Wie werde ich unfreundlich?

Ich habe mit einem Mädchen geschrieben und die hat mir so Sachen erzählt dass sie schwanger sei obwohl sie erst 14 ist und sie hat sogar mal mit jemanden geschlafen der sie dafür bezahlt hat. Mich hat das sehr schockiert oder mittgenommen und ich wollte dass sie das ändert und so. Am ende hat sie gesagt dass sie nur spaß gemacht hat. Sie hat sich beschwert warum mich das so mittgenommen hat, wir kennen uns doch nicht mal richtig. Das stimmt, aber ich bin halt sehr einfühlsam. Sie hat sich schon öfter beschwert dass ich zu weich und freundlich bin, ich sei kein richtiger Mann sondern ein kleines Mädchen. Sie hat geschrieben ich muss arroganter und selbstbewusster sein. Sie will dass Jungs gleichgültig und kalt sind, sie hat geschrieben "Und ich steh drauf wenn jungs so sind weil sie jungs wie du sind für mich der volle abturn". Dann hat sie noch kurz mit mir telefoniert und gesagt es nervt wenn man immer so freundlich und fürsorglich ist. Man muss anders mit Mädchen reden, vermutlich gleichgültiger und nicht so freundlich soweit ich verstanden habe. Man soll nur freundlich zu ihr sein wenn man freundlich zu ihr sein sollte, also vermutlich wenn sie traurig oder so ist. Das ist ein großes Problem denn ich bin immer freundlich, ich kann nicht anders sein. Ich könnte es spielen, aber ich weiß nicht wie das geht, jemand müsste mir das zu erst beibringen. Aber es ist doch auch nicht schön wenn man den anderen und seiner Partnerin die ganze zeit was vorspielt und so ist wie man in Wirklichkeit gar nicht ist. Aber ich muss so sein damit mich Mädchen toll finden, also was kann ich machen damit ich nicht mehr freundlich und einfühlsam bin?

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Ich habe Angst dass meine Freundin (nach 1-monatiger Kontaktpause) morgen mit mir Schluss machen wird. Wie soll ich darauf reagieren?

Hi. Morgen treffen wir uns. Wie reagiere ich darauf falls sie Schluss macht? Wärs am besten ihr einfach zu antworten, dass das für mich auch so passt dass es aus ist? Wäre halt eine Lüge von mir..... Aber ich will sie ja wieder haben und nachlaufen bzw heulen funktioniert bei sowas ja nie. Es kommt ein neuer Lebensabschnitt auf sie zu (Beruf usw, sie wurde vor kurzem 30 Jahre alt)

Wir sind seit 11 Jahren zusammen, wir haben seit 2,5 Jahren eine Fernbeziehung (sie lebt momentan in Salzburg, zwei-und-halb Autostunden von mir entfernt). Wir waren bis Mitte Januar für ein paar Woche auf Sri Lanka auf Urlaub, der Urlaub war leider kacke. Ein paar Tage nach dem Urlaub bekam sie einen Bolemie-Rückfall (sie hat früher leichte Bolemie) und steckte sich den Finger in den Hals. Sie machte mit mir von heute auf morgen Schluss, 4 Tage später rief sie mich 10 mal an um mir zu sagen dass sie einen Fehler gemacht hat und sie mich zurück will. Am nächsten Tag telefonierten wir nochmal, sie meinte sie weiß nicht ob sie momentan mit mir in eine Beziehung sein möchte, aber sie meinte auch dass sie sich kein Leben ohne mich in der Zukunft vorstellen will und sie bereut es dass sie Schluss gemacht hat und möchte gern die Zeit zurück drehen. Sie schlug dann eine 1-monatige Kontaktpause/Beziehungspause vor, ich wollte auch eine Kontaktpause vorschlagen, also einigten wir uns darauf. Es ist zu erwähnen, dass sie immerwieder (Kindheitbedingt) psychische Probleme hat, sie hat auch immer schon Bindungsängste. Sie wurde vor kurzem 30 und schließt in 3 Monaten ihren Bachelor ab. Sie meinte beim Schluss machen dass sie sich vorkommt, als hätte sie eine starke Lebenskrise.... Wir wollten eigentlich in ein paar Jahren gemeinsam nach Neuseeland auswandern (haben die passenden Jobs dazu). Noch bis vor 1,5 Monaten waren wir total glücklich, es lief so gut wie schon lange nicht mehr. Es änderte sich alles schlagartig. Sie meinte sogar, dass sie angst hat einen Fehler zu machen wenn sie mich verlässt. Sie meinte sie hat teilweise Angst was im Leben zu verpassen und gleichzeitig teilte sie mir mit, dass sie auch Angst hat dass das einzige was sie verpassen könnte, die Zeit mit mir gemeinsam ist.

