Medizin oder Pharmazie studieren? (pro+kontra)

2 Antworten

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Wie bei allen Studiengängen ist die Grundlegende Frage, liegt mir das Themgebiet und kann ich mir vorstellen darauf später zu arbeiten.

Für Pharmazie spricht kein Kontakt mir Tod un Leid was bei Äzten leider dazu gehört sowie Möglichkeiten in der Forschung od. eigene Aphotheke.

Bei Medizin , Intersanntes Fachgebiet , durch dem , dass viele Hausärzte demnächst in Rente gehen , gute Möglichkeiten der Selbständigkeit.

Nachteil der Tod gehört zum Leben, da kann leider der beste Arzt nichts machen und das an seiner Seele so abrallen lassen ist nicht einfach.


LinnSarma 
Beitragsersteller
 22.03.2015, 20:12

Danke :-)

Du hast mir doch ein Kompliment gemacht, durchforstest du jetzt etwa meine Fragen? 😮

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Wenn ich heute die Wahl zwischen den beiden hätte, würde ich.Medizin studieren. Ich habe selber Chemie abgeschlossen. Neben Chemie hast du auch klassische Fächer wie Toxokologie und Pharmakollogie. Hast du bei !edizin auch. Aber der Arzberuf bietet am Ende durch die verschiedenen Fachrichtungen mehr Möglichkeiten. Das wäre für mich schon Grund eins. Vom Gehalt unterscheiden sich beide nicht viel.


LinnSarma 
Beitragsersteller
 18.02.2015, 19:35

danke ☺

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WildTemptation  13.03.2015, 16:32

Vom Gehalt unterschieden sich beide nicht viel?! Da kann ich dir nicht zustimmen. Ein Apotheker (die meisten Pharmazie-Absolventen landen nunmal in der Apotheke) hat mir elf Jahren Berufserfahrung sein Maximum an Gehalt erreicht, und das liegt unter 4000€ brutto monatlich. "Aufsteigen" geht da nicht. Und jetzt frage ich dich: Was, glaubst du, verdient ein erfolgreicher Chefarzt, vielleicht in der plastischen Chirurgie? Der ist locker bei einer Viertelmillion im Jahr. Natürlich bringt es nicht jeder Arzt so weit, aber er hat wenigstens theoretisch die Chance.

Aber es dreht sich ja nicht alles um Geld, und daran sollte man seinen Studiengang nicht abhängig machen.  

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