Eine 104 Jährige Oma hat sich in mich verliebt ich bin erst 19?

Also ich arbeite in einem Altenheim seit 3 Wochen als Altenpflegerhelfer...

ich bin 19 jahre alt die Oma ist 104 ich habe sie immer bewundert wegen ihres hohen alter und sie immer besonder gut gepflegt und betreut..habe ihr viele überraschungen gemacht wie Obstteller /Tee/ und viele andere gefallen was überhaupt nicht selbstverständlich ist..

habe sie bestmöglichst betreut sogar darüberhinaus ...sie war aber nur für eine kurze zeit bei uns im Altenheim (kurzzeitpflege) sie ist heute nach Hause gegangen ...

gestern hat sie schon gesagt das sie mich liebt und geweint das sie heute gehen...ich dachte mit liebe hat sie mögen gemeint...heute morgen als ich ihr ihr frühstuck gebracht habe hat sie gesagt ich habe die ganze nacht nicht geschlafen ich musste immer an dich denken und hat geweint und gesagt das sie mich liebt..da hab ich gedacht liebt die mich oder mag die mich das habe ich vermutet das sie mich wirklich liebt...ich war erstmal geschockt...

dan musste sie aufs klo und ich habe ihr dabei geholfen da hat sie mich dan umarmt und hat mich auf die backen geküsst ist ja alles noch normal dan habe ich sie auch auf die backen geküsst aber dann wollte sie mich auf den mund küssen...da hab ich gedacht es geht zuweit und habe mein kopf weggedreht da hat sie gemeint nur ein kuss auf den mund...aber ich wollte nicht und hab ihr meine backe gedeht...

fortsetzung *

Liebe, Oma, Altenheim, Betreuung
Großmutter wird in Reha Klinik unmenschlich behandelt

Hallo Community,

vor einigen Wochen hatte meine Großmutter eine Hirnblutung, die in Freiburg behandelt wurde. Nachdem sie wieder stabil war, kam sie in eine Reha Klinik. Bereits in der ersten Woche kam meiner Family der Laden suspekt vor, weil sie meiner Großmutter nachts eine Art Boxhandschuh über die Hände gestülpt haben. Die Begründung war, damit meine Oma sich nicht die Socken und das Hemd auszieht, weil sie sich darüber beklagt das ihr warm ist. Wir haben den Oberarzt gesagt, dass er so etwas mit uns abzusprechen hat und sie ihr nicht ständig zwei Lagen Kleidung überwerfen sollen - ist doch klar dass sie dann nachts keine Ruhe findet! Als ich zu Besuch war habe ich bemerkt, dass es in den Räumlichkeiten total heiß ist. Die Pfleger rennen selbst auch immer in Shirts herum. Nach diesem Vorfall war einige Tage Ruhe.

Dann haben wir beim nächsten Besuch mitbekommen, dass die Pfleger abends die Matratze auf den Boden legen und meine Oma anschließend an der Matratze fixieren, damit sie nachts nicht aufsteht. Mein Onkel hat sich daraufhin auch in der Klinik einquartieren lassen. Er ist selbst körperlich behindert, deshalb hat die Kasse das auch genehmigt. Die Pfleger unterschätzen das er geistig top fit ist und deshalb haben wir erfahren, dass meine Oma täglich mit Medikamenten zugedröhnt wird. Wir haben uns noch gewundert, warum es mit ihrer Genesung nicht vorangeht und sie so verstört ist. Er hat auch Fotos geschossen, als ihr die Hände wieder in die "Boxhandschuhe" gesteckt wurden, obwohl wir das ausdrücklich untersagt haben!

Heute dann der Tropfen der das Fass zum Überlaufen brachte: Jemand hat auf das Namenschild vor dem Zimmer meiner Oma, einen Teufel drauf gemalt. In dieser Klinik läuft komplett etwas falsch und mein Vater ist jetzt dort, und klärt mit dem roten Kreuz den Rücktransport zu uns nach Hause ab. Wir haben eigentlich überhaupt nicht die Mittel um meine Oma in diesem Zustand zu pflegen, da sie die letzten Tage öfters Wasseransammlungen im Hirn hatte. Deshalb sind wir jetzt entsprechend überfordert. Wir können ihr im Notfall ja schlecht einen Kateter setzten. Trotzdem wollen wir sie dort nicht behalten und uns das von der Klinik nicht gefallen lassen! Es wäre ihr Job gewesen, sich richtig um sie zu kümmern. Wir wollen uns am Montag bei der Krankenversicherung beschweren und überlegen auch einen Anwalt einzuschalten, haben wir aber rechtlich gesehen überhaupt eine Chance? Müssten für die ganzen Maßnahmen, welche das Pflegepersonal verwendet hat, nicht unsere Erlaubnis eingeholt werden?

Für das Anbinden an den Rollstuhl hat die Klinik z.B. eine richterliche Anordnung gebraucht. Für die anderen Maßnahmen wurde uns nichts dergleichen vorgelegt!

Ich bin für jede Antwort dankbar!

LG

Oma, Rehaklinik
Weiß meine Oma dass sie sterben wird?

Hallo.. Ich komme gerade wieder aus dem Krankenhaus. meine Oma hat Krebs und der Arzt meinte, dass sie in den nächsten Tagen wohl sterben wird..

Es macht mich so traurig, sie so zusammengekauert in ihrem Krankenbett liegen zu sehen, mein Opa stets tränenüberflutet neben ihr.. Sie weint die ganze Zeit. Bis vorhin dachte ich eigentlich, sie weiß dass sie sterben wird.. So zumindest war es bei meinem Vater (ihr Sohn, der auch mit 39 Jahren an Krebs starb..)Doch dann sagte sie etwas, dass mir fast das Herz zerissen hat.. Sie schaute meine Mama an und sagte zu ihr: Wann darf ich wieder nach Hause? - Ich darf doch wieder nach Hause?? Bitte sag ja.. BITTE sag ja.. Meine Mutter wusste natürlich nicht was sie sagen sollte, da uns allen klar ist, dass sie nicht mehr nach Hause kommen wird.. Als sie dann so lange keine Antwort bekam hat sie schrecklich angefangen zu schluchzen und zu weinen.. Es war so unglaublich traurig.. Kann es sein, dass ihr gar nicht bewusst ist, wie krank sie eigentlich ist? Der Arzt hat ja immer nur mit meinem Opa und meiner Mutter gesprochen.. Aber spüren Sterbende so etwas nicht? Bei meinem Vater war es zum Ende hin eine Erlösung, er hat gelitten und hatte Schmerzen, er wollte einfach nicht mehr. Aber ich habe das Gefühl, dass meine Oma noch nicht bereit dazu ist zu gehen, aber sie eben gehen MUSS.. Es macht mich krank, mit ansehen zu müssen wie sie noch nicht gehen will aber der Krebs sie innerlich auffrisst...

Oma, sterben, Trauer, Tod
meine enkelin verhöhnt und verspottet mich. wie soll ich mich verhalten?

meine tochter hat nur einen 5 stundenjob und verdient daher nicht genug geld für den lebensunterhalt für sich und ihre tochter.daher habe ich beide seit jahren finanziell kraftig unterstützt. monatlich 300 €, und 65 € taschengeld für die 17jährige tochter. in den lezten 2 jahren habe ich 2 türkeiurlaube 5 sterne alles inclusive , 2 england urlaube für die kleine a 14 tagen zur hälfte finanziert a 600 € u.150 € taschengeld. vor 2 jahren neues jugendzimmer, neues schlafzimmer für die mutter, allein eine martratz für 450 €, neue wohzimmergarnitur und auch noch ein neuesauto für 12000, €, fernseher, computer, laptop, tablet pc und vieles vieles mehr. wenn ich darüber nachdachte kamen pro jahr mehr als 10000, €zusammen. da sind die kleineren posten garnicht drin enthalten. die beiden mich in den letzten 2 jahren oft angeschriein haben und mir in keinster weise irgendwo mal geholfen haben, es sei denn ich habe es zusätzlich bezahlt, wie auto innen mals saubermachen für 50 €.leider habe ich zwei schwerwiegende erkrankungen und kann dadurch kaum noch was tun, brauchte also dringend hilfe. ich habe zum 1.8. alle zahlungen eingestellt und die kontovollmacht meiner tochter entzogen, seitdem ist die hölle los. ich bin die dreckige alte, die es nicht wert ist das man einen gedanken an sie verschwendet. meine tochter sagte kürzlich zu ihrer tochter die ekelig beschimpfte, kind begib dich doch nicht auf die niedrige stufe wie die alte. es ist schon alles sehr sehr schlimm für mich und ich weiß nicht wie ich mich am besten wehren kann bzw verhalten sollte. könnt ihr mir ratschläge geben. ich danke euch schon mal im voraus. die kleine hat zum beispiel gesagt, die blöde alte, kriecht auf allen vieren, kann nix mehr und reist auch noch die klappe auf, da wollte ich sie hier aus dem haus schmeißen, habs aber nicht geschafft.hab ganz vergessen, hatte ihr vor 1 jahr knapp 1000 € geliehen, die sollte ich 1000 im januar 2014 zurückbekommen, da lacht meine tochter mir jetzt ins gesicht und sagt du hast sie doch wirklich nicht mehr alle, ich weiss nicht was du für geld meinst, ich hab nichts, du aber hast pfennige genug

Familie, Geld, Oma, Tochter, Enkelin
Großmutter gestorben - wie mit meinem Vater umgehen.

Meine Oma ist gerade gestorben, sie lag schon Monate im Krankenhaus und jetzt ist sie von uns gegangen. Ich hatte nie eine besonders enge Beziehung zu ihr und habe sie nach der Trennung meiner Eltern auch fast nicht mehr gesehen. Mein Vater hat gerade meiner Mutter geschrieben dass sie gestorben ist und sie hat sofort angefangen zu weinen, obwohl meine Eltern getrennt sind und ich weiß dass meine Mutter ihre Schwiegermutter zwar gemocht hat aber nicht besonders. Und ich war zwar geschockt und bin traurig aber irgendwie muss ich nicht weinen. Keine Ahnung woran es liegt aber ich hab irgendwie auch das Gefühl zu weinen wäre nicht richtig, weil ich nie wirklich eine tiefe emotionale Bindung zu ihr hatte. Aber das ist das allererste Mal, dass jemand aus meiner Familie gestorben ist seit ich Lebe (ich bin 16). Und irgendwie hab ich es auch noch nicht realisiert. Da müsste ich doch weinen oder? Ich denke aber so: weinen bringt hier nichts, und ihr ging es schon so lange extrem schlecht also ist es doch besser so wie es jetzt ist oder? So würde ich natürlich nicht denken wenn jemand der mir näher steht sterben würde, klar. Naja jedenfalls wären mein Bruder und ich eigentlich heute Abend zu meinem Vater gegangen übers Wochenende aber ich weiß nicht ob das jetzt klappt. Wenn ja, wie soll ich mich meinem Vater gegenüber verhalten? Ich hab ihn noch nie weinen gesehen und ich kann generell schlecht vor anderen Gefühle zeigen ich will nicht dass er denkt es ist mir alles egal wenn ich nicht Weine oder nicht so wirke als sei ich traurig. Was soll ich überhaupt zu ihm sagen?

Familie, Oma, Tod, Vater
Meine Oma macht mich fertig

Hallo ihr Lieben, ich bin 20, derzeit allein bei meinen Eltern zu Hause (wohne sonst fürs Studium wo anders) und meine Eltern sind noch eine Woche im Urlaub. Meine Oma wohnt auch mit im Haus und sie macht mich wirklich wahnsinnig. Nicht erst jetzt, schon seit sie hier wohnt (6 Jahre). Wir haben eine Katze, aber meine Oma meint, es währe ihre, also kümmert sie sich den lieben langen Tag nur um sie. Alle paar Minuten steht sie in unserer Wohnung und fragt, wo die Katze ist, ob sie schon wieder im Haus ist und wer sie denn füttert. Das ist ja nicht das einzige Problem. Sie will immer alles wissen, wir sollen uns immer an- und abmelden, wenn wir das Haus verlassen und möglichst schon einen Tag vorher alles ankündigen. Sie will immer wissen, wann und wie lange wir arbeiten und bietet uns ständig irgendetwas an. (Z.B. Kauft sie Dinge, die sie gar nicht isst um sie uns dann anzubieten).

Vorhin ist allerdings das bisher Schlimmste vorgefallen. Ich war gerade im Bad, als sie sich an unserem Müll zu schaffen machte. Als ich sie gefragt habe, was das soll, grinste sie nur und meinte, sie müsse ihre Mülltüte noch auffüllen bevor sie sie rausbringen kann. Ich habe ihr dann den müll weggenommen und gesagt, dass ich mich um meinen Abfall und sie sich um ihren kümmert.Sie grinste wieder nur und meinte, dass das Quatsch sei. Ich hab sie dann angeschrien, sie solle endlich aus der Wohnung verschwinden und hab ernsthaft drüber nachgedacht, die Polizei zu rufen. Als sie dann grinsend weitergemacht hat, meinen Müll auseinander zu nehmen, hab ich mich mit lauter Musik eingesperrt, bis sie weg war. Klar, diese Reaktion war nicht so toll, aber wieso bitte versteht sie mich nicht?

Oma
Meine Oma geht mir (leider) auf die Nerven

Hallo , Seit der Heirat von meiner Mutter und meinem Vater (vor 10 Jahren) , ist meine oma von Italien hierhergezogen , da meine Mutter nur wegen Deutschland meinen Vater geheiratet hat , weil sie in einem Dorf in Italien gelebt hat und sich von Deutschland erhofft hat reich zu werden . Die Ehe wurde aber schon nach 1 Jahr die Hölle für meine Mutter (und später auch für mich ) , da mein Vater sie wie dreck behandelt hat (sie aber nie geschlagen hat ) . Deswegen zog meine Oma nach Deutschland . Nach 13 Jahren Ehe ( da war ich 13 ) entschloss ich mich nach einem erneuten grossen Streit mit meinem Vater , woes drohte zu eskalieren ( Schläge) zu meiner Oma mit meine Mutter zu fluechten . Seitdem sind 3 Jahre vergangen und mein Vater lebt nun in Italien ( auch einer Heimat) und ich lebe mit meiner Mutter und meiner Oma in einer 2 Zimmer wohnung (sehr klein ). Nun ist es so , dass ich 16 bin , in die 10.Klasse eines Gymnasiums gehe und seit 1 Jahr mein eigenes Zimmer habe (vor 3 Jahre wohnte meineOma hier noch noch 2 Freunden ,also musste meine Mutter , meine Oma und ich in einem Zimmer wohnen ) . Meine Oma meint aber , dass sie sich überall einmischen muss wenn ich mich mit miener Mutter streite und meine Mutter verteidigen muss . Dies provoziert mich und dann werde ich noch lauter und sage meiner Oma sie soll sich nicht immer überall einmischen , dann reagiert sie trotzig und beschimpft mich mit sehr bösen Italienischen Schimpfwörtern und meint ich wäre wie mein Vater .... Was kann ich dafür ???? Ich bin nunmal seine Tochter und muss ihn ja auch ähnlich sein (er lässt sich auch schnell provozieren) ... Dies macht mich immer sehr traurig , da niemand meinen Vater mag , wegen seiner schwierigen Art .... IMich macht es traurig zu spüren zu bekommen , dass ich kein Wunschkind war , sondern nur ein Zweck um in Deutschland zu bleiben . Meine Mutter liebt mich und ich liebe sie aber durch solche äusserungen meiiner Oma fühle ich mich so ... Meine Oma meint mir auch immer vorschreiben zu müssen wann ich lernen soll und alles ... Sie ist doch nicht meine Mutter . Ich würde alles dafür geben in einer normalen Familie zu leben ... Mutter Vater Kind oder zumindest nur mit meiner Mutter und dass meine Oma wieder nach Italien geht zu meinem Opa ... dort hat sie auch Freunde und hier sitzt sie nur zuhause oder kocht . Vorallem erwartet meine Mutter immer dann zu meiner Oma zu gehen und mich zu entschuldigen obeohl sie mich beleidigt hat und mir das gefühl gibt was schlechtes zu sein nur weil ich die tochter meines Vaters bin und dafür kann ich nichts Ich liebe meine Oma und schätze was sie alles für uns getan habe aber solche situation sind einfach schwer für mich. Was soll ich tun ?

Kinder, Familie, Oma
Gesetzlicher Betreuer nutzt Oma aus

Hallo, ich habe ein längere Problem und wäre froh, wenn mir jemand helfen will. Danke im Voraus. Ich habe vor ca, 4 Wochen meine Oma, die mir sehr viel bedeutet abgeben müssen. Bisher habe ich täglich mehrmals mit ihr telefoniert und sie oft besucht. (Sie wohnt etwas weiter weg) Sie ist nicht gestorben, sondern wurde von ihrer Tochter, gegen ihrer Willen in ein Heim weit weg gebracht. Jetzt weint sie oft und will immer nach Hause. Wenn ich einmal wöchentlich mit ihr reden darf sagt sie immer, dass ich etwas machen soll.

Ich habe diesen Brief an das Amtgericht geschreiben. Bekomme ich darauf eine Antwort und macht das Gericht etwas? Ich möchte nicht das Geld meiner Oma, sondern lediglich, dass alles wieder gut wird und sie wieder nach Hause darf. ich habe sie schon so lange nicht mehr gesehen und vermisse sie so.

Ich wurde von meiner Oma, Frau* * Str. 18, *München beauftragt, sie aus einem Pflegeheim in * zu holen. Frau (Oma) hat einen gesetzlichen Betreuer, da sie leider an Demenz erkrankt ist. Die Betreuerin ist ihre Tochter *, wohnhaft in *. Frau (Tochter) hat ihre Mutter vor ca. 4 Wochen gegen ihren Willen nach in das Pflegeheim Rosenium gebracht. Da Frau(Oma) ihr ganzes Leben aber in München gelebt hat, möchte sie auf jeden Fall wieder nach München zurück. Sie hat dort ihre Freundinnen, mit denen sie sich regelmäßig getroffen hat. Bei den Telefonaten mit ihr weint meine Oma und bittet immer um Hilfe. Für eine demenzkranke Person ist es sehr wichtig, dass sie bekannte Menschen um sich hat. In dem Pflegeheim kennt sie aber leider niemanden und selbst die Umgebung ist ihr fremd. Die Demenz ist nicht so weit fortgeschritten, meine Tante hat überwiegend klare Momente. Die gesetzliche Betreuerin lässt nicht mit sich reden, bzw. ist für uns Angehörige nicht erreichbar. Sie handelt nicht im Interesse von Frau *(Oma), sondern stellt ihre eigenen Interessen in den Vordergrund. Als Frau *(Oma) noch in München gelebt hat, hat Frau *(Tochter) regelmäßig Geld von ihrem Konto abgehoben. Um ihre Mutter hat sie sich aber nie gekümmert, sie hat sie auch nie besucht bzw. für sie Lebensmittel besorgt. Ich habe öfters mit dem Pflegedienst gesprochen, der mehrmals am Tag kam. Mir wurde immer gesagt, dass Frau (Oma) keine Getränke zu Hause hat und nur das Leitungswasser trinken kann. Frau(Tochter) verbot uns telefonisch vertreten durch ihre Tochter, dass wir die Telefonate mit Frau *(Oma) im Pflegeheim zu unterlassen haben. Ich stelle hiermit einen Antrag, damit Sie die gesetzliche Betreuung überprüfen und gegebenenfalls einen gesetzlichen Betreuer bestimmen, der nicht mit Frau *(Oma) verwandt ist und in ihrem Interesse handelt und ihr Vermögen verwaltet.

Mit freundlichem Gruß

DANKE FÜR HILFE :-)

Demenz, Alter, Oma, Gericht, Betreuung, Pflegeheim

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