Zahnmedizinstudium oder Pharmaziestudium?

Ich werde mein Abitur dieses Jahr hoffentlich in der Tasche haben und bin am überlegen, welchen dieser zwei Studiengänge ich wählen sollte. Meine Chancen, dass ich sofort angenommen werden stehen für das Zahnmedizinstudium gering und ich müsste wahrscheinlich Wartesemster einlegen (12 Wartesemster) u.-oder einen Hamnat-Test schreiben (der mir weitere Punkte anrechnen würde aber ziemlich schwer ist). Nichtsdestotrotz müsste ich wahrscheinlich eine Ausbildung während der 4 Jahre machen, falls ich nicht sofort angenommen werde. Im Pharmaziestudium könnte ich vielleicht geradenoch angenommen werden, und falls nicht wären die Wartesemster dennoch kürzer (2 Wartesemster 1.9). Auch hier würde ich eine Ausbildung beanspruchen und danach Pharmazie studieren (Minuspunkt ich bin nicht gut in Mathe). Dann zählt noch das Gehalt. Ein/e Apotheker/in verdient im Durchschnitt etwas weniger als ein Zahnarzt/-ärztin und während sich bei einem Zahnarzt das Gehalt nach Berufserfahrung bzw. Berufsjahren viel mehr erhöhen kann, kann der Apotheker von einer Gehaltserhöhung "nur träumen", bzw. hält sich diese nur in Maßen. Auch ist mir, zwar nur in Maßen, aber dennoch "der Rang" meiner Berufswahl wichtig. Und auf dem ersten Blick scheint ein "Zahnarzt" ein höheres Ansehen in der Gesellschaft zu haben. Oder irre ich mich vielleicht? Und selbst wenn, wie geht ihr damit um bzw. seit damit umgegangen oder werdet damit umgehen?

Ich danke euch schonmal fürs durchlesen und natürlich auf eure Antworten :)

Medizin, Mathematik, Chemie, Biologie, Apotheke, Krankenhäuser, Pharmazie, Pharmaziestudium, Physik, Zahnarzt, Zahnmedizin, apotheker
Ausbildung gescheitert, neue anfangen?

Hallo, erstmal zu meiner Person: bin weiblich, 20 Jahre alt, kein Abi, nur FOR und habe eine Ausbildung zur Pharmazeutisch-technischen-Assistentin absolviert, jedoch die Examensprüfung nicht bestanden. (Für alle die es nicht wissen, es ist eine schulische Ausbildung, kostet also Geld)

Es war von Anfang an mein Traumberuf, jedoch war Chemie nie so mein Ding. Bin dann auch aufgrund Chemie und Botanik durchgefallen.

Nunja, und jetzt grüble ich dir ganze Zeit was man denn noch machen könnte... schulische Ausbildungen fallen weg, Dinge, die mit naturwissenschaftlichen Sachen zutun haben auch (obwohl ich diese interessant finde), mit Kindern/Behinderten/alten Menschen kann ich GLAUBE ich nicht so gut. Handwerk macht mir zwar Spaß aber habe ich noch nie so wirklich “wahrgenommen“, da mich bisher die sozialen Berufe interessiert haben.

Was mir da eher Sorgen bereitet ist, dass ich riesige Angst habe zu versagen, wie eben bei der vorherigen Ausbildung. Ich habe einfach so schrecklich Angst!

In Frage kommen würde (was mir jetzt spontan einfällt): medizinische Fachangestellte, Zahntechniker (habe gehört die arbeiten bis zu 65h in der Woche für einen Hungerlohn), Kosmetikerin (werden kaum eingestellt, müssen sich daher selbstständig machen und das möchte ich nicht), Bestatter, Maskenbildner (die einzige Berufsschule liegt 100km weit weg, und die Arbeitszeiten sind miserabel), Parfümeriefachverkäufer, MTA in vers. Bereichen.

...es kommt mir irgendwie so vor, als hätte ich bei allem was zu meckern, obwohl ich unbedingt eine Ausbildung machen möchte. Bekannte, Familie und Freunde machen Druck und sagen man müsse nehmen was man kriegt.

Die Ausbildung zur PTA hat eine sehr hohe Abbruchsquote, also sehr schwierige Ausbildung. Möchte nicht nochmal so etwas anspruchsvolles machen.

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Pharmaziestudium - Sehr anstrengend im Vergleich zu Chemie (Bitte ganzen text lesen)?

Hallo, ich überlege mir seit einiger Zeit ernsthaft, Pharmazie zu studieren. Es ist so, dass ich im Leistungskurs Chemie Klassenbester bin und mich in den Klausuren immer zwischen 13 und 15 NP bewege.

Ich interessiere mich auch sehr für Chemie und bin daher auf die Idee gekommen, Pharmazie zu studieren. Ich würde gerne wissen, ob Pharmazie denn im Vergleich zum reinen Chemiestudium eher schwieriger oder "einfacher" ist. An Chemie schreckt mich vor allem auch die Bedeutung von Mathematik/Physik ab und der Fakt, dass man ohne Promotion kaum Chancen hat, also quasi ewig ein hochkompliziertes Studium hat. Bei einem Tag der offenen Uni oder wie das heisst, habe ich mich auch über Chemie informiert und habe letzte Woche mein Bogy an einem Chemieinstitut gemacht, da habe ich dann eben schon von Studenten mitbekommen, dass Chemie enorm schwer und zeitaufwändig ist. Deshalb würde ich gerne wissen, ob Pharmazie verglichen zu Chemie genauso schwierig ist und das Leben in einem ähnlichen Maße, ich sage mal "einschränkt". Und noch was: Ich bin mir im Klaren, dass Pharmazie kein Spaziergang ist und man auf jeden Fall was dafür tun muss und dazu bin ich auch bereit. Nur fand ich die Inhalte des Studiums einfach ansprechender als die des Chemiestudiums, ebenso die Berufsaussichten. Wie gesagt, meine Chemiekenntnisse sind sehr gut, die Grundlagen beherrsche ich eigentlich perfekt.

Vielen dank im Voraus

Chemie, Pharmazie
Hilfe kann meine Katze eine Überdosis an Wurmkur bekommen?

AAaaalso, mein Freund und ich haben vor ca. 1-2 Wochen zwei kleinen Katzenbabys vom Land das Leben gerettet, damit unsere große keine Würmer bekommt (gegen flöhe und zecken mussten wir SOFORT handeln da die geschwister der kleinen ausgesaugt wurden), haben wir gleich im internet eine Wurmkur und eine Waage bestellt, damit wir die kleinen auch wiegen können, die große ist jetzt ausgewachsen und wiegt ca. 3 1/2kg, daher konnte ich ihr sofort ein komplettes pulversachet geben. Das habe ich grade eben getan obwohl wir die waage noch nicht haben, da sie auf dem klöchen war und dort unfassbar viele würmer drin waren obwohl sie erst vor höchstens 2 monaten vom TA entwurmt wurde. Die ärmste war auch schon total ruhig geworden, aber ich dachte das kommt daher das die kleinen total aktiv sind und mal etwas zu wild mit ihrem schwänzchen wspielen. Im kot der babys sind und waren keine würmer, aber die können nur daher kommen, da joy (die große) nie welche hatte bevor sie den kleinen die popos abgeleckt hat. nun habe ich aber das problem das die wurmkur bei der großen ja nicht sehr effektiv sein kann, wenn sie sich gleich übermorgen wieder welche von den kindern einfängt, und grob dosieren kann ich es auch nicht, da die kleinen grob geschätz so viel wiegen wie ein kleiner apfel. kann es für meine große schädlich, oder vlt sogar tödlich werden wenn ich ihr dann bald nochmal wurmkur geben. Schließlich war das was ich ihr gegeben habe ja einfach so erhältlich, also anscdheinend nicht verschreibungspflichtig. Andererseits kam es aber aus groß britanien, daher weiß ich jetzt nicht genau, aber ich musste meine süße doch so schnell wie möglich behandeln. BITTE BITTE HELFT MIR!!!

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