Ist das frauenfeindlich (Feminismus)?

Ich muss etwas loswerden, das mich gerade echt wütend macht. Ich hatte kürzlich eine Diskussion mit einem Mädchen über Frauenfußball, und sie meinte tatsächlich, es sei unfair, dass Frauen im Fußball im Vergleich zu Männern fast nichts bekommen. Als ich versuchte, ihr zu erklären, dass es einfach weniger Interesse am Frauenfußball gibt, weil weniger Zuschauer da sind im Vergleich zu den Männern, hatte sie keine vernünftigen Gegenargumente. Stattdessen beschuldigte sie mich einfach, rechts zu sein! HAHAH

Es ist einfach lächerlich, wie manche Leute die Realität ignorieren, nur weil sie nicht in ihr Weltbild passt. Es gibt nun mal weniger Zuschauer beim Frauenfußball, und das liegt daran, dass Männer einfach besser sind Kann Niemand Leugnen Und. Es ist einfach eine Frage des Interesses und der Popularität.

Ich meine, schaut euch doch mal um: Kennt irgendjemand von euch wirklich viele weibliche Fußballspieler? Sicher, es gibt ein paar, die bekannt sind, aber im Vergleich zu den männlichen Spielern sind sie doch eher unbekannt.

Was denkt ihr darüber? Bin ich hier alleine mit meiner Meinung oder gibt es noch andere, die das genauso sehen wie ich? Bitte sagt mir eure ehrliche Meinung dazu.

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Ja 57%
NEIN 43%
Sport, Männer, Fußball, Weltmeisterschaft, Deutschland, Frauen, Beziehung, Bundesliga, DFB, Frauenfußball, Sexualität, FIFA, Psychologie, Feminismus, Gleichberechtigung
Wie denken die Sternzeichen?

Hallo, ich hatte mal vor etwa 10 Jahren einen Kommentar gelesen. Ich weiß leider nicht mehr, ob er in diesem Forum war und unter welchem Beitrag er sich befand. Darin beschrieb ein Zwilling wie die Sternzeichen denken.
Ich erinnere mich, dass er erwähnte, dass zum Beispiel Skorpione sich alles bildlich vorstellen, Stiere sich in Dialogen oft wiederholen (möglicherweise ging es auch darum wie sich Sternzeichen unterhalten) und nur vom Wassermann hatte die Person keine Ahnung wie sie denken. Das hatte mich damals sehr beeindruckt, weil mir auffiel , dass es der Wahrheit entspricht und z.B. Skorpione deswegen gut in Schach sind und die Sternzeichen tatsächlich ähnliche Weisen haben zu denken. Wassermänner analysieren oft und bilden logische Brücken, deswegen debattieren sie gerne weil sie schnell merken, welches Argument nicht mehr in diese Brücke passt. Löwen z.B. nehmen auf einem Blick oberflächlich alles wichtige Wissen auf. Sie können eine Person schnell einschätzen, allein schon mit einem Blick auf die Augen oder einem Foto dieser Person. Und sie können in kurzer Zeit für Klausuren lernen. Ähnlich schnell können Zwillinge lernen. Widder beschäftigen sich nur mit Sachen die auch wichtig sind. Dabei gehen sie Schritt für Schritt vor und haben eine gelingsichere Ordnung im Kopf wie eine Sache praktisch zu bewältigen ist. Wenn es nicht den Anforderungen entspricht dann machen sie es wie es die Anforderungen verlangen, selbst wenn diese unsinnig sind. Dann machen sie es extra unsinnig weil die Anforderungen Priorität haben. Es würde mich sehr freuen, falls einer sich in Sternzeichen auskennt (egal wie gut) und mir beschreiben könnte wie sie denken oder was ihm an einzelnen Sternzeichen auffiel.
Wer nicht daran glaubt wird mich übrigens nicht umstimmen und kann mir mehr helfen indem er sich seine Kommentare spart die ich mir dann nicht unnötig durchlesen muss.

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Wie soll ich damit umgehen Sexualität / Religion / Kultur?

Meine Familie ist aus eine sehr konservativen Land und ich respektiere Weltreligionen sehr und auch meine Vorfahren von Eltern bis zu Opa usw…

Da meine Familie religiös ist folgen sie natürlich auch den ( klassischen Werten )

mann / Frau / Kinder / Sex vor der Ehe tabu / keine Drogen usw.. das ganze System halt.. das Problem ist seit de Pubertät hatte ich sehr viele Zweifel weil ich früh merkte dass ich Mädchen oft unbewusst hinter her haue und auch attraktiv finde sprich ich bin bisexuell und mir hat das zu schaffen gemacht bis heute weiß niemand aus meiner Familie davon.. ich bin selber gläubig und mag Religion sehr wenn man einer richtigen Interpretation folgt und nicht mit fanatischen Leuten sich abgibt ist Religion was sehr schönes aber meiner Meinung sollte jeder für sich selbst entscheiden wie er dazu steht ich gebe auch Atheisten usw ihren Respekt.. hier entsteht aber eine kognitive dissonanz.. Familie / Religion sind gegen Homo oder bisexuelle also gleich geschlechtlichen Verkehr usw aber ich selber habe eben diese Neigungen ich habe das lange unterdrückt aber das endete mit Depressionen / suizid Gedanken / Isolation usw.. Ich habe mich nur meiner besten Freundin geöffnet die mich kennt eine Zeit lang bin ich komplett von der Religion abgefallen und dachte ich lebe frei und passe mich den modernen Westen an aber ich merkte schnell wie ich doch Gott brauche um selber positiv zu sein und meine Mitmenschen positive ( Energie ) zu geben.. wie soll ich aber meine Religion ausleben wenn ich weiß dass ich verbotene Gelüste habe.. mache ich mir vielleicht auch zu viel Kopf ich bin unter 22.. aber ich respektiere meine Familie halt sehr und möchte diesen ( Kodex ) nicht brechen.. Ich würde mich von meiner Seele her gerne Outen aber meine Eltern würden sehr geschockt reagieren mich sogar vllt aus der Familie entfernen.. mein Vater ist wirklich aus einen sehr extrem strengen Land.. wo Männer auch keine Skinny Hosen tragen usw mein Papa würde also nicht gut reagieren Mama glaub ich auch nicht aber soll ich das mein lebenslang meinen Eltern verschweigen…? Ich versuche ein ehrliches Verhältnis zu pflegen zu Menschen die mir wichtig sind ich bin aber aufgebraucht und weiß nicht was ich so genau tun soll.. es gibt ja Leute die gläubig sind und Haufen Sünden machen und ihnen ist es egal.. aber mir ist das schon wichtig weil sonst wäre es kein authentischer (glauben) sonst hätte man einfach eine Art Identität.. Ich hatte schon so viel overthinking über dieses Thema dass ich sogar mal Religionen gewechselt habe aber das ist eine andere Geschichte..

Liebe, Religion, Islam, Familie, Kultur, Christentum, Sexualität, Psychologie, LGBT+
Schulverbesserung in der Schule?

Vor 2 jahren hatte ich meine beste zeit. Ich habe täglich 25-45min gelesen und gelernt ich hatte viel bessere Noten bekommen in der Schule war immer motiviert. Nach einen zeit irgendwann habe ich sehr positive Komplimente bekommen, alle sagten mir immer dass ich sehr schlau, intelligent, reif und so weiter geworden ich habe immer so schnell und kurze Antworten gegeben dann sagten die immer zu mir dass ich reif und sehr schlau geworden sogar mein Hausarzt hat das gleiche zu mir gesagt, also ich habe immer Komplimente bekommen. Ich konnte mir alles merken was ich gesehen gelernt habe aber das sehr schnell. Als ich zuhause war nach der Schule habe ich gelesen und dann immer alles wiederholt was ich an diesen Tag gelernt habe vor und Nachbereitung habe ich auch gemacht sowohl mittags als auch abends. Ich war komplett zu Frieden mit meinem Leben ich war sehr gut in der Schule im Alltag hatte ich nie Probleme ich hatte sogar ein sehr guten schlafrythmus. Wenn ich wieder anfange täglich zu lesen und lernen kommt es dann wieder und ist es egal welches Buch ich dann lese wie es vor 2 Jahren das war? Sehe ich wieder ähnliche Ergebnisse? Ich habe das gleiche Buch gelesen vor 2 Jahren es hat nichts passiert sollte ich ein anderes Buch lesen? Und ist es egal welches Buch?

Liebe, Lernen, Schule, Prüfung, Angst, Bildung, Noten, Psychologie, Abitur, Gymnasium, Lehrer, Motivation, Notendurchschnitt, Oberstufe, Schulwechsel, Zeugnis
Ist das Bindungsangst?

Hallihallo,

Ich (w,13) habe eine feste Freundin, ein Mädchen aus meiner Klasse (ich bin bi). Ich war/bin wirklich verliebt in sie, und ich habe sie auch gefragt, ob wir zusammen sein wollen ect, heißt, es ging von mir aus.

Die ersten 2 Tage danach war ich sehr euphorisch(wir hatten uns auch geküsst), aber dann, eines Abends, hatte ich wie aus dem nix einen Nervenzusammenbruch und lag heulend auf dem Bett. Ich schob es auf die ungewöhnliche Situation. Erste Beziehung, erster Kuss, erste Freundin, das alles mit einem Mädchen, die Angst vor der Reaktion meiner Eltern, Freunden, Klassenkameraden die es eventuell mitkriegen.
Allerdings habe ich auch schon seit dem Tag, an dem wir zusammengekommen sind, so ein komisches Gefühl. Als hätte ich mir meine Freiheit und Luft zum Atmen genommen, allerdings wurde dieses Gefühl erst durch Euphorie verdrängt.

Ich will irgendwie keine Nähe oder Küsse, es setzt mich massiv unter Druck, wenn sie nur meine Hand nimmt oder wenn sie mich fragt, ob wir uns treffen wollen. Das heißt nicht, dass ich nicht immer noch verliebt bin, aber ich habe das Gefühl, als sei ich eingeengt oder in meiner Freiheit beraubt. Es ist so einengend und ich habe einfach das Bedürfnis zu „fliehen“, obwohl ich doch vorher um sie gekämpft habe.

So etwas Ähnliches gab es Schon mal, Ein Junge den ich mochte, hatte Gefühle für mich, und ich habe mich plötzlich durch seine Gefühle so eingeschränkt und beengt gefühlt, dass ich gesagt habe, dass ich kein Interesse habe.

Jetzt ist meine Frage: Was ist das? Könnte das Bindungsangst sein? Manchmal habe ich das Gefühl dass ich diese Beziehung einfach nicht kann, so eingeengt, und dann wieder vermisse ich sie und wünsche mir Nähe. Das macht mir wirklich Panik und Angst.. bin ich etwa so ein Fuck Girl, dass nach bisschen Beziehung kein Bock mehr hat? Oder ist es doch Bindungsangst, oder was anderes?

Danke im Voraus

Viele Grüße<3

Mädchen, Gefühle, Psychologie, Beziehungsprobleme, Bisexualität, Freundin, Player, Bindungsangst
Ich vergleiche mich immer mit meinen Bruder/ Jahrelanger Streitt mit ihm😔?

Mein Bruder ist zwei Jahre älter als ich. Wir wurden seit klein auf ständig verglichen. Meine Mutter und mein Vater wollten immer nur ein Mädchen. Als mein Bruder auf die Welt kam, waren sie sehr enttäuscht. Dementsprechend war ich ohne das ich es wollte das Lieblingskind. Ich kam im Gegensatz zu meinem Bruder auch überall gut an. Mein Bruder war deshalb sehr sauer und schlug mich deswegen jahrelang. Es entwickelte sich wie ein Wettbewerb.

-Jetzt bin ich erwachsen. Zog damals aus mit 17, (hielt es nicht mehr aus) und rede kaum noch mit meinen Bruder. Ich habe das Gefühl, dass wir immer noch im Kampf stehen. Man kann sagen dass mein Bruder es allen beweisen wollte/hat. Er hat studiert, zwei Ausbildungen (unteranderem Filmregisseur), ein riesen Auto allerdings lebt er noch bei meinen Eltern. Er ist ziemlich hochnäsig und ich habe ein bisschen Komplexe entwickelt.

Ich habe zwar auch eine Ausbildung (aber nur Kosmetikerin, Make Up Artist, Visagist in der Branche eben), ne Wohnung, aber ich befinde mich in Therapie und habe Psychische Probleme entwickelt. Ich habe eben auch nicht studiert. Er ärgert mich deswegen/ macht sich lustig und sagt er wäre besser, weil er viel mehr erreichte..

Meine Mutter/Vater/Onkel ist total stolz auf ihn. Verständlich. Ich freu mich auch für ihn

Aber ich fühle mich wie der größte Versager und bin traurig über das alles. Ich hatte mir nie ausgesucht das sie mich bevorzugten und wollte keinen Streitt. Ich will keinen Wettbewerb..

Wie soll ich ihm gegenüber reagieren?😔

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Wie gehe ich damit uk dass ich Schluss gemacht habe?

Hallo liebe Community,

ich habe schon einmal einen Post veröffentlicht aber da wollte ich meine Beziehung noch um jeden Preis retten. Kurz darauf hat es klick gemacht und ich habe gemerkt, dass ich mir nur Hoffnungen mach etwas für jemanden zu fühlen der mich unendlich viel liebt. Ich liebte ihn anfänglich auch, aber nie so wie er mich liebte. Gestern hatten wir ein Abschiedstelefonat (Fernbeziehung) in dem er mir gesagt hat ich wäre sein Sinn gewesen und mit mir habe er das erste mal gelebt. Ich weiß dass es einfach gerade nicht passt mit uns und habe es für uns beide beendet weil es keine gesunde Beziehung mehr war. Er hat alles gegeben und ich konnte es nicht wertschätzen. Ich wollte ihn lieben, wollte ein für immer mit ihm aber demnach ist nicht so, denn ich kann es einfach nicht. Leider habe ich auch große Schuldgefühle ihm gegenüber. Ich weiß nicht wie ich das auf deutsch formulieren soll aber “I feel sorry for him!”. Ich möchte ihm helfen über die toxische Bindung hinwegzukommen, weil ich weiß er hat eine bessere verdient, aber ich weiß auch dass wenn ich mit ihm rede er sich Hoffnungen macht. Auch wenn nicht mit ihm reden schwerfällt weiß ich es ist das richtige weil sonst wiederholt und verschlimmert sich der Kreis der Unglücklichkeit. Ich würde einfach gerne wissen wie ich mit diesem I feel sorry Gefühl umgehen kann obwohl ich die Schlussmacherin bin.

Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Psychologie, Partnerschaft

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