Meine Eltern wollen das Auto nicht abmelden?

Hallo meine lieben.

Ich fang am besten von vorne an. Ich habe das Auto meiner Eltern angemeldet es war nur 2 kleine Regeln die befolgt werden sollten, nicht im Auto rauchen wegen Kind und Kindersicherung im Auto und 2 Regel war das ich nicht möchte das die Hunde mit im Auto sitzen da ich mir sonst alles kaputt kratze.

Es ist seid Monaten das ich sage das ich es nicht mehr möchte das dass Auto auf mein Namen läuft wegen spät bezahlte Rechnungen oder halt oft die regelverstoßes was wir ausgemacht haben.

Ich muss dazu sagen das wir es ausgemacht hatten wegen meine psyche sonst würde ich ein Rückfall erleiden wenn ich mich vor war Ekel.

Gestern ist der Fass übergelaufen mein Papa hat den Hund mit ins Auto genommen obwohl wir ja die Regel hatten. Ich habe drum gebeten das Auto auszusaugen da kam der Streit.

Jedes mal wenn ich sage ich möchte es einfach nicht die akzeptieren diese Krankheit nicht die meinen ich würde mich anstellen.

Ich habe gestern aus Wut nur gesagt werde das Auto abmelden lassen da sie mir die Papiere nicht raus rücken und ich es gerne seid Monaten abmelden wollen würde um diesen Kontakt komplett abzubrechen.

Mein Vater was man nicht als Vater nennen darf sagte mir oft vor mein Kind wenn mein Vater was nicht passte das ich verrecken soll und das sie mich als Kind nie wollten und das beim einkaufen hat er es gesagt.

Und deswegen ist der Punkt angelangt wo ich es psychisch und körperlich nicht mehr kann und alles ein Ende setzten möchte. Ich fühle mich von den beiden ausgenutzt wenn ich was mache binnich gut wenn ich Nein sage bin ich diese böse, leider kann ich momentan die beiden nicht aus dem weg gehen da wir im einem haus wohnen also nicht zusammen in einer wohnung habe meine eigene bin auf der suche schon an was neues.

Auch wenn ich sage das Auto bleibt stehen lachen die mich aus und fahren trotzdem damit, es kommt immer dafür zahlen wir auch alles, aber meine psyche macht es nicht mehr mit.. Bin nur am weinen und verzweifelt.

Wie kann ich noch das Auto abmelden ohne Papiere? Geht das überhaupt? Meine eltern können wegen betrug was sie aber nicht begannen haben keine Autos mehr anmelden

Eltern, Psyche, Streit, Auto abmeldung
Angst vor dem Klingeln an der Tür?

Hey, ich denke mal, dass dieses Thema einigen Leuten hier komisch bis lächerlich erscheinen wird, aber, wie im Titel schon steht, bekomme ich nahezu Angstzustände, wenn es an der Tür klingelt.

Als ich ausgezogen bin und die erste Nacht in meiner Wohnung geschlafen habe, hat es morgens um 5 sturmgeklingelt, weil mein Auto wohl so stand, dass ein Nachbar nicht ausparken konnte, um zur Arbeit zu fahren. Die Frau stand vor der Tür, völlig wütend, drohte mit der Polizei und wollte, dass ich sofort mein Auto umparke. Es stellte sich heraus, dass ich völlig in Ordnung geparkt hatte (auch rechtlich) und der Mann einfach nicht fähig genug war, 3 mal einzulenken. Ich habe natürlich trotzdem nichts gesagt und mich entschuldigt, da ich nicht direkt bei den Nachbarn (7 Wohnungen mit Rentnern, der Mann hat einen spezielleren Nebenjob; bin der einzige Student, trotz Innenstadt-Lage) einen schlechten Ruf haben wollte. Danach ging es mir schon immer total schlecht, wenn geklingelt wurde.

Dann gab es vor 3 Monaten eine Grauflächenreinigung der Parkplätze, die 4 Tage vorher angekündigt wurde, ich war jedoch schon seit 7 Tagen im Urlaub bei meiner Familie über Weihnachten. Habe mich auch dann total schuldig gefühlt, es wurde wohl bei uns sturmgeklingelt, da mein Auto noch draußen stand, aber ich wusste ja absolut nichts davon und war nicht mal da.

Jetzt gibt es wohl einige Probleme mit dem Wasser und es wurde eben hier geklingelt, ich wollte aufmachen, aber es ging echt nicht. Ich konnte buchstäblich nicht zur Tür gehen und habe angefangen zu weinen, was erbärmlich klingt; aber der Ton der Klingel macht mir mittlerweile enorme Angst, obwohl ich eigentlich überhaupt nicht so eingestellt bzw. eingeschränkt bin.

Sollte ich damit zu einem Psychologen? Ich weiß echt nicht mehr was ich tun soll, aber ich will mit 19 meine eigene Haustür ohne Panik öffnen können. Sorry für diesen etwas „anderen“ Beitrag, weiß gerade nicht, was ich noch tun soll…

Angst, Panik, Panikattacken, Psyche, Klingel
traumatisiert vom sexleben der eltern?

meine eltern sind und waren ekelhaft. Ich bin jetzt 20

ich weis was sex ist seitdem ich denken kann bin 5 jahren fast jede Nacht aufgewacht weil meine mutter immer extremst laut stöhnte

sie haben sich da auch öfters in räume eingeschlossen um zu vögeln

in dem Alter hab ich schon pornos gesehn durch mein vater , da er es ja immer schön offen präsentieren musste🙂

im alter von 11 zwang mich meine mutter von ihr nackfotos zumachen damit sie sie meinem vater schicken kann weil er da auf montage war

sie haben täglich vor meinen augen rumgemacht, ich rede nicht von küssen sondern, von ausziehen und die genetalien berühren

sie haben vor uns kindern davon gesprochen wie sie später vögeln werden

ich habe ekelhafte nachrichten gelesen und nudes meiner mutter gesehen ohne das ichs wollte

mein vater hat mein hintern begrabscht bis ich 14 war

im alter von 11 hatte ich massive angst allein in meinem zimmer zu schlafen und hab dann bis 13 deswegen bei meiner mutter geschlafen .. ich hatte so angst das ich ihr sagte mama wenn du nicht da bist kann ich nicht einschlafen ich warte immer bis du wieder da bist, da sie nachts immer wegging

da erklärte mir sie dann das sie ja mit meinem vater vögeln tut , es war mega verstörend zu wissen was passiert

sie erzählte auch immer ohne das ichs wollte intime sachen über deren sexleben einfach random

es sind noch ekligere sachen passiert aber denke das reicht, was ich aber betonen will ist das diese dinge nicht ab und zu mal passiert sondern ich wurde TÄGLICH konfrontiert damit

selbst jetzt noch im alter von 20 hört sie nicht auf damit obwohl ich es ihr sage das ich es ranzig finde

sie erzählte mir letztens das sie ja neben uns kindern im bett als wir im alter von 1-4 waren auch noch sex hatten (WTF)

das ding is meine eltern haben sich getrennt letztes jahr im dezember meine mutter hat nen neuen und sie hat telefonsex mit ihm in der stube währendessen meine kleine 9 jährige schwester neben an ist

immer wenn ich wem das erzählt habe kommt „du bist empfindlich“, ich werd ausgelacht oder man sagt was für trauma??? Sei fro das deine eltern sich liebten

-> sie liebten sich nicht. Mein vater hat meine mutter verprügelt und sie haben sich dauerhaft gestritten das einzigste wo sie sich nicht hassten war beim vögeln

das ganze hat mich so extremst traumatisiert das ich angewidert bin von jedlichem sexuellem und jetzt sogar berührungen wie ne leichte Umarmungen ranzig empfinde , ich hasse es wenn menschen mich anfassen selbst wenn man nur mal zb ausversehen an meinem arm dran kommt

ich wünschte mir so sehr ich hätte das alles nicht mitbekommen

und noch schrecklicher find ich das das niemand ernst nimmt und mir nur gesagt wird ich bin dramatisch

Kinder, Mutter, Angst, Sex, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Psyche
Wie hätte sich ihre 62 jährige Mutter anders verhalten können?

Im Jahr 1987 war eine Bekannte von mir 18 Jahre alt.

Ihre Mutter war damals 62.

Ich nenne meine Bekannte hier mal Nicky.

Nicky wusste das sie lesbisch ist als sie 18 war und die machte den großen Fehler damals das sie sexuelle Fantasien auf ein Blatt Papier schrieb und das lag auf einer Kommode.

Nicky war damals arbeitslos und lag noch im Bett als sie ihre Mutter fürchterlich schreien hörte" Du Sa.u, Du stinkige lesbische S.."

Und das mehrmals hintereinander.

Sie ging nach unten in die Küche und ihre Mutter hatte das Blatte Papier in der Hand

Die Mutter tobte und schimpfte und war außer sich

Nicky log und behauptet das sie den "Scheiß abgeschrieben habe von einer VHS Kassette des Bruders.."

Ihre Mutter glaubte das nicht und tobte weiter.. Immer wieder" Du Sa..,Du stinkige lesbische S.."

Nicky nahm ihr Fahrrad und fuhr zu einer befreundeten Familie die damals auf einem Campingplatz war.(20 km entfernt von Nickys Wohnort)

Sie hatte totale Angst, weiche Knie und Scham und Schuldgefühle.

Nicky hatte keine Freundin und war sehr einsam

Das sie damals gut mit dem Fahrrad noch fuhr sehe ich als Wunder an.

Blieb dort eine Woche und die Familienmutter rief Nickys Mutter an

Jedoch Nicky erzählte aus Scham nicht den wahren Grund warum sie abhaute.

Nach 1 Woche kam sie wieder heim

Geredet wurde sehr wenig und es dauerte fast ein halbes Jahr bis sich alles wieder einigermaßen einrenkte.

Welches Verhalten war falsch bei der Mutter und welches Verhalten falsch bei Nicky?

Was hätte anders verlaufen können?

Wie ist DEINE Meinung hierzu?

Mutter, Familie, Angst, abhauen, lesbisch, Psyche, Streit, Tochter, Beschimpfung
Wieso sagen soviele man habe so wenig Zeit im Leben?

Wir haben genug Zeit. Die Kindheit dauert 14 Jahre, dannach beginnt die Pubertät, dann wird man Erwachsen, irgendwann Rentner*in.

Wo ist da bitte zu wenig Zeit? Nur weil viele Menschen sich nicht die Zeit nehmen, das Leben zu genießen, tief durchzuatmen und zu endspannen heißt es doch nicht, dass man dafür nicht die Zeit hat.

In Deutschland hat jeder die Chance viel Geld zu verdienen, für die Einen ist es leichter, für die Anderen schwerer, aber jeder kann es schaffen. Die Menschen (welche nicht früh sterben) haben genug Zeit im Leben, wofür hat man denn immer zu wenig Zeit?

Ich hätte keine Lust ewig zu Leben. Das dass Leben so kurz erscheint ist, da immer weniger passiert im laufe der Jahre, wenn man älter wird, wenn man 50 ist, sind 5 Jahre immernoch genausoviel, wie wenn man 14 ist, wenn man 14 ist passiert nur viel mehr in den folgenden 5 Jahren. Wenn man von 14-19 lebt ist das genauso lang wie von 50-55.

Man nimmt nur beim einen mehr Erfahrungen mit, außerdem da man schon so alt ist erscheint einem alles nur so kurz, da 1. Wenig passiert und 2. man vergangene Zeit erst realisiert (das sie vorbei ist) wenn etwas längeres vorbei ist, da man es immer mit dem eigenen Leben vergleicht und es damit kurz erscheint, d.h. wenn 1 jahr vergeht ist es nur 1 von 50,wenn aber mehrmals 1 jahr vergeht, ist es aufeinmal voll viel, obwohl die Zeit nicht erst tickte, als schon viel Zeit auf dem Konto war.

Wofür hat man denn bitte zu wenig Zeit im Leben? Findet ihr man hat zu wenig? Immerhin weiß man nichtmal was man in der Rente was man zu tun hat, außer man hat viele Hobbys mit sozialen Kontakten, weil der Mensch eine Aufgabe braucht.

P. S. Ich weiß nicht wie es ist alt zu werden, bin erst 13.

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Vater schreit mich jeden Abend an?

Hi Leute bevor ihr alles versteht müsst ihr erstmal die Vorgeschichte kennen :

Als ich 14 Jahre alt war , war ich Adipös und sehr unbeweglich . Ich habe null auf meine Ernährung geachtet und mich ungesund ernährt . Irgendwann habe ich Rückenschmerzen bekommen ( von der Unbeweglichkeit ) und wir sind zum Arzt gegangen . Der Arzt hat mit mir geschimpft und gesagt , dass ich abnehmen muss und mehr Sport machen muss . Ich hab dann einige Monate danach angefangen abzunehmen und bin von 94 kg auf 70 kg runter gegangen . Ich hab seit ungefähr einem Jahr meine Ernährung umgestellt . Ich esse sehr viel Obst ( statt Chips und Schokolade wie früher ) , Gemüse und ich decke meine Kalorien jeden Tag auf 2400 - 3000 kcal . Ich bin jetzt 16 Jahre alt , bin 177 cm groß und wiege 70 Kg . Ich finde mein Gewicht für mein Körper perfekt , da ich Kampfsport betreibe . Ich mache sehr gerne Sport . Trainiere 4 mal die Woche und mache an Werktagen mindestens 10 000 Schritte . Nun jetzt ist das Problem meine Familie . Ich wusste dass sie mit meiner Einstellung nicht zufrieden sein werden . Mein Vater schreit mich jeden Tag an und mein Bruder auch . Jeden Tag schimpfen sie mir und schreien mich an , weil ich mich Mental und Körperlich verbessert habe . Ich habe bald Wettkämpfe und daher muss ich die 70 kg auf die Waage bringen . Aber das wird schwierig weil mein Vater und mein großer Bruder mich jeden Tag fertig machen und meine Mutter sagt auch , dass ich aufhören soll zu trainieren und wieder auf mein altes Leben zurückgreifen soll . Ich hatte es satt immer der fette , Hässliche in der Gruppe zu sein und wollte nicht mehr gemobbt werden . Nun jetzt ist es schlimmer als davor . Nur weil ich jeden Tag genug Vitamine und Eiweiß zu mir nehme , werde ich fertig gemacht . Keiner nimmt nicht ernst . Mein kleiner Bruder ist respektlos zu mir und wenn ich ein falsches Wort zu meinem großen Bruder verliere , werde ich bestraft und ich und mein Bruder prügeln uns dann und mein Vater ist auf der Seite meines Bruders . Meine Familie hat mich Mental kaputt gemacht . Ich glaube es liegt daran dass ich das mittlere Kind bin der Familie ( viele meinten es liegt daran ) ich habe das Gefühl dass meine Familie mich loswerden will . Noch ein Grund ist dass ich nicht mehr in die Kleidung von meinem übergewichtigen Bruder passe und mein Vater mir kein Geld für Kleidung ausgeben will . Ich musste einen Gürtel von meiner Oma klauen und mir selber Löscher stechen damit ich noch überhaupt die Hose von meinem Bruder tragen kann und ich wechsle für gewöhnlich alle 3 Wochen meine Hose . Ich will und kann nicht mehr wie früher leben . Mein Leben ist gerade Absturz , vorsllem weil ich noch sehr viel mit der Schule zutun habe . Meine Eltern sehen mich als missgeburt denke ich . Ich habe mal mit ihnen geredet jnd gesagt dass ich nicht mehr bei ihnen wohnen möchte , aber rauskam dass ich wieder angeschissen wurde und ich überlege von zuhause abzuhauen und einfach in ein Kriegsgebiet zu gehen . Danke LG

Ernährung, Mutter, Vater, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit
Selbstliebe und Selbstakzeptanz aufbauen?

Guten Abend,

ich bin Christian, 16 Jahre alt und bin seit meinem 4 Lebensjahr mit dem Asperger-Syndrom diagnostiziert. Es handelt sich zwar nur um eine leichte form des Asperger Syndroms doch trotzdem treten die Nachteile der Krankheit verschwächt auf.

Mal als Beispiel, die Verbale und nonverbale Kommunikation bei Menschen mit dem Asperger-Syndrom ist sag ich mal "schlecht" ausgeprägt, das heißt sie sind zwar in der Lage sich mit anderen Menschen zu unterhalten doch Small Talk und Big Talk liegt ihnen und dementsprechend mir nicht wirklich gut. Ich persönlich bin schon ein wenig weiter gekommen. Was will ich damit sagen?

Verbale Kommunikation:

-Kleiner Wortschatz (Zmd bei mir, ich kenn zwar seehr viele worte nur meist weiß ich die Bedeutung nicht)

- Kein guter Small - Big Talk

- Nicht das beste Einfühlungsvermögen (Genau umgekehrt bei mir😂)

Nonverbale Kommunikation:

- Schwach aussagekräftige bis nicht vorhandene Gestik und Mimik - Körpersprache (Gestik - Mimik wird bei mir langsam besser)

Weitere Nachteile: Vielee Selbstzweifel, Ausgrenzung - Mobbing, Meist eher ein IQ von 70 (Bei mir liegt er bei ca. 125 😳 ), fehlende Soziale Kontakte, "sehr" hohe Ansprüche.

Vorteile:

- Spezielle Interessen ( Psychologie bei mir)

- Unabhängig von der Masse (Nur bestimmte Menschen kommen in deinen Engen Kreis)

- Man denkt anders als der Durchschnitt (Hauptsächlich denken Asperger diagnostizierte in Bildern)

- Hohe Kreativität - Fantasie (Auf punkt drei zurück zuführen)

- Sehr Neugierige Wesen

Nun da ihr die Vor - Nachteile der Krankheit kennt habe ich die eigentlich anliegende Frage

Wie baue ich eine Starke - undurchdringbare Selbstliebe und Selbstakzeptanz auf, sodass ich automatisch selbstbewusster werde und nicht von starken Selbstzweifeln geplagt bin. ( Sind schon schwächer geworden, weil ich in gewissen Punkten daran bereits arbeite) und vor allem eine Positive Grundeinstellung aufbaue, denn meine ist meines Erachtens nach negativ mir und anderen gegenüber. Ist mir selbst schon aufgefallen. Ich würde mein Gehirn nemlich liebend gerne zu einer Positiven Kreatur umprogrammieren damit ich folgend positiver und zufriedener durch das Leben gehe.

*Inadäquate Nachrichten könnt ihr euch sparen, denn sie sind irrelevant und nicht zielführend zum eigentlichen Punkt*

Viele Grüße

Christian

Selbstbewusstsein, Asperger-Syndrom, Psyche, Selbstakzeptanz
Angst Psychose zu haben?

Guten Abend zusammen, mir geht es seit mehreren Wochen wirklich schlecht. Im Herbst hatte ich eine ziemliche stressige Phase. Danach ging es mir für eine gewisse Zeit wieder ganz gut. Leider bekam mein Vater ab Mitte Dezember seelische Probleme. Er redete auch von Selbstmord, was mich ziemlich mitgenommen hat, daraufhin bekam ich irgendwann abends das Gefühl, bzw ich fragte mich ob wirklich alles "real" ist. Ich wusste das es eigentlich kompletter Quatsch war, trotzdem hab ich mich da total reingesteigert, das hielt dann so 3 Wochen an. Da ich selber in einer Einrichtung für psychisch kranke Menschen arbeite und ein gewisses Vorwissen habe, bekam ich natürlich Panik, bis heute google ich jeden Tag nach meinem Symptomen. Mein erster google Treffer war „Psychose“ Ich hab mir direkt Wahnvorstellungen eingeredet, und zack bekam ich Angst vor meinem Vater, dass er mir etwas antun könnte. Der Gedanke kam mir, da wir vor circa 7 Jahren gemeinsam im Urlaub waren, davor hab ich glaube ich so einen Film gesehen, wo sich Menschen verwandelt haben, und ich habe mich damals auch gefragt, was ist, wenn mein Vater das auch macht? Das hat sich sehr bei mir eingebrannt. Na ja das hielt dann so 2 Wochen, dann hab ich Stimmen hören gegoogelt, dann war die Angst vor meinem Vater weg, dafür hab ich jeden Gedanken beobachtet, in der Angst Stimmen zu hören :D... total verrückt. Naja ich saß am Samstag am Tisch und mir schoss der Gedanke Mord oder so ähnlich in den Kopf, seitdem habe ich die Angst vor meinen Vater wieder.... Ich verzweifle langsam wirklich....

Angst, Angststörung, Psyche
Probleme mit meinem Stief Vater?

Hallo, ich habe eine Frage… Unswar mein Stief Vater ist ein sehr sehr Eifersüchtiger Mann… Er ist sehr eifersüchtig auf meinem Onkel da ich seiner Meinung nach dort nur hingehe wegen „Geld“, ich sage immer „Ich gehe dort hin, weil ich ihn Liebe, ihn schätze, er mir hilft etc.“, mein Stiefvater kommt aus einer sehr Kulturellen Kurdischen Familie. Seine Mutter und sein Vater starben ganz früh im Dorf in der Türkei… Er sagt immer wenn er wütend ist „Dann geh zu dein Onkel und schlaf dort“ Ich frage mich wo der Sinn ist aber ja… Er sagt immer schau andere an wie Toll die sind und ich wäre ein Versager, weil ich Anime schaue, Bücher lese, viel für die Schule tue und deswegen spät nach Hause komme und im Haus nie richtig helfen kann, weil ich spät nach Hause komme… Er sagt immer ich soll ihn anrufen wenn ich irgendwo hingehe… Ich sagt ich mache es nicht dann wollte er mich schlagen (btw. Der schlägt mich eh oft) jetzt aufeinmal kommt er mir mit ich soll ihn jedesmal anrufen und nach Hause kommen bevor ich zum Freund gehe oder zu Nachhilfe (Wenn ich zuerst nach Hause gehe habe ich keine Zeit wegen Busfahrt) Ich habe keine lust schikaniert zu werden. Ich finde sowas echt scheiße… Da gibt es eigentlich so vieles mehr zu schreiben bzw. euch mitzuteilen aber ich habe leider nicht viel Zeit. Eine andere Sache: Ich darf nicht beim Freund übernachten weil ich sonst Schwul wäre oder er Angst hätte das ich die Eltern von meinem Kollegen beim S€x erwische… Er sagt warum ich sowas mache und ob ich kein Zuhause hätte usw. Er sagt außerdem ich habe keine Freundin. Also bin ich Schwul, ich sage „Ich möchte keine!“ Ich möchte halt noch keine Beziehung… Der vergleich mich immer mit anderen… Ich sage es juckt mich nicht weil ich selbstbewusst genug bin um auch selbst so zu sein wie ich bin. Ich mag ihn echt nicht mehr so gut. Als mein Onkel bei mir mal war um mir zu helfen warf mein Stiefvater mein Onkel raus… und hat mich angeschrien da hat mein Onkel mich verteidigt… Meine Mutter sagt immer mach doch und ich solle kein Stress zwischen meinem Stiefvater und meiner Mutter machen. Als mein Vater mich mit einem Glas abgeworfen hatte wo ich geblutet hatte wollte meine Mutter nicht die Polizei rufen. Ich bin heulend zu Nachbarschaft gerannt und habe die Polizei gerufen… Meine Mutter sagte die ganze Zeit alles ist gut usw. Sie sagt alles meine Schuld wenn ich mal etwas nicht mache was ich nicht möchte wie ich es oben beschrieben habe mit den ganzen Schikanen. Ich habe oft genug zur meiner Mutter gesagt das er Psychopathisches ist und er unberechenbar ist. Aber sie immer nur am sagen: Mach keine Feuer zwischen ihrer Beziehung andere Eltern hätten schon längst mal etwas gemacht Sie denkt immer das es nur alles in harmonie ist. Nein, Beziehungen sind auch mal Stressig ist echt Krass. Mein Vater hat mich insgesamt 2 mal richtig verletzt. Er warf Gläser mehr fach auf mich der 2 hat mich zum Bluten gebracht. Er schlug meine Mutter auch schonmal. Es ist sehr krass Zuhause…

Ist es Krank 100%
Ist es Psychopathisch 0%
Ist das Normal 0%
Angst, Eltern, Psychologie, Hass, Psyche, Stiefvater, Streit, Psychopath
Wie kann ich ihn mental unterstützen?

Erstmal wünsche ich euch einen guten Morgen!

Zurzeit habe ich eine Kennenlernphase mit einem Jungen, den ich aber auch schon vorher durch meine Schule kannte. Bei ihn habe ich schon immer die Interesse an mir bemerkt, aber weil ich wusste, dass er ein schüchterner Junge ist, habe ich ihn angesprochen und es ist ja jetzt wirklich was „draus geworden“. Leider bemerke ich bei ihm, dass es ihm anscheinend mental nicht gut geht beziehungsweise weiß ich nicht mal was er hat und wollte euch fragen, was ich tun könnte.

Das Erste was mir wirklich aufgefallen ist, ist, dass er fast überhaupt keine Freunde hat und immer total traurig ist, wenn er mal alleine durch die Schule läuft. Natürlich gehe ich dann auch zu ihm, aber bevor ich bei ihm bin meine ich. Ich denke es liegt mal wieder an seiner Schüchternheit, dass er nicht auf Leute zugehen kann, aber wenn er dann mal Zeit mit einem Jungen verbringt - der von selber auf ihn zugegangen ist - dann sieht er total glücklich aus, aber ich sehe sie wenn schon nur einmal Zeit miteinander verbringen und das wars. Keine Ahnung wieso. Wenn er und ich uns mal treffen merke ich auch, dass er total anhänglich ist und das tut mir voll leid. Er hat mir selber erzählt, dass er vor mir noch nie ein Mädchen hatte. Wenn wir Zeit miteinander verbringen sucht er immer diese Nähe und guckt mir permanent in die Augen.

Natürlich kann man in sowas viel hineininterpretieren, aber man spürt sowas ja auch und meine Gefühle sind hinsichtlich solchen Themen sehr stark. Ich würde ihm gerne helfen, aber weiß nicht wie. Habt ihr Vorschläge?

Jungs, Psyche
Ist meine mutter ein schlechter Mensch?

Hallo zusammen! Mein Beitrag wird etwas länger...

Soweit ich mich erinnern kann hatten meine Eltern eine ziemlich toxische Ehe. Mein Vater war dabei die toxische Person und er hat meine Mutter verbal und auch körperlich fertig gemacht. Uns hat er auch verbal und körperlich misshandelt aber nicht so extrem wie meine Mutter. Nun hat sich sein Verhalten sehr sehr verschlechtert über die letzten 7 oder 8 Jahre. Er hatte meine Mutter betrogen und nachdem er extrem handgreiflich wurde hat meine große Schwester die Polizei angerufen und er durfte für ein Jahr das Haus nicht betreten. Meine Mutter hat ihn aber leider nach paar Monaten wieder ins Haus geholt, obwohl wir das nicht wollten. In der Zeit, wo er nicht mehr in das Haus durfte, hatte er meiner Mutter eingeredet, dass er ein besserer Mensch wäre und uns liebe. Meine Geschwister und ich wissen, dass das absolut gelogen ist aber unsere Mutter liebt unseren Vater einfach zu sehr. Sie kann ihn nicht loslassen, obwohl wir ihn schon mal ein 2. Mal aus dem Haus schicken mussten (mit Gerichtsurteil usw...). Meine Mutter hat uns aber trotzdem ein schlechtes Gewissen eingeredet und er ist wieder ins Haus gekommen. Ich wusste, dass das nicht gut enden wird und er wurde wieder laut und meine Schwester hat ihn aus dem Haus geschmissen. Meine Mutter ist nun extrem traurig, dass er nicht da ist. Sie weint um seine Abwesenheit aber ich versuche ihr immer wieder klar zu machen, dass er sie nicht liebt und sie IM MOMENT wieder betrügt und sie manipuliert und ausnutzt. Meine Mutter hat aber diese Vorstellung von einem perfekten Leben mit meinem Vater und möchte nicht loslassen.

Ich liebe meine Mutter über alles. Ich kann ohne meine Mutter nicht leben und ich hab unglaubliche Verlustängste wegen ihr. Ich gucke immer, ob sie noch am Leben ist und wie es ihr geht. Ich gehe auch zum Psychologen, weil ich erkannt habe, dass ich leider paar Charakterzüge von meinem Vater habe, die ich unbedingt loswerden möchte. Ich habe natürlich auch Mitleid mit meinem Vater... Er hatte kein einfaches Leben und hat Depressionen und ist Alkoholiker aber das rechtfertigt nicht sein Benehmen. Ich will aber nicht, dass er hier lebt und ich habe immer Angst. Ich mache auch demnächst mein Abi und ich kann das alles einfach nicht mehr. Ich hinterfrage dabei auch immer, ob meine Mutter mich wirklich liebt und ein guter Mensch ist, wenn sie so eine Person in mein Leben lässt. Ihre Ausreden sind dann aber immer die gleichen, warum er wieder in das Haus ziehen sollte... Zu hohe Kosten, wir werden eh bald ausziehen und dann ist sie alleine und so weiter. Ich will ihn aber nicht hierhaben weil ich Angst um meine Mutter habe und mich das mental einfach kaputt macht. Sie sieht aber nicht wie kaputt uns das macht. Ich glaube sie liebt unseren Vater mehr als uns. Welche Mutter macht sowas? Ich bin einfach nur traurig. Ich dachte meine Mutter wäre die selbstloseste Person die ich kenne aber ich glaube sie ist einfach egoistisch oder liege ich falsch?

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Meine Mutter liebt mich nicht mehr- und ich zerbreche daran?

Hallo erstmal ich bin 20 Jahre alt, Studentin und im Moment an einem absoluten Tiefpunkt in meinem Leben angelangt.

Ich habe keine Freunde, engere Verwandten, oder sonstige Menschen denen ich wichtig bin und somit mit meinen Problemen auf mich allein gestellt. Folglich habe ich bis auf Foren auch keine Möglichkeit mich auszutauschen.

Mein Vater ist narzisstisch und (emotional )missbräuchlich, sowue gewaltätig gewesen und ist es immer noch. Zudem bin ich ihm komplett egal, was er auch schon mehrere Male bestätigt hat. Dies ist allerdings mein geringstes Problem, da ich keine emotionale Bindung zu ihm habe und die Apathie auf beiden Seiten beruht.

Vielmehr ist es meine Mutter, die bis zuletzt meine einzige Bezugsperson war das Problem. Sie interessiert sich niemals für meine Gefühle oder Probleme und reagiert dann sogar mit Wutausbrüchen. Macht mich schlecht und stellt mich bloß, attackiert meine Persönlichkeit. Sehr extrem ist es seit meiner Long covid Erkrankung geworden, die im letzten Jahr sehr stark ausgeprägt war und ich zusätzlich zu dem Leiden, noch ihre agressive Art aushalten musste. An sich ist sie auch immer das Opfer und ich muss immer ein offenes Ohr haben, also quasi die Mutterrolle übernehmen, und stehlt mir kostbare Zeit zu studieren und auf eigenen Füßen zu stehen, kritisiert mich aber dass ich sozial von ihr abhängig bin. Sie bringt mir nichts bei und stürzt mich nicht in schwierigen Situationen.

Das sind nur ein paar Probleme in unserer Beziehung, am liebsten würde ich einfach abhauen, was aber wegen meinem schlechten Allgemeinzustand und wenig finanzieller Mittel nicht so einfach geht. Wie gesagt Freunde habe ich keine, weil niemand Interesse an mir hat und mich nicht mag, weil ich wahrscheinlich genauso schwierig wie meine Mutter bin, aber ich fühle mich einfach so. verdammt. einsam.

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Warum bin ich von meiner eigenen Existenz verwirrt?

Meine Existenz verwirrt mich!

In der letzten Zeit bin ich mir dessen bewusst geworden, dass mir die Komplexität meines Bewusstseins nicht bewusst ist, was zur Folge hat, dass sich mein Bild von Existenz verzerrt. Und das bereitet mir Angst (irgendwie ein wundervolles Gefühl), sogar mehr Neugierde.

Es ist immer eine Art Shockmoment, wenn ich aus heiterem Himmel zur Erkenntnis gelange, dass ich TATSÄCHLICH EXISTIERE. Ein Ich-auflösendes Gefühl. Plötzlich bin ich in einer gedankenmanifestierten Trance, in der meine Sinne geschärft werden, mein Verhältnis zur Umwelt wandelt sich dem Objektiven und auch meine Erinnerungen an solche Momente sind auf ihrer eigenen Art intensiver.

Jetzt zählt alleine nur, dass ich existiere, denn mein Ich-Sein ist nur die Nebengeschichte und die Umwelt der Ort, der es ermöglicht mir dessen bewusst zu sein. In diesen Augenblicken wird mir klar, was es eigentlich bedeutet 1 zu sein, jedoch ohne Bezug zu 0, da 0 für mich nicht existiert. 1 zu sein bedeutet es also nicht zu wissen wie es ist 0 zu sein. 0 kann garnicht sein. 1 ist die Erkenntis, dass etwas nicht sein kann und trotzdem existent ist. Das ist alles selbst für mich recht verwirrend. Rund um die Uhr bringen derlei Gedanken meinen Kopf zum rattern. An sich keine Qual,- aber die Unwissenheit, diese innere Leere, die meinen Kopf füllt…

Weitere möglichen Nebeneffekte solcher Wahrnehmungen

  • schwindel
  • knallige Farben
  • Overload an nach Innen gerichteten Gedanken
  • Depersonalisation, Derealisation
  • Freisetzung von Adrenalin und überwiegend Glückshormonen, als Resultat:
  • Begeisterung
  • Verblüfftheit
  • Besonders starke Neugier zu Wissen, welches über unseren Verstand hinausgeht (Also sozusagen Wissen, auf welches wir kein Zugriff haben)
  • Reizüberflutung
  • starke Verwirrtheit bishin zum Realitätsverlust

An die, denen es genauso geht: Erzählt mir mehr!

Wissenschaft, Universum, Psychologie, Bewusstsein, Existenz, Philosophie, Physik, Psyche
Was soll ich machen?

Heyy,

Letzte Woche war meine Austauschschülerin für eine Woche bei mir, und wir haben uns sehr gut verstanden. Wir haben die selben Interessen, haben sehr coole Dinge erlebt und wir waren beide sehr traurig, dass sie gehen muss. Alles schön und gut, aber da gibt es ein Problem. Ich habe ihr vor ein paar Tagen geschrieben, da sie sich nicht mehr gemeldet hat, aber sie antwortet mir nicht mehr, obwohl ich sehen kann, wann sie online ist/war, und obwohl ich bis gestern noch sehen konnte, dass sie viele Insta Stories postet. Irgendwie kann ich jetzt sogar ihre Insta Stories nicht mehr sehen, und sie hat auch für mich die Online-Bestätigung ausgestellt... Ich dachte, dass ihr die Woche mit mir gefallen hat, aber irgendwie habe ich mittlerweile nicht mehr das Gefühl. Ich mache mir halt gerade Gedanken, was ich falsch gemacht habe. Sie ist mir halt wirklich wichtig geworden, und ich dachte, dass wir in Kontakt bleiben können und gute Freunde geworden sind. Aber so denke wahrscheinlich nur ich. Mir ist das alles irgendwie sehr unangenehm, und ich weiß nicht, wie das weitergehen soll, da ich in drei Monaten zu ihr kommen soll. Aber will sie das überhaupt? Ich mache mir wirklich viele Gedanken und frage mich, was ich schon wieder falsch gemacht habe... Das sind jetzt sehr viele Informationen auf einmal, aber meine Hauptfrage ist, was ich jetzt machen soll. Soll ich mich irgendwie bei ihr entschuldigen (ich weiß nicht für was), soll ich warten oder ihr nochmal schreiben? Und wie kann ich aufhören auf Grund dessen an mir zu zweifeln um vielleicht ein besseres Mindset zu bekommen?

Ich würde mich über Tipps freuen :)

Warten 75%
Entschuldigen 13%
Nochmal anschreiben 13%
Mädchen, Freundin, Psyche, Zweifel
Welpen abgeben?

Hallo liebes Forum,

zuerst bitte keine Verurteilungen.

ich bin gerade wirklich verzweifelt und will mir deshalb ein paar Meinungen einholen von anderen die eventuell dieselbe Erfahrung durchgemacht haben. Ich bin vor einigen Monaten ins Ausland gezogen, wohne seit Dezember zum ersten Mal wirklich alleine und wollte schon immer einen Hund. Ich habe durch Zufall eine Anzeige Online gesehen und dann ging alles auch ganz schnell. Ich habe mir einen Welpen adoptiert. Es hat sich herausgestellt, dass sie erstens viel zu früh von ihrer Mutter weggegeben wurde also nichts beigebracht bekommen hat und natürlich Würmer und Flöhe hatte. Sie hat zuvor draußen gelebt.
Nun spiele ich beinahe jeden Tag mit dem Gedanken sie wieder abzugeben ich arbeite zwar zuhause aber dadurch dass sie noch nicht raus darf weil sie nicht komplett geimpft ist, ist sie immer drinnen und ich dann natürlich auch. Erziehung klappt soweit ganz gut. Sie sitzt hört wenn ich sie rufe, pisst auf ihre patches, groß macht sie teils auch dort oder an einem festen Platz. Aber sie beisst wirklich ständig und alles. Meine Klamotten sind ständig kaputt sie hört kaum auf auch mit Trainer. Ich kann nicht normal mit ihr kuscheln oder spielen. Ich kann kaum schlafen. Und sie hat dann noch vor einigen Tagen mein teures MacBook zerbissen. Abgesehen von all den Holzmöbeln und Wänden. Nun wird es finanziell und mental langsam einfach schwierig für mich. Der Hund kostet ja auch, dafür habe ich auch Rücklagen aber nicht für die ganzen Reparaturen. Und ich muss ehrlich sagen damit habe ich nicht gerechnet. Ich geben wirklich mein bestes bei der Erziehung aber ich wohne nunmal alleine und kann gerade nicht mehr. Ich habe das Gefühl kein Leben mehr zu haben. Und es macht mich so traurig ich fühle mich einfach nicht mehr wohl. Und ich will nur das Beste für sie. Ich bin mir so nicht mehr so sicher ob ich ihr das geben kann. Ich habe sie seit ca. einem Monat und laut Arzt ist sie drei Monate alt. Ich bitte um ernst gemeinten Rat. Denn wenn es mir nicht gut geht, geht es ihr ja auch nicht gut.. Ich wünschte es gebe eine andere Lösung aber so langsam weiß ich nicht mehr. Es kommt ja noch so viel auf uns zu. Danke im Voraus!

Hund, Hundeerziehung, Psyche, Welpen, Welpenerziehung
Mit 19 Jungfrau zu sein belastet mich sehr. Was tun?

Hey,

ich (M) werde bald 19 und bin immer noch Jungfrau. Mein komplettes Umfeld scheint in glücklichen Beziehungen zu sein und es fällt mir dadurch zunehmend schwerer mit diesen etwas zu Unternehmen da es mich extremst herunterzieht. Zudem habe ich wirklich Angst mich immer mehr zu verschanzen und zum Incel zu werden da meine Hoffnung immer geringer wird und ich das Gefühl bekomme durch das Abklingen meiner Jugend jetzt was verpasst zu haben. Durch meine Arbeits und Wohnsituation habe ich im Moment auch kaum die Möglichkeit um auf Partys und so zu gehen was sich aber im Verlauf dieses Jahres ändern wird. Wenn ich wieder in der Stadt wohne würde sich alles verbessern, auch dahingehend habe ich mir immer eingeredet, was sich aber wohl als falsch herausgestellt hatte.

Ich hatte zu Karneval vor kurzem die perfekte Möglichkeit in Form einer wirklich gutaussehenden Dame die mich wohl sehr mochte. Als sie mich dann küssen wollte ist mir nur in den Kopf gestoßen das ich das ja gar nicht kann und komplett überfordert bin mit der Situation und bin Schnurstracks in der Menge verschwunden.

Ich habe einfach das Gefühl hässlich und nicht gut genug zu sein was mein selbstbewusstsein extremst mindert. Wie geht man am besten damit um? Wo lernt man Frauen am besten kennen und wie funktioniert der ganze Ablauf mit Ansprechen und so. Ich bin einfach von Grundauf überfordert und ratlos.

Tut mir Leid wenn das alles gerade super durcheinander nund nciht ganz koherent geschrieben ist, ich verfasse das komplett übermüdet und etwas verzweifelt. Ich danke für jede Antwort.

Gefühle, Frauen, Sex, Psyche
Toxischer Vater was tun?

Ich weiß nicht womit ich anfangen soll. Schon seit einer langen Zeit gibt es jeden Tag Zuhause Streitigkeiten.Zwischen meinen Eltern läuft es nie gut. Mein Vater hat seinen Job als Altenpfleger nachgelassen und ist nun Arbeitslos hat sich seit meiner Kindheit total schlimm geändert.Ist andauernd draußen mit seinen Freunden, Streit mit meiner Mutter gibt es immer ,weil er uns Zuhause nie hilft und auch so frech ist.Er kümmert sich um mich sowie um meine Schwester wenig.Er ist öfters draußen und wenn wir ihn drauf hinweisen wird er schnell aggressiv auch fragen wir was er draußen nur macht seine Antwort:,,Arbeiten!“, komisch ist aber das er nie sagt was er arbeitet mal hilft er seinen Freunden aber die ganze Sache find ich sehr seltsam.Meine Mutter arbeitet als Reinigungskraftfrau und bringt das Geld alleine nach Hause. Mein Vater ist mal nett und mal frech, wenn ihm etwas nicht passt wird er immer schnell aggressiv und ist angepisst. Meine Schwester und mein Vater haben keine gute Beziehung, sie haben oft auch Streit und er beleidigt sie oft, wenn es zu schweren Situationen kommt. Zuhause kann ich nie meine Ruhe finden, weil es immer Streit gibt.In Ruhe lernen kann ich auch nicht. Meine Schwester wird oftmals sehr laut und wird schnell aggressiv. Meine Mutter ist eine sehr liebe Person, doch leider lässt sie sich alles gefallen und verzeiht schnell. Wenn mir etwas nicht passt habe ich immer meine Meinung geäußert, doch die Situation eskalierte nur. Und jetzt halte ich mich zurück und bleibe still, weil ich das Gefühl habe das ich eh nie zugehört werde. Meistens werde ich zu emotional und weine nur im Bett.Ich fühle mich einfach nicht gut. Was sollte ich tun ?

Familienprobleme, Psyche
Partnerin plötzlich abweisend?

Hallo Liebe Community,

ich habe einen Kumpel der momentan folgendes Problem hat:

Unswar ist er mit seiner Partnerin seit 1 1/2 Jahren zusammen, und sie hat Depressionen "schwere sagt er".

Und manchmal aus heiterem ist sie total abweisend zu ihm, sagt er soll aus ihrem Leben verschwinden, sie möchte noch jemanden kennenlernen, und dazu noch so Sachen wie, warte ab wenn wir bald zusammen ziehen dann rennst du sowieso in dein verderben.

Und neulich sagte sie auch zu ihm, ob sie mit jemanden vor seiner Tür stehen soll damit er es begreift und verschwindet.

Er weiß einfach nicht mehr wie er damit umgehen soll manchmal, ihre Mutter sagt ihm auch Versuch das nicht so ernst zu nehmen da es ihr sowieso im Nachhinein leid tut und sie sich ja auch bei ihm entschuldigt.

Sie war davor 8 Jahre lang mit jemanden zusammen mit dem sie auch eine 3 jährige Tochter hat, aber ihr Ex hat sie wohl herzlichst wenig beachtet, ihm war alles andere wichtiger als sie selbst, und das sie ihm teils voll in den A... Gekrochen ist, vergeblich.

Genauso wie sie nicht mit ihrer Vergangenheit abschließen kann, sie kehrt ständig dahin zurück und redet nur über vergangen Sachen, wo man ihr sagt das sie damit abschließen muss und nach vorne blicken soll.

Ich persönlich finde sie muss generell an sich arbeiten, da sie auch die gebrauchten Windeln ihrer Tochter behält und da selber nochmal reinpinkelt, und sie rastet auch total aus wenn man mal was verschüttet oder so.

Was sagt ihr wie würdet ihr mit sowas umgehen oder welche Ratschläge hättet ihr.

Vielen Dank

Gefühle, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft, Psyche
Geldfrage: wie handhabt ihr das mit euren Eltern?

Hey,

die Frage geht hauptsächlich an Leute, die nicht mehr im Elternhaus leben. Denn wenn man noch bei den Eltern lebt, gibt man ja im Normalfall etwas Geld für seine Kost und Unterkunft ab.

Angenommen, du gehst mit deinen Eltern ins Restaurant: zahlst du für deine Eltern mit, getrennt oder zahlen sie für dich mit? Oder beim Einkaufen an der Kasse?

Hier hat nämlich jemand gefragt, wie er seine Schulden abbezahlen soll, woraufhin eine Antwort kam, dass er sich an seine "Mama" wenden soll.

Ja, stimmt, es gibt Eltern, die erwachsenen und schon längst aus dem elterlichen Haus ausgezogen Kindern, oft wenn nicht sogar immer finanzielle Unterstützung bieten.

In meiner Heimat sieht das ganz anders aus. Dort ist es üblich, dass man für immer die eigenen Eltern (oder Schwiegereltern) finanziell unterstützt. Egal, wie wenig das "Kind" hat. Es ist eine Selbstverständlichkeit, dass immer das Kind für Einkäufe, Reparaturen, Rechnungen etc, aufkommt. Ab und zu Rechnungen für die Eltern übernehmen, dagegen spricht nichts, aber ab da wo das Kind das eigene Geld verdient, muss er sich bis zum Tod der Eltern immer an die Kosten beteiligen. Es ist wie ein automatischer Prozess. Selbst wenn die Eltern reicher als ihre Kinder sind, die Kinder zahlen.

Mich interessiert, wie es bei anderen Familien das gehandhabt wird:

1 - hält sich die Waage? Also mal sie, mal du?

2 - unterstützt du deine Eltern finanziell immer bzw zahlst du automatisch den Betrag, wenn ihr gerade irgendwo zusammen unterwegs seid?

3 - tun das deine Eltern für dich?

4 - weder du für sie, noch sie für dich? Also nie gegenseitig einander finanziell geholfen und sonst auch jeder zahlt getrennt für sich?

Wie gesagt, die Frage geht an Leute, die nicht mehr Zuhause leben.

Danke und gute Nacht :)

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