Pharmazie studieren mit fachabi ohne Ausbildung?

Hallo,

ich bin in der letzten Zeit ein bisschen durcheinander gekommen. Zum einen wegen der Schule und zum anderen wegen der Zukünftpläne.

Ich besuche zurzeit die Fachoberschule und schreibe in Paar Monaten mein Fachabi-Prüfung(Fachrichtung Technik). Seit meiner Kindheit interessiere ich mich für Naturwissenschaft besonderes für Chemie, Mathe, Bio und Physik. In diesen Fächer bin ich gut bis sehr gut.

ich hab viele Jahre verloren wegen Deutsch lernen,weil ich erst seit 4 in Deutschland bin. in meiner Heimat stand ich kurz vor dem Abi(Allgemeines Abi) aber der Krieg hat alles zerstört und ich bin geflüchtet.

jetzt zu meiner Anliegen:

ich möchte Pharmazie studieren und sehr wahrscheinlich in der Apotheke arbeiten aber mit der Fachabitur darf ich nicht.Eine Ausbildung kommt nicht in die frage, weil ich nicht mehr Zeit verlieren will.

ich bin auf zwei Möglichkeiten gekommen:

1- die fachgebundene Hochschulreife nach der zwölften Klasse nachzuholen aber man braucht dafür bestimmten Durchschnitt von 3,0 und ich weiß nicht ob ich das schaffen kann.

2-an einer Fachhochschule (pharmazeutische Chemie oder angewendete Pharmazie)zu Studieren und dann während des Studium auf die Uni wechseln.

aber bei der Zweiten Möglicht bin ich mir nicht sicher ob das möglich ist.

kann jemand bitte mir helfen und mir den Weg Zeigen?

danke im Voraus

Studium, Schule, Pharmazie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Antibiotika bei Gehörgangsentzündung?

Bin gerade in Taiwan und hab mir beim Baden und unsachgemäßen Ohrenausspülen mit wohl etwas unreinem Wasser eine Gehörgangsentzündung zugezogen.

Ohr ist komplett zu, schmerzt ziemlich und es läuft farblose bis leicht gelbliche Flüssigkeit raus.

War heute beim HNO-Arzt, der aber leider nur schlecht Englisch konnte. Er schaute kurz rein und hielt machte etwas sauber und stammelte etwas von "inner ear infection" und meinte dann, "local treatment" mit Ohrentropfen machen zu wollen.

Ich ging also davon aus, dass er mit "inner ear infection" trotzdem keine Innenohr-/Mittelohrentzündung meinte (sieht man das überhaupt wenn man mit dem Lämpchen kurz reinschaut) und dass ich tatsächlich nur eine Gehörgangsentzündung habe (was auch mit der ziemlich eindeutigen Ursache zusammenpasst).

Als ich jedoch der Dame am Pharmazieschalter desselben Gesundheitszentrums den auf chinesisch verfassten Zettel für die Medikamente überreichte, bekam ich neben den Ohrentropfen (Tarivid, wohl ein lokales Antibiotikum) auch zu meiner Überraschung noch Antibiotika in Tablettenform überreicht (Cephalexin und Paramol).

Eigentlich würde ich ungern Antibiotikatabletten nehmen, da ich nach Problemen mit der Darmflora seit ein paar Wochen endlich wieder normalen Stuhlgang hab.

Leider war es mir dann irgendwie zu blöd, mich von den nächsten Patienten vorzudrängeln, um nochmal beim Arzt nachfragen. Bin erst nächsten Donnerstag wieder bei ihm.

Wäre es sehr riskant, erstmal nur mit den Ohrentropfen loszulegen in der Hoffnung, dass das reicht? Ich weiß, dass mit einer Mittelohrentzündung nicht zu spaßen ist, sollte ich tatsächlich eine haben. Sympathisch sind die beiden kaum unterscheidbar, oder?

Medizin, Gesundheit, Antibiotika, Gesundheit und Medizin, HNO, Ohr, Pharmazie
Gibt es wirklich Indica und Sativa? Wieso haben andere Cannabissorten eine andere Wirkung?

In der Wissenschaft nennt man die allgemeine Cannabis-Pflanze "cannabis sativa". Dann gibt es aber die Aufteilung in Indica, Sativa und Hybrid. Ich kenne Indica als Cannabis, das einen höheren CBD- und niedrigeren THC-Anteil hat und sedierender sowie mehr auf den Körper wirken soll. Sativa hat einen hören THC- aber einen eher niedrigen CBD-Anteil und soll aktivierender, euphorischer und psychedelischer wirken (eher Kopf-High)

Diese Aufteilung in Indica, Sativa und Hybrid ist ja sehr bekannt und verbreitet. Habe nun aber von mehreren Leuten gehört, dass es so eigentlich keinen wirklichen Unterschied gibt bzw. man nicht Indica versus Sativa diskutieren kann.

Ich verstehe das zum Teil, indem man z.B. eine sogenannte "Indica"-Sorte hat mit viel CBD und relativ wenig THC. Nun raucht bzw. konsumiert man ja im Beispiel einer normalen Dosis weniger THC, dafür aber mehr THC. Daraus resultiert, dass es nicht so psychedelisch ist. Hab ich auch immer so empfunden. Klareren Kopf. Raucht man von diesem "Indica" nun aber mehr, hat man ja irgendwann mehr THC intus und erreicht das "Sativa"-typische High, dass psychedelischer ist und bei mir oft mit einer psychisch anstrengenden Wirkung endet.

Zudem gibt es noch die medizinisch angeboten Cannabis-Sorten. Manche sind eher um Schmerz zu lindern, andere hingegen um Depressionen oder Ängste zu lindern. Die verschiedenen Effekte verschiedener Cannabissorten müssen also ja wissenschaftlich bewiesen sein.

Wie ist ein Wirkungsunterschied möglich, wenn die Hauptcannabinoide im Cannabis doch immer THC und CBD sind?

Medizin, Gras, Biologie, Drogen, Psychologie, Cannabis, Gesundheit und Medizin, Marihuana, Pharmakologie, Pharmazie
Lohnt es sich seine Jugend zu verpassen um zu studieren?

Ich studiere seit 2 Wochen Pharmazie. Ich hab aber sehr große Angst dass ich den größten Fehler meines Lebens mache. Das Studium ist zwar sehr interessant, also bin absolut nicht gelangweilt, aber trotzdem spannt es einen jetzt schon zeitlich so ein, dass ich NICHTS mehr mit Meinen Freunden machen kann.

Viele meiner Freunde meinen es lohnt sich jetzt 4 Jahre durchzuackern, aber ein paar meinten auch ich würde die beste Zeit meines Lebens wegwerfen dafür.. Der Punkt ist ich bin 21, wenn ich fertig bin schon 26. Der Freund meinte, bis ich fertig bin werden alle Leute in unserem Umfeld schon eingebunden sein in Beziehung und Arbeit, und dann geht halt nichtmehr viel mit Unternehmungen, während sich jetzt noch alle treffen und ihre Jugend genießen während ich 4 Jahre am durchbüffeln bin.

Ich weiß nicht was ich tun soll, ich habe das Gefühl dass ich das richtige studiere für meine Interessen, aber lohnt es sich wirklich in meinen Jungen Jahren soviel zu lernen während alle dauernd Spaß haben?

Meine Freunde sind mir einfach unglaublich wichtig und ich weiß nicht ob ich dadurch die beste Zeit meines Lebens verpasse. Wenn ich das Studium schaffen will, brauche ich mehr Entschlossenheit, oder ich breche ab habe einfach eine geile Jugend aber dann einen Job der mich nicht zwingend erfüllt.

Also werde ich mit 70 eher zurückschauen und sagen "Ich habe viel Zeit mit meinen Freunden verpasst und das war ein Fehler" oder "Ich hab zwar viel Spaß gehabt in der Jugend, aber hätte ich doch bloß mein Studium nicht abgebrochen" Das macht mich echt fertig weil ich net weiß was richtig ist.

Was soll ich machen um die richtige Entscheidung herauszufinden?

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Lohnt sich noch ein Studium?

Hallo,

ich habe vor 5 Jahren mein Abitur gemacht, jedoch danach weder gearbeitet noch studiert. Da ich von elterlicher Seite auch kein Druck bekam, etwas zu tun, habe ich es als nicht notwendig erachtet, mir nach 13 Jahren Schule weiteren Stress anzutun. Ich war damals ein recht desinteressierter Mensch und habe den Großteil meiner Freizeit mit Serien oder Videospielen verbracht. Das Lernen unter Zwang in der Schule hat bei mir dafür gesorgt, dass ich mich nicht wirklich auf den Unterrichtsstoff eingelassen habe. Ich habe in der Regel nicht aufgepasst, und wenn überhaupt, nur soviel gelernt, dass ich zumindest ein Teil der Aufgaben bearbeiten kann.

Als ich dann aber keine schulischen Pflichten mehr hatte, genügte es mir irgendwann nicht mehr, den ganzen Tag vor dem Computer oder dem Fernseher zu verbringen. Ich wollte mir neues Wissen und neue Fähigkeiten aneignen, weshalb ich meine Englisch- und Spanischkenntnisse massive verbesserte und mir auch Basiswissen über verschiedene naturwissenschaftliche Themen aneignete. Mein Hauptinteressengebiet ist hierbei die Chemie.

Ich möchte mein Wissen vertiefen und zusätzlich die Möglichkeit haben, mein Wissen zum Beispiel in der Forschung sinnvoll einzusetzen, weshalb ich über ein Chemie- oder ein Pharmaziestudium nachdenke. An ein Studiumplatz zu kommen, sollte aufgrund meiner Wartesemester kein Problem sein. Allerdings habe ich Bedenken, ob ich selbst mit einem guten Hochschulabschluss Aussichten auf einen Job habe, immerhin habe ich eine große Lücke in meinem Lebenslauf und wäre auch ein paar Jahren älter als der Großteil der anderen Studenten.

Daher meine Frage: Lohnt es sich überhaupt ein Studium zu beginnen? Habt ihr vielleicht selbst nach dem Abitur eine längere Zeit nichts gemacht? Oder könnt ihr mir sonstige Ratschläge geben?

Danke im Voraus für eure Meinungen.

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