Warum sind so viele Leute/Menschen ohne Internet/gf.net so lebensunfähig?

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Google scheint sehr oft kaputt zu sein, ja! XD

Dazu noch

- die "Kinder", die hier ihre Hausaufgaben gemacht bekommen möchten,

- Leute mit zu viel Langeweile und dummen Ideen (Trolle),

- Leute mit (großer) Selbstunsicherheit und hier Bestärkung suchen,

- Selbstdarsteller,

- Leute, die meinen viel zu erzählen zu haben und alles besser zu wissen (diese sind oft dann noch hiesige "Experten" und deren Narzissmus wird voll ausgelebt siehe auch Selbstdarsteller),

- neugierigen Kindern/Jugendlichen

-...

Im Internet kommt eben alles zusammen. Auffällig sind wieder nur die, die nach oben oder unten extrem ausschlagen. Es sind nicht (besonders) viele, aber sie sind "laut"!

Ich glaube, dass viele hier genauso stille Mitleser sind oder wirklich nur hin und wieder behilflich sein wollen. Aber die fallen wenig bis gar nicht auf in diesem ganzen Zirkus.

Und ja, selbstverständlich bringt eine bessere Technik eine gewisse Unselbstständig mit sich: Früher müsste man noch in die Bibliothek gehen, um etwas nachzuschlagen. Heute hat man alles mit einmal PC starten (wenn überhaupt Smartphone sei dank) und ein paar Taste drücken erledigt. Ich würde es nicht unbedingt "dumm" nennen, nur Faulheit bzw sogar Cleverness, denn man ist nie dumm, wenn man weiß, wo man nachschauen muss!

Wir sind nur so was von am A****, wenn das Netz tatsächlich iwann zusammenbrechen sollte... 🙈😂

Dümmer nicht, aber fauler.

Als es noch kein Internet gab (bzw. es vielleicht schon gab, aber noch nicht so etabliert war wie heute), hatte man andere Mittel und Wege gefunden an das Wissen zu kommen. Da hatte man das alles im Brockhaus nachgeschlagen, oder die etwas Moderneren hatten eine kostenpflichtige Computerversion vom Brockhaus. Oder wenn man sich ein Haustier zulegte, hatte man sich im Vorfeld Bücher dazu angeschafft um sich dort ggf. zu informieren, und das reichte. Und zu den ganzen Penisfragen und Sexualität, da hatten wir damals in der Schule von so einer Jugendberatungsstelle, die bei uns mal im Bio-Unterricht referiert haben, alle so ein gratis Büchlein bekommen, wo man solche Fragen nachlesen konnte.

Manche stellen die Fragen ja auch nicht nur um reine Information zu bekommen, sondern um sich verschiedene Meinungen einzuholen. Vor allem bei Themen, die einem viel zu peinlich wären in echt zu fragen. Die Möglichkeit gab es vorher eben nichtm und das war einfach so. Punkt. Was man nicht kennt, das vermisst man auch nicht.

ja des fällt mir leider auch immer mehr auf.

die generation hat alle möglichkeiten vor den füssen liegen. sie können in ein paar klicks wissen erwerben wofür andere leute vor ein paar jahren erstmal fahren mussten um des in nem buch zu suchen.

aber sie tuns nicht..... zu faul? zu dumm? zu verwöhnt?

vielleicht sind sie auch teilweise so abhängig von der meinung anderer (durch die ständige bewertung auf insta und co) dass sie bei jeder entscheidung hilfe brauchen. nicht dass sie wertvolle likes verlieren..

Die Menschen haben sich daran gewöhnt, sich über das Internet zu unterhalten. Meist wird auch nur nach einer fröhlichen Plauderei gesucht.

Ja, denke nicht dass die Menschen grundsätzlich dümmer sind. Im Netz kann man sich mit anderen Menschen austauschen, die nicht aus dem täglichen Umfeld sind.

Da erhält man neutralere Feedback, als aus der Familie oder Freundeskreis. Das kann auch Orientierung geben.

Die Fragen zu Krankheiten etc.: Denke es sind viele Kinder in der Pubertät, die auch sich genieren die Eltern zu fragen. Da bietet sich ein Internetforum an, weil anonym.

Viele suchen auch einfach den Austausch zu einen bestimmten Thema.

Andere wollen auch provozieren mit den Fragen. Manche brauchen das Gefühl einfach. K.A. warum.