorstellungen liegt. In einer Zeit, in der die Wahrheit fast schon immer verschleiert und verzerrt wird, je nach den Interessen der Herausgebern, ist es schwierig, verlässliche Informationen zu finden und zu verifizieren. Die Flut von Desinformation und manipulativen Narrativen erschwert es, eine klare Sicht auf die Realität zu erhalten.

Ebenfalls ein entscheidendes Hindernis besteht darin, dass Menschen, die sich außerhalb des Mainstreams positionieren, häufig stigmatisiert und marginalisiert werden, einfach nur weil sie nicht die Meinung der medialen “Mainstream” Plattformen teilen. Die Angst vor sozialer Ausgrenzung und öffentlicher Diffamierung kann dazu führen, dass individuelle Perspektiven unterdrückt werden, selbst wenn sie auf gründlicher Recherche und kritischem Denken beruhen. Selbstverständlich beziehe ich mich hierbei nicht auf offensichtliche Verschwörungstheorien, etc. 

Die Medienlandschaft ist ebenfalls von Vorurteilen und parteiischem Einfluss geprägt, wodurch es schwierig ist, objektive Informationen zu erhalten. Die Verflechtungen zwischen politischen Interessen und Medienorganisationen beeinflussen die Berichterstattung und führen zu einer Verzerrung der Realität. Dies führt zu einem Teufelskreis, in dem alternative Standpunkte unterdrückt werden und Dissens als Bedrohung für den gesellschaftlichen Konsens angesehen wird.

Um in dieser komplexen Umgebung eine informierte Meinung zu bilden, ist es unerlässlich, kritisches Denken zu fördern und verschiedene und vor allem unabhängige (!) Quellen zu konsultieren, (aber wo findet man solche?), eine Vielzahl von Perspektiven zu berücksichtigen und eine gründliche Analyse durchzuführen, kann dazu beitragen, den Einfluss von Vorurteilen und Manipulationen zu minimieren. Darüber hinaus ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass Meinungen vielfältig sein können und dass die Anerkennung von Differenzen ein wesentlicher Bestandteil eines demokratischen Diskurses ist.

Ein gutes Beispiel hierbei ist zum Beispiel das aktuelle Putin x Tucker Carlson Interview. Ich beziehe mich hierbei nicht auf den Inhalt, sondern gezielt auf die “Berichterstattung” der Medien innerhalb von Deutschland. Meiner Meinung nach sollte jede Meinung (insbesondere der regierenden Personen) angehört werden, egal ob sie jetzt die eigenen Vorstellungen und Werte (oder die eigene Meinung) widerspiegelt, oder nicht. Jedoch sagen nun die Medien, dass dieses Interview gezielt ignoriert werden sollte und man es gar nicht angucken soll. Steht das nicht genau im Gegenteil zu den eigentlichen Grundsätzen unserer Gesellschaft? Oft wirkt es leider so, dass Medien und die Politik kein Interesse haben, dass die Gesellschaft sich eine eigene Meinung bildet und ihre eigenen Schlüsse zieht.

Stehen wir vor einer zunehmenden Schwierigkeit, uns in das Thema Politik einzuarbeiten und eine eigene Meinung zu bilden? Angesichts der ständigen Desinformation, der Schwierigkeiten bei der Überprüfung von Informationen und der sozialen Stigmatisierung von abweichenden Meinungen scheint es, als würde die Herausforderung immer größer werden. Die Medienlandschaft ist von Parteilichkeit durchdrungen und liefert oft keine verlässlichen Informationen mehr. 

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie geht ihr mit dieser Herausforderung um, sich eine eigene informationsbasierte Meinung zu bilden und sich aktiv am demokratischen Diskurs zu beteiligen?

Leben, Schule, Freundschaft, Geschichte, Krieg, Deutschland, Politik, Persönlichkeit, Wissenschaft, Psychologie, Medien, Meinung, Meinungsfreiheit, Philosophie, Psyche, Russland
Wie akzeptieren?

Mein Vater ist ein eigentlich guter Vater. Nur gibt es paar Sachen, die ich negativ an ihm sah. Er ist sehr ungeduldig, trinkt jeden Abend und behandelt dann einen schlecht. Er hat großen Hass auf Moslems, da er viele schlechte Seiten von ihnen gesehen hat (wurde von dem IS angegriffen usw). Man kann außerdem mit ihm nicht diskutieren, da er der Mann im Haus ist und mehr Rechte hat.

