Künstlerbuntstifte - Marken

Guten Morgen Community!

Weihnachten steht vor der Tür und ich mache mir gerade Gedanken zu meinen Geschenken. In meiner Freizeit male und zeichne ich eigentlich sehr gern, sofern ich die Zeit dazu habe. Ich bin zwar nicht sehr professionell und beschränke mich momentan auf das Zeichnen von Mangafiguren oder Zeichnungen für den Kunstunterricht, dennoch macht es mir Spaß. Deshalb habe ich mir überlegt, mein Set an Farbstiften zu erweitern, ich besitze nämlich nur die klassischen billigen Buntstifte und ein 50er Set Buntstifte von Crayola. Mit diesem Set zeichne ich hauptsächlich, aber ich bin nicht ganz zufrieden mit der Farbauswahl und der Qualität des Farbauftrages, manche Stifte kratzen oder geben kaum Farbe an das Papier ab, sodass man kräftig drücken muss. Dazu muss man sagen, dass die Stifte schon über zehn Jahre alt sein müssten und ich die schon als Kind benutzt habe, dementsprechend brechen die auch gerne mal ab.

Nun zu meiner Frage: Ich habe mir bereits ein paar Sets an Stiften angeschaut und bin auf zwei Marken gestoßen, die doch oft und gerne verwendet werden, die Polychromos von Faber-Castell und die Polycolor Stifte von Koh I Noor. Beide sollen sehr gut sein, einen weichen Farbauftrag und eine reiche Auswahl an Farben haben, dennoch weiß ich nicht, welche sich eher lohnen würden, da ich ja nicht professionell zeichne und auch nicht so viel für Buntstifte ausgeben möchte.

Was würdet ihr denn empfehlen? Ich tendiere ja doch zu Kooh I Noor, das Set hat 72 verschiedene Farben zu einem tollen Preis. Die Polychromos sollen aber qualitativ einen Ticken besser sein. Also, ich bin mir doch noch ziemlich unsicher.

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Stromnachzahlung extrem hoch, 3 Personen 480€

Haben heute die Stromabrechnung bekommen und wir sollen für 2 Erwachsene und 1 Kind ( 6 J) 484€ Strom nachzahlen ( ohne Abschläge ab 1.11 Abschläge im Wert von 117€). habe dann dort angerufen,das mir die zahl um einiges zu hoch vorkam

Nun erklärte die Dame mir 2009 hätten wir den tatsäschlichen Zählerstand durchgegeben ( mein Freund sagte immer er würde sich um die Sache mit dem Strom kümmern) der betrug 2832 kwh. 2010 wären wir geschätzt wurden, das hätte zu einem Endverbrauch von 6065 geführt, 2011 ebenfalls dies führt auf 9700kwh. (Wohnort Rhein-Sieg-Kreis, Anbietrer:Rhenag) .

2012 hat er wohl durcgegeben und jetzt liegen wir bei ca 15000 kwh.

Wir hätten die Jahre zuvor einen zu niedirgen verbrauch gezahlt da zu niedrig geschätzt wurde, und dies sei jetzt drauf gerechnet worden.

Frage 1 : Ist das vorgehen so rechtens?

Nun zu Frage 2, ist der Strompreis für den Monat für 2 Erwachsene und ein Kind nicht verdammt hoch?

Wir haben an elektrischen Geräten:

-1 PC

-1 Laptop ( mit Kühler)

-1 alten Kühlschrank

-1 Ceranfeldherd

-1Backofen

-Lampen

-1Drucker

  • Mini fernseher ( mit DVD-Player)

-1Röhrenfernseher ( wird aber lediglich für Konsole genutzt)

-Warmwasser wird über Strom bereitet

-Kaffetabmaschine

-Handyladegeräte

-Föhn

-CD Player ( läuft aber kaum)

-Wasserkocher

und das war es dann auch shchon

Wir haben NICHT:

-Waschmaschine

-elektrischen Trockner

-Spülmaschine

-Gefrierschrank ( hatten wir im jahr zuvor noch)

Danke euch im voraus für Antworten und was mache ich jetzt am besten?

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