Noch dazu kommt, dass ich sie vor 4,5 Jahren auch mal verlassen habe, wir waren danach 1 Jahr lang getrennt.

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Beziehungskrise / Trennung oder weiter versuchen?

Ich hoffe jemand nimmt sich die Zeit mein Anliegen durchzulesen und mir Rat zu geben.

Ich bin w/19 und mein Verlobter ist m/28.
Wir haben uns ganz spontan mal in einer Freundesgruppe kennengelernt - dies geschah im Oktober 2023 - zu diesem Zeitpunkt war ich 18 und war bereits in einer Beziehung. Er hat mich halt immer wieder angeschrieben, ich habe ihm aber deutlich gemacht, dass ich vergeben bin und kein Interesse habe. Wir haben uns fast täglich gesehen, aufgrund dessen, dass wir eben die selben Freunde haben. Dann erfuhr ich dass er bereits verheiratet war und einen 6-jährigen Sohn aus dieser Ehe hat - was für mich dann ein absolutes No-Go war und ich wollte es nur bei der Freundschaft belassen.

Er hat mir aber weiterhin immer klar gemacht, dass er mehr von mir möchte und irgendwann bemerkt ich dieses schleichende Gefühl bei mir, dass er mir doch gefällt - vom Charakter her war er wunderbar und äußerlich genau so - eigentlich alles, was ich jemals wollte, auch hat es mich angezogen, dass er älter und reifer war, als alle anderen Jungs um mich herum.
Dann passiert es - mein damaliger Freund betrog mich und ich trennte mich von ihm - dies passierte im November 2023.
Ich war zu diesem Zeitpunkt in Deutschland bei meiner Familie und als ich zurückkam, haben wir und dann wieder getroffen - davor hatten wir auch viel miteinander geschrieben.

Er bat mich dann aus dem Caffee, wo wir waren hinaus, damit wir alleine reden können - ich hatte schon geahnt, dass er sich jetzt wirklich öffnet und dies war dann auch so. Er sagte zu mir dass er sich eine Beziehung mit mir wünscht, aber dass er mir noch was sagen muss: Er ist noch nicht geschieden, da die Verhandlungen laufen und dies hätte dann lt. seinem Anwalt Mitte - Ende Dezember 23 passieren sollen.
Zuerst war ich ein bisschen baff, aber ich hatte mich so extrem in ihn verliebt, dass ich dann damit einverstanden war, eben dies zu akzeptieren, da es ja eh nicht mehr lange so ist.

So wurden wir ein Paar und ich war in meinem ganzen Leben noch nie so glücklich und er betonte ebenfalls immer wieder, dass er noch nie so glücklich war und das erste mal so eine innige Beziehung mit jemandem führt.
Wir sahen uns täglich uns diese Verliebtheit wurde zu einem sehr viel stärkerem Gefühl. Ich hatte die Beziehung von meinen Eltern geheim gehalten, da sie dies nie akzeptieren würden, aufgrund von seinem Alter und der Vergangenheit.

Dann kam der Tag Anfang Dezember 23, wo meine Eltern von uns erfuhren und für mich eine Welt zusammengebrochen ist - ebenfalls für ihn. Meine Eltern wollten, dass ich mich von ihm trenne oder das elterliche Haus verlasse.

Er hatte panische Angst mich zu verlieren, ich wollte ihn ebenfalls nicht verlieren - jedoch überlies er mir die Entscheidung und hat nicht versucht irgendwie auch mich einzureden - er hat lediglich gesagt, dass falls ich mich für ihn entscheiden sollte, dass ich bei ihm herzlich willkommen bin.

Ich habe nicht lange nachgedacht und hab alle meine Sachen gepackt und bin von zu Hause weg zu ihm gezogen. Mein Vater hat bis heute keinen Kontakt mit mir, meine Mutter ein wenig.

Alles lief gut, er hat mich immer dran erinnert, dass er da für mich ist und mich über alles liebt, hat sich um mich liebevoll gekümmert - noch nie habe ich mich in meinem Leben so wohl und geborgen gefühlt trotz allem was passiert ist.

Es lief alles perfekt, ich habe sein Kind kennengelernt und er hat seiner Familie von uns erzählt.

Im Dezember passierte die Scheidung allerdings nicht, da sie dann doch nicht einverstanden war, also wurde dies auf Mitte Jänner aufgeschoben.
Zu Silvester fuhren wir gemeinsam nach Zürich und ich bekam dann um 00:00 einen Heiratsantrag - ich war die glücklichste Frau der Welt.
Allerdings machte es mir Sorgen, dass er noch nicht geschieden ist und ich hatte mir im Kopf festgesetzt, dass wenn es im Jänner nicht vorbei ist, dass ich bei ihm ausziehe - ich habe ihm aber nicht gezeigt, dass mir das so zu schaffen machte, um ihm zusätzlichen Stress zu vermeiden.

Dann habe ich eines Abends getrunken und plötzlich hat mich alles eingeholt und ich habe geweint und ihm gesagt, dass ich nicht so lang auf die Scheidung warten möchte - er war total verängstigt und hat dann alles getan, damit er sich endlich scheiden lässt.

Bald fingen wir an, nur noch bezüglich seiner Noch-Ehefrau zu streiten und wann dies denn nun endlich passiert usw. Unsere ganze Ruhe und Frieden war verloren.
Eine Trennung wurde oft erwähnt, am Ende haben wir uns dann immer vertragen und die Liebe gestanden.

Vor ein paar Wochen begann es, dass wir wegen jeder anderen Kleinigkeit auch stritten und wir uns immer mehr von einander entfernten. Ich spüre gar keine Liebe und Interesse mehr von seiner Seite - immer wenn ich ihn auf dies anspreche, reagiert er aggressiv und möchte nicht darüber reden, da ich ja an allem Schuld bin...dann wiederum kommt er zu mir, umarmt mich, küsst mich und sagt wie sehr er mich liebt und dass alles gut wird zw uns...

Mir gehts nicht mehr gut und ich weiß nicht was tun

Liebe, Psychologie, Beziehungsprobleme, Partnerschaft
Ich will keine Kinder, aber Alle sagen "das kommt schon noch"?

Ich bin 24 und hielt noch nie viel vom Thema Kinder großziehen. Für mich persönlich ist es einfach absolut unattraktiv. Ich mag einfach keine Kinder.

Es sind viele Einbußen von einem mitgenommenem Körper, Stress, keine persönliche Unabhängigkeit, Geld, dauerhafte Verantwortung und einfach keine Freiheit und das für eine ganz schön lange Zeit.

Wenn meine Freunde darüber reden kann ich nichts davon nachvollziehen, weil ich einfach mein Leben nicht für ein Kind aufgeben will, nur weil es jeder tut. Ich sehe nicht wie mich ein Kind zu bekommen bereichern soll und das mein bestes neues Leben wird. Ich habe ein sehr vielseitiges Leben ich Lebe als wär mein letzter Tag jeden Tag. Viele Hobbys, Reisen, Events, Toller Job, usw. so wie ich Lust habe.

Meine Familie hingegen sagt allerdings dass, das noch kommt und ich irgendwann noch Kinder will. Und im Alter werde ich ja sonst dann alleine Sein und so weiter. Wer soll mich dann pflegen dies das.

Kann das jemand nachvollziehen oder bin ich alleine mit meiner Ansicht ? Irgendwie habe ich Angst das ich jetzt doch unbedingt Kinder haben muss. Geschweige denn einen Mann zu finden der das versteht. Brauche ich ein Kind?

Freue mich auf Sachliche Antworten und Diskussionen.

Versteh ich, so geht es mir in etwa auch 86%
Kann ich nicht nachvollziehen 14%
Kinder, Erziehung, Beziehung, Eltern, Psychologie, Partnerschaft

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