Mit all dem kam ich bis jetzt eigentlich klar. Ich diskutierte zwar öfters mit ihm da ich einfach oft mit diesem Verhalten von ihm ein Problem hatte aber bis jetzt respektierte ich ihn noch.

Mir war schon seit langem klar das die bzh meiner Eltern arrangiert war. Mein Vater kam, ihm gefällte meine Mutter und sie heirateten. Meine Mutter hatte keine Wahl. Meine Mutter wollte nicht heiraten, sie wollte Ärztin werden und eigenständig werden aber sie wurde Hausfrau. Mein Vater arbeitete, war jeden Tag bis spät am Abend draußen und meine Mutter kümmerte sich um die Kinder zuhause, hatte nie Freunde weil sie nie das Haus verließ. Ich fand dann noch vor kurzem heraus das mein Vater meine Mutter früher immer schlagte, da das in deren Zeit "normal" war und bis jetzt hat er sich nie entschuldigt oder gemerkt das das nicht richtig war. Wenn ich meiner Mutter sage das das krank war meint sie das war normal und ich soll nicht mit meinem Vater diskutieren aber ich sehe ihn jetzt mit ganz anderen augen. Als einen schlimmen Mensch sehe ich ihn. Er ist aber noch mein Vater doch wie soll ich jetzt mit all dieser Wahrheit klar kommen??

Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Fremdgehen, Jugendamt, Psyche, Streit
Meine Schwester möchte plötzlich nicht in die Kita. Woran liegt das?

Hallo zusammen, meine Schwester ist 5 Jahre alt und ein Vorschulkind. Ich bin 24 Jahre alt und verbringe viel Zeit mit ihr.

Meine Schwester geht seit ihrem 2. Lebensjahr in die Kita und hatte nach ihrer Eingewöhnungsphase auch direkt Spaß und Freude am KiTa Alltag. Sie wird in der Regel etwas früher von uns abgeholt und hat meistens lange geweint, weil sie gerne noch ein wenig bleiben will und fragt warum sie nicht auch so lange bleiben darf wie ihre Freunde.

Nun ist sie 5 und ein Vorschulkind und ist ein super schlaues und liebenswertes Kind. Sie ist aber auf einmal super ängstlich geworden und sehr traurig und möchte nicht mehr in den Kindergarten. Wenn wir sie pünktlich abholen und nicht zu früh beschwert sie sich und weint.

Ihre Freundin hat sie zu ihrem Geburtstag eingeladen und sie macht sich sorgen und möchte nicht ohne uns dahin. Sie war schon immer ein anhängliches Kind das gerne bei Mama ist oder einer anderen Bezugsperson. Sie ist in meinen Augen überempfindlich und hinterfragt alles und philosophiert auch gern, aber wir haben sie nie im Kindergarten vergessen oder Ähnliches.

Jetzt hat unsere Mutter ihr versprochen sie morgen nicht in den Kindergarten zu schicken. Aber ich finde den Weg nicht schön. Fehlt es ihr an Sicherheit? Verbringt sie zu viel Zeit mit ihren erwachsenen Schwestern und zu wenig mit ihrer Mama ?
im Kindergarten sind die Erzieher eigentlich super nett…

Vielleicht habt ihr Tipps, Erfahrungen oder Wissen, dass ihr mit uns teilen könnt.

danke und Lieben Gruß :)

Kinder, Angst, Pädagogik, Psychologie, Erzieher, Panik
Darf der Arbeitgeber das?

Seitdem ich mit meiner kaufmännischen Ausbildung fertig bin ist es die Hölle. Mein Vorgesetzter sagte zu mir ich darf jetzt mehr Verantwortung übernehmen. Unserer Firma geht es im Moment nicht gut denke ich. Immer wenn ein Mitarbeiter andere Aufgaben nicht schafft bekomme ich die zugeschoben. Ich habe in fast jeder 40 Stunden Wochen Aufgaben für die ausgerechnet 120 Arbeitsstunden vorgesehen sind. Man steht ständig unter Druck. Alle reden von Augenhöhe aber nutzen sich gegenseitig aus. Wenn man die Arbeitsweise optimieren möchte und das sogar den Kunden gefällt bekommt man Ärger. Der Arbeitgeber timed Aufgaben Minutengenau obwohl er weiß das es unmöglich ist und verlangt das mit vorgegebener Arbeitsweise. Urlaub muss man mehrere Monate vorher eintragen lassen und ist spontan nicht erlaubt.

Alles für den gleichen Lohn!!!

Ich werde hier keine Namen nennen weil ich nicht weiß ob das erlaubt ist, bitte nicht fragen. Sind so erdrückende Arbeitsbedingungen erlaubt? Es gibt schon Kollegen die krank machen weil das so schlimm ist und das macht es noch schlimmer aber ich trau mich das nicht.

Ich habe mich schon bei anderen Firmen beworben aber das wird nix und ist genau so schlimm.

Medizin, Gesundheit, Arbeit, Beruf, Finanzen, Kündigung, Job, Geld, Gehalt, Wirtschaft, Menschen, Freunde, Deutschland, Ausbildung, Politik, Recht, Minijob, Arbeitsrecht, Krankheit, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitsvertrag, Psychologie, Arbeitszeit, Azubi, Gesellschaft, Jura, Kollegen, Lohn, Urlaubsanspruch
Frage an alle Männer (übernachten bei ihr)?

Ich (weiblich) bin ratlos und deshalb würde mich interessieren was Männer so dazu zu sagen haben.

Jetzt mal angenommen ihr hattet schöne Treffen mit einer Frau, man versteht sich gut, man mag sich und es läuft gut.

Warum schläft man dann bei den folgenden Treffen kaum bei ihr? Wenn er nach der Arbeit zu mir kommt dann geht er nachts fast immer wieder, auch wenn er und ich am nächsten Tag NICHT früh raus müssen. Man hätte am nächsten Tag alles total entspannt. Er könnte auch morgens gehen. Stattdessen geht er nachts!! Bevor jemand sagt der kommt nur für Sex, kann nicht sein, weil wir nichtmal immer Sex haben, nur manchmal. Er kommt nach der Arbeit, wir essen zusammen und kuscheln im Bett und reden und dann geht er einfach. Und auch wenn wir tagsüber einen Ausflug machen und dann zu mir gehen geht er oft am Abend. Aber ja, auch an Tagen an denen es Sex gibt geht er danach oft. Er weiß ich mag das nicht und deshalb sagt er immer "Ich muss dir gleich sagen dass ich heute nicht bei dir schlafe. Wenn du Sex willst dann muss dir bewusst sein dass ich nicht bei dir schlafen kann." Also er ist sehr fair und sagt mir das, weil er weiß ich mag es nicht. Das finde ich sehr nett von ihm. Allerdings hat er nie eine richtige Begründung.

Er schläft echt nur selten da und ich frag mich echt was dagegen spricht?! Ich hab ihn schon einmal gefragt aber seine Antworten geben in meinen Augen keinen Sinn. Gesagt hab ich ihm das natürlich nicht aber ich denke es mir.. Seine Begründung war bisher fast immer:

"Ich habe Dinge zu erledigen."

Als ich ihn fragte was für Dinge meinte er: "Ich muss morgen früh aufräumen und einkaufen." Das ist immer so seine Standard Aussage.

Aber ich verstehe es 0. Das kann er doch auch machen wenn er bei mir schläft?! Er steht bei mir auf, macht sich fertig und geht dann seine Sachen erledigen!? Ich wohne nur 10 Minuten mit dem Auto entfernt..

Und 1 Mal brachte er die Begründung:

"Ich habe wegen der Arbeit in manchen Momente keine Lust danach noch zu übernachten."

Das gibt auch keinen Sinn, weil wenn es wegen der Arbeit zu viel ist dann geht man doch direkt nach der Arbeit nach Hause zu sich und besucht mich nicht erst noch. Das ist doch viel anstrengender als übernachten. Ich mein wenn man schon da ist kann man doch gleich da schlafen. Dazu kommt dass er ja manchmal schon da schläft aber mir schon aufgefallen ist dass das eher an Tagen ist an denen er gearbeitet hat. Das ist widersprüchlich für mich..

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Sex, Psychologie, Beziehungsprobleme, Bindung, Emotionen, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Psyche, Streit, Freundschaft Plus

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychologie