Reitstiefel mit Schnürung oder ohne?

Hey ich wollte mir in der nächsten Zeit Reitstiefel besorgen. Ich habe viel gelesen und gesucht aber noch keine richtige Entscheidung treffen können. Stiefel mit Schnürung sollen - so wie ich es gelesen habe - für Springreiten sein & Dressurstiefel sollen ohne Schnürung sein. Springstiefel kann man ja auch für Dressurreiten nehmen wie ich das gelesen habe aber Dressurstiefel nicht wegen dem "zu steifen" Leder für Springen. Allround Stiefel soll es ja auch noch geben (ohne Schnürung)

Jetzt die Frage an euch. Sollte ich mir Springstiefel kaufen oder Allroundstiefel? Was ist flexibler bzw "brauchbarer" in der Praxis?

Ich reite gerne aus, werde in Zukunft auch springen lernen (ich will nicht höher als max. L) und Dressur wird wenig geritten. (Dressur im Sinne von Schulter herein und so)

Welche findet ihr schöner? Wenn man welche mit Schnürung hat, kann da Wasser bzw andere Dinge durchlaufen? Sind die Schnürung individuell einstellbar oder sind die "nur Deko" ? Sind die Stiefel mit Schnürung flexibler?

Vielleicht habt ihr ja auch Vorschläge.. ich bestelle gerne bei Krämer u manchmal auch bei Loesdau.. Maßgeschneiderte brauche ich nicht - dafür hab ich auch kein Geld. Preis max. 250€ obwohl ich eigentlich nicht lieber als 180€ ausgeben möchte.. reiten gehen ich leider nur 1x die Woche.

Wie säubere ich sie am besten?

Reitet ihr lieber mit Stiefel oder Chaps (Stiefelschaft)? könnt ihr Vor und Nachteile nennen? (ausser flexibler bzw besseren halt)

Pferd, Cap
Pferd baut schlecht Muskeln auf?

Ich habe einen achtjährigen Pony Wallach, der eher schlank ist. Er durfte vor ca. 6-7 Wochen für eine Woche nicht gearbeitet werden, da die Osteopathin da war und ihn komplett eingerenkt und durch massiert hat. Wir haben dann langsam mit der Arbeit an der Longe angefangen und auch Seitengänge vomBoden gemacht. Dann wurde er endlich wieder ca. eine Woche lang normal trainiert. (Sowohl Dressurmäßig, als auch Springen. Letzteres aber eher seltener).

Am 7. August '16 hatte er dann eine Schlundverstopfung und direkt am nächsten Tag husten und eine leichte Lungenentzündung. Dann durfte er ganz locker an der Longe joggen. Nur für 10 Minuten und niemals so, dass es anstrengend für ihn war.

Seit kurzer Zeit darf er nun wieder etwas ins Training aufgenommen werden. Ich reite ihn ordentlich Schritt und dann im Trab erst v/a. Ich biege ihn dann viel und arbeite erstmal an alten Baustellen. Wir galoppieren auch seit ein paar Tagen wieder. Er hustet nicht mehr, allerdings belaste ich ihn noch nicht voll. Am Anfang neigte er stehts dazu, weg zu rennen. Durch etwas Training haben wir dann das Rennen "im Keim erstickt" lach und steigern das Grundtempo wieder etwas.

Gestern habe ich mit ihm am Mitteltrab gearbeitet.

Nun baut er allerdings sehr schwer Muskeln auf. Vorallem im Bereich der Kruppe. Ich bin so langsam echt ratlos. Ich habe ihn erst seit dem 2. April '16 und er war da auch schon echt unbemuskelt, hatte dann eeeetwas aufgebaut und jetzt, durch die langen Pausen, wieder abgebaut. Ich reite ihn schön vorwärts und er läuft auch schön locker über den Rücken. Habt ihr noch irgendwelche Tipps?

Unter dem Reiter geht er weder Rückwärts, noch kann er Seitengänge von Oben aus. Ins Gelände geht er auch noch nicht sicher. Wir haben die Möglichkeit, Cavalettis und Stangen zu nutzen. Immer her mit euren Tipps! Danke im Vorhinein!

Habe leider grade kein anderes Bild.

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Muskelaufbau, Pferd
Haflinger bockt, ich weis nicht so was ich tun soll?

Hallo Leute. Ich brauche dringend ein paar Ratschläge. I Folgendes: Seit letzter Woche reite ich einen 8 Jährigen Haflinger Wallach zur Korrektur. Er ist laut Besitzerin ziemlich Schwierig, läuft nicht vorwärts und buckelt dann auch. Sie selbst hat Angst vor ihm(sie ist auch schon runter geworfen worden) und weis eben nicht weiter. Daher holte sie mich zur Hilfe.

Letztes Mal viel mir gleich der Sattel nun einmal auf, der nicht gut auf dem Pferd sitzt. Die Kammer ist für einen Hafi zu hoch und sein Widerrist passt nicht richtig rein. Zudem ist es auch ein sehr alter Sattel der kaum Polsterung hat. Also nach meiner Meinung geht der Sattel eben gar nicht.

Ich habe mir den Hafi trotzdem einmal unter dem Sattel angeschaut. Schnell bockte er, doch ich setzte mich durch. Er ist ein sehr Respektloser Kerl der auch nicht immer mitmacht wenn man etwas von ihm will. Für eine halbe Stunde verlief das reiten des Pferdes ohne weitere Probleme. Die Besitzerin war auch sehr Zufrieden, wie er auf mich reagierte. Zuerst war eben mein Gedanke, das dieses Pferd einfach mal gelernt hat wie er gewinnt und die Leitposition übernimmt.

Heute ritt ich ihn wieder auch mit dem Sattel. Der Hafi ist so ein ganz liebes Pferd, sehr Menschen bezogen. Er machte gut leichte Übungen mit, Stellung Biegung. Er nahm sehr gut die Schenkel an und machte Übergänge einwandfrei. Zwischendurch sah er immer in den Wald und wirkte leicht nervös. Zudem versuchte er hin und wieder seinen Dickschädel durchzusetzen und wollte woanders hinlaufen.

Als wir ca 30 Minuten geritten waren und auch Galoppiert sind, wollte er nicht mehr weiter. Im Schritt konnte ich ihn noch zum weiterlaufen bewegen, aber sobald ich mit mehr Hilfen kam, gerade für Trab, verweigerte er sich mir Komplett. Die Besitzerin und ihre Freundin waren der Meinung das man sich einfach mal durchsetzen muss und ihm halt auch mal verhauen soll mit der Gerte. Sie sich aber eben auch selbst nicht trauen. Ich war abgeneigt dies zu tun, denn für ein Pferd kann das auch Traumatisierend sein und sagte ich würde mir eben bis nächstes mal was überlegen, da die Situation ohne Verhauen, einfach nicht in den Griff zu bekommen war.

Also wie erwähnt, bin ich eben der Meinung, das der Sattel eben nicht passt. Das Pferd deshalb zu verprügeln, finde ich ist keine Lösung und möchte ich auch nicht. Er ist einfach sehr ungezogen, aber er macht ja anfangs sehr gut mit und dann auf einmal Schluss.

Ich bin auch am überlegen ob ich vielleicht bis nächstes ein Reitpad besorge, und es damit zu probieren. Die weitere Problematik ist eben, das sie nicht unbedingt einen Sattel kaufen will, da sie noch nicht weis ob sie das Pferd behält.

Ausführlicher geht´s nicht. Vielleicht habt ihr ein paar Tipps was ich tun soll und vor allem wie ich die Besitzerin überzeugen soll. Ich habe sie ja schon auf den Sattel angesprochen. Bin über jeden Tipp dankbar. Danke schon einmal

Tiere, Pferd, Reiten
Woran erkenne ich ob ich ein pferdeflüsterer bin?

Hallo liebe community ich weiß dass es gleich Leute geben wird die mich auslachen oder sagen ich würde lügen. Trotzdem habe ich eine frage an euch vor allem an die die mir glauben. Ich fange am besten von vorne an. Bei uns im stall ist ein sehr krankes Pferd es hat hufrehe und seitdem er das hat lässt er niemanden an sich ran. als die verbände drauf gemacht wurden hat er ausgetreten. davor war er ein total braves Pferd. mein Pferd steht neben ihm und deshalb habe ich ihn mal versucht zu streicheln. da hat er den kopf rausgestreckt und wollte richtig mit mir kuscheln. Ich dachte mir so okay... Das hat ein Pfleger gesehen und es den Besitzern erzählt die haben gesagt ich solle mal versuchen ihm das Halfter anzulegen. Als ich in seine Box gegangen bin ist er auf mich zu gekommen. das hat er sonst nie gemacht haben die Besitzer gesagt. Ich konnteihm das Halfter anlegen und ihn auch führen. Ich kümmere mich jetzt um ihn. das hat im stall für aufsehen gesorgt. aus diesem Grund sollte ich das gleiche gestern bei einem anderen Pferd ausprobieren. ich dachte das würde nicht klappen weil das war ein schon ohne Krankheit nervöses Pferd. aber das Pferd hat richtig lieb reagiert. Alle sagen ich soll das jetzt richtig oft machen und so. Zum Beispiel soll ich morgen ein Pferd reiten das noch nie jemand reiten konnte sogar mein Reitlehrer nicht und der war schon mal fast Weltmeister und reitet RICHTIG gut. hat gerade eine M Sterne Dressur gewonnen. Bin ich jetzt ein pferdeflüsterer oder waru passiert das? waru reagieren die Pferde so? Das eine kannte mich gar nicht. Ich bin ziemlich verwirrt! Bitte helft mir.

Pferd, Reiten, Pferdeflüsterer
Sind pferde schwerer zu reiten als ponys?

Hey liebe community! Vor kurzem habe ich angefangen zu reiten, und schon von der ersten Reitstunde an habe ich relativ große Pferde bekommen, da ich schon etwas älter und somit auch größer bin als ein Kind (15 Jahre/ 162 cm groß bin ich) Beim Reiten an der Longe habe ich große Probleme, denn ich verliere andauernd die Steigbügel, setze mich immer zu weit nach hinten in den Sattel, falle mal nach vorne und mal nach hinten und habe allgemein das Gefühl, dass ich durchgeschüttelt werde und keine Koordination habe. Daher habe ich es bisher auch kaum geschafft leichtzutraben/zu traben, geschweige denn zu galoppieren ohne mich festzuhalten. Bei meiner letzten Reitstunde habe ich wegen eines Missverständnisses ein Pony bekommen (ca. einen Kopf kleiner als ich). Überraschenderweise hat das Reiten nahezu einwandfrei funktioniert, zum traben musste ich auch nicht an die Longe und hatte eigentlich keins, der von mir beschriebenen Probleme. Ich frage mich aber nun, warum es mir so schwer fällt auf Pferden zu reiten, denn es gibt ja Reitschüler (auch kleinere und jüngere als ich), die problemlos auf Pferden reiten können. Hängt das vielleicht auch damit zusammen, wie sportlich und muskulös ich bin oder ist das einfach nur eine Übungssache? Ach ja, soll ich meine Reitlehrerin darum bitten in Zukunft das Pony reiten zu dürfen, obwohl es vielleicht etwas zu klein für mich ist? Normalerweise bekomme ich ja immer ein Pferd.

Danke dafür, wenn ihr euch die Zeit dafür nehmt, meinen Text zu lesen :)

Pferd, Reiten
Pflegebeteiligung für altes Pferd?

Hallo och bin der Überlegung ob ich ich für meinen Bub eine Pflegebeteiligung suchen soll stelle mir dabei aber die Frage ob ihn überhaupt jemand möchte da er schon zwischen 24 und 26 Jahre alt ist wenn nicht sogar noch älter. Bodenarbeit fällt alles so ziemlich flach wegen seiner Arthrose und Spat laut TA nur noch Schritt reiten und führen. Wahrscheinlich übersteht er den Winter auch nicht da wir beschlossen haben wenn er schmerzen bekommt die länger als 3 Wochen andauern und Schmerzmittel keine Lösung bringt ihn schlachten zu lassen da wir ihn nicht unnötig quälen möchten, das hat er nicht verdient. Er mag eigentlich auch keine fremden Personen da zwickt er auch mal des öfteren ist auch absolut nicht für Ängstliche oder unerfahrene Personen geeignet. Ich habe aber seit meiner Ausbildung nicht mehr so viel Zeit für ihn und schaffe es max. 4 mal die Woche zu ihm Zudem sollte man auch mobil sein da er ziemlich abgelegen steht.

Frage 1 bekomme ich noch jemanden der sich gerne um ihn kümmern würde was keine kleinen Mädchen Jungs sind

Frage 2 wie viel kann ich ungefähr verlangen wobei es besser wäre die Person hilft im Stall im Winter ab und an Boxen misten, Pferde rausbringen im Sommer helfen Kreuzkraut zu ziehen was wir grundsätzlich alle 2-3 Wochen machen auch beim Nachbarn damit sich das auf keinen Fall ausbreiten kann

Frage 3 wo kann ich am besten nachfragen

Hoffe ihr könnt mir helfen

Tiere, Pferd, Pflegebeteiligung
Pferd lahmt nach Eisen Abnahme?

Hallo, ich habe eine Frage und hoffe iwer kann mir vlt helfen. Und zwar hat meine 10 jährige Trakehner Stute beidseitig Spat, vorne links und rechts eine Veränderung am Strahlbein und vorne links ein doppelt so großes Gleichbein als normal. Letzten Herbst hatte sie dann ein Hufgeschwüschwür vorne rechts, daraus hat sich eine Belastungsrehe entwickelt (beidseitig). Sie hatte durch den Spat hinten und die Veränderungen vorne schon ein spezial Beschlag durch die Rehe kam dann noch was dazu. Wir haben den Beschlag so bis zum Juli 2016 so gelassen sie lief nie drei Wochen am Stück, lahmte immer wieder mal Tierarzt meinte dann nur Schritt reiten. Im Juli haben wie die Eisen ganz abgemacht da sie seit Ende Juni nur noch auf der Wiese steht und gar nicht mehr laufen könnt auf Rat vom Hufschiemd also Eisen abgemacht. Erstmal lief sie besser natürlich erst fühlig aber es ging auf der Wiese (besser als mit Eisen) aber sie läuft auf hartem Boden immer noch lahm/fühlig und eigentlich ist sie eine hart im nehmen Tierarzt kennt das Pferd und die ganzen Vorerkrankungen und hat gesagt für ihr Verständnis läuft sie gut. Aber sie läuft jetzt ca. 5-6 Wochen ohne Eisen nur auf der Wiese und ein mal die Woche ein paar Meter in den Stall zum putzen und läuft trotzdem scheiße. Sie hatte ja vorne eine Platte und kann es sein das sie deswegen länger braucht um sich dran zu gewöhnen oder sollte ich doch nochmal Eisen drunter machen lassen und vlt auch von einem anderem Schmied (haben seit der Rehe leider schon den dritten Schmied am Werk :( ). Hoffe jemand kann mir ein Ratschlag geben denn ich bin am verzweifeln LG Mirijana

Pferd, spät

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