Warum sind auf Tinder so viele Frauen, die das eigentlich gar nicht nötig haben?

Hi. Ich habe mir aus Spaß kürzlich Tinder heruntergeladen, weil ich einfach mal wissen will, obs was taugt und man damit potentielle Freunde usw finden kann. Dabei sind mir immer wieder unfassbar attraktive Frauen aufgefallen, bei denen ich mir so dachte was die eigentlich auf Tinder machen. Doch ganz bestimmt keine Beziehung suchen oder? Genau solche Leute, die im Leben eigentlich nichts vermissen und die überall bekommen können, was sie wollen und ebenso ein stabiles Sozialleben haben (so wirkt es jedenfalls sehr oft, wenn man sich durch die Bilder swiped, teilweise sind auch Freundinnen dabei oder die Bilder sind auf Festivals entstanden). Bei manchen steht auch darunter, dass sie sich ne feste Beziehung wünschen, ein sehr naiver Wunsch meiner Meinung nach, wenn es um Dating Apps geht.

Ich dachte immer , dass Tinder usw. eher für schüchterne, zurückhaltende Personen ist, die im echten Leben nicht wirklich hinterher kommen jemanden kennen zu lernen und die auch nicht feiern gehen, geschweige denn irgendwelche Leute als enge und tiefe Freunde bezeichnen, sich aber soziale Kontakte wünschen, an diese aber nicht rankommen (z. B. weil sich überall schon Grüppchen gebildet haben und man selbst kaum Anschluss findet). Da gehören solche Frauen wie oben beschrieben doch eher nicht dazu. Es mag sein, dass hier und da der Eindruck manchmal täuscht, aber da es in dieser Masse stattfindet macht mich schon stutzig.

Hat da irgendjemand eine Idee was vielleicht dahinter stecken könnte? Oder habe ich selbst einfach nur ein krudes Bild davon?

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Wie soll man auf solche Bemerkungen reagieren?

Hallo,

Wie soll man auf (ab)wertende, respektlose, unangebrachte, übergriffige Kommentare oder Taten von (Fahr)Lehrern, Vorgesetzten, Arbeitgebern usw. reagieren? Bezogen auf Aussehen, Verhalten, usw.

Mir ist sowas häufiger passiert, vor allem von älteren Damen. Bei Fremden hab ich oft was zurückgesagt, teilweise beleidigt, weil ich dachte: Scheiß drauf, die sehe ich eh nie wieder. Bei den oben genannten Personengruppen hab ich nie so wirklich was zurückgesagt. Ich bin empfindlich, aber sowas geht doch zu weit?

Beispiele:

  • Personalrat: Ich hab gestern etwas gezittert und gefroren, als ich ankam, weil draußen kalter Wind war. Die so: "Kein Wunder, Sie sind ja auch so dünn." Als wäre ich magersüchtig. Ich bin schlank, mehr nicht. (Wegen Gewicht hab ich mir generell einiges anhören müssen, besonders von Leuten, die mich mit 10 Kilo mehr kennen. Die fragen auch, ob ich genug essen würde etc. Mich nervt das echt). Später hat die was zu meinen Haaren gesagt. Ich hatte einen Bad-Hair-Day. Die meinte, dass man so beim Vorstellungsgespräch nicht genommen werden würde. Als wäre das jeden Tag so bei mir. Weiterhin hat sie gesagt, ich sei viel zu zart und zurückhaltend für die Medienbranche und hätte da keine Chance. Die hat der Entscheidung (Kündigung) vom Arbeitgeber bzw. Vorgesetzten zugestimmt, ohne mich zu kennen.
  • Fahrlehrer: Eine hat sich wegen einer grauen Mütze aufgeregt und was von Aschenputtel gesagt und mir die Mütze während der Fahrt vom Kopf gerissen. "Mausi, du bist so ne Hübsche! Wieso ziehst du so ne Mütze auf? Die schmeiße ich gleich weg." Oder auch mal ein Fahrlehrer: "Wow, du siehst ja echt motiviert aus. Da hätte ich richtig Bock als Fahrlehrer." (Ich hatte 2 Stunden Schlaf in der Nacht davor, also wen wunderts?!)
  • Praktikum: Die Arbeitgeberin war ähnlich wie die Fahrlehrerin. Die hat kritisiert, dass ich hauptsächlich schlichte Farben in der Arbeit trage.
  • Ferienjob: Eine Frau von oben herab: "Mal sehen, wie die sich so anstellt"

Selbst wenn es ein Teil von denen gut gemeint hat: Was soll sowas? Ich kann anziehen, was ich will. Ich trage gerne schwarz, weiß und grau. Ich hab natürlich auch bunte Sachen, vor allem verspielte Kleider. Den Geschmack von denen hab ich übrigens gar nicht geteilt und fand die Sachen furchtbar. Auch Kommentare zu meinem Gewicht usw. müssen nicht sein. Oder generell wertend zu meinem Wesen und gleich sagen, da hätte ich keine Chance und wäre ungeeignet etc.

LG!

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Umfrage: Wenn wir sterben, was kommt danach?

Variante 1: Ausblick auf das neue Leben, also wir sehen vereinzelte Bilder aus dem neuen Leben und an dem betreffenden Stellen bekommen wir Deja vu Erlebnisse

Variante 2: Wir sind Androiden einer anderen Welt die gerade schlafen und nach dem sterben wird ein neues Leben für uns generiert, wo wir wieder einschlafen und unser neues Leben leben.

Variante 3: Wir kommen in eine Zwischenwelt, wo wir unser Leben selber zusammenstellen können, also was wir haben wollen.

Variante 4: Unser Leben wird irgendwie fortgesetzt, also als Beispiel sterben wir in Schlafzimmer und unser Schlafzimmer ist in neuen Leben das Schlafzimmer der Eltern und die Wohnung ähnelt auch der Wohnung aus dem vorigen Leben.

Variante 5: Irgendwo in Universum existiert ein Super Computer, der für dem Urknall verantwortlich ist und unser Leben immer und immer wieder von neuen simuliert.

Variante 6: Wir sind von einer KI einer untergegangenen Zivilisation erschaffen worden und die KI reist durchs Universum und besetzt sämtliche Planeten mit Menschen, auf denen wir nach und nach auch leben werden, aber die jeweiligen Zivilisationen sich immer und immer wieder auslöschen z.B. durch Atomkriege.

Variante 7: Unser Leben wird von Leben zu Leben immer etwas fortschrittlicher und besser, bis wir irgendwann ein Leben bekommen, wo die Menschheit sich so weit entwickelt hat, das wir dem Tod besiegt haben, unendlich leben und auch zu dem Sternen aufgebrochen sind.

Variante 8: Wenn wir ein guter Mensch waren, bekommen wir ein schönes Leben und wenn wir ein böser Mensch waren, bekommen wir ein schlechtes Leben.

Variante 9: Wenn wir als 3jähriger unser Leben als Beispiel am 3. Juni 1984 geträumt haben, wäre der Traum von 4. Juni 1984 unser nächstes Leben. (Man würde ebenfalls Deja vu Erlebnisse bekommen)

Variante 10: In jeden Leben träumen wir als Beispiel an unseren dritten Geburtstag von dem neuen Leben, ist es als Beispiel der 3. Juni 1984, würden wir dem Traum von 2. Juni 1984 in nächsten Leben an 3. Juni 1984 träumen und es wäre auch unser neues Leben und am 4. Juni 1984 würden wir ein Ausschnitt aus dem jetz8igen Leben träumen, was wir gelebt haben. (Man würde ebenfalls Deja vu Erlebnisse bekommen)

Variante 11: Lebensfilm, also unser komplettes Leben läuft im Zeitraffer vom Anfang bis Ende ab und bekommen dasselbe Leben nochmal, mit der Möglichkeit irgendetwas anders zu machen (Man würde ebenfalls Deja vu Erlebnisse bekommen)

Variante 12: Lebensfilm, also unser komplettes Leben läuft im Zeitraffer vom Anfang bis Ende ab und bekommen dasselbe Leben immer und immer wieder, ohne die Möglichkeit etwas zu ändern. (Man würde ebenfalls Deja vu Erlebnisse bekommen)

und noch viele viele weitere Möglichkeiten.

Was meint Ihr?

Es kommt nichts 40%
Was anderes 25%
Weiß ich nicht 17%
Unser Leben wird irgendwie fortgesetzt 10%
Ausblick auf das neue Leben 4%
Neue Variante unseres Lebens wird generiert 2%
Wir stellen unser neues Leben selber zusammen 2%
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Warum verhält sich ein Mann so?

Er und ich hatten uns 2 Mal gedatet und da lief alles super. Ich war dort Urlaub machen und er hat mich angesprochen. Wir leben 1.500 Kilometer auseinander.

Danach haben wir geschrieben, über Monate, jeden einzelnen Tag bis in die Nacht, wir wollten uns wieder sehen. Weil er es finanziell und zeitlich nicht stemmen konnte haben wir ausgemacht, dass ich es mache. Wir haben dann ausgemacht wann genau ich komme, vereinbart waren gut 4 Wochen insgesamt. Wir haben nicht jeden Tag geplant und auch nicht ausgemacht an welchen Tagen wir uns sehen und an welchen nicht, aber er sagte er wird an so vielen Tagen wie möglich da sein und dass er das Maximum der Zeit mit mir verbringen wird wenn ich schon die Person bin, die den Aufwand und die Kosten auf sich nimmt.

Am Tag meiner Ankunft kam er abends nach der Arbeit zu mir und hat übernachtet (ohne Sex) und morgens ist er dann gegangen, weil er meinte er hätte was zu erledigen. An dem Tag kam er dann abends wieder, für 3 Stunden. Wir hatten da auch Sex, mein erstes Mal, was er wusste. Also an Tag 1 und Tag 2 an denen ich da war kam er nach der Arbeit.

Ab dem 3. Tag an dem ich da war hatte er für insgesamt 2 Wochen frei. Und ab da kam er dann erstmal 3 Tage gar nicht mehr weil er mit Freunden verabredet war. Am 4. Tag seiner freien Tage kam er wieder zu mir, aber erst um 20 Uhr. Er meinte er hatte davor noch was wichtiges zu machen. Keine Ahnung was. Es gab wieder Sex und er hat da geschlafen, aber an Tag danach musste er um 11 Uhr los, obwohl er frei hatte. Dann war er wieder 2 Tage mit Freunden. Nach den 2 Tagen mit Freunden kam er wieder zu mir, aber auch erst um 22 Uhr an dem Tag. Much hat das sehr verunsichert.

Warum macht man das? Es gab keine Vereinbarung, aber bei den Worten "Maximum der Zeit rausholen" habe ich an etwas mehr gedacht. Freunde sind ja auch super, aber die wohnen doch sowieso bei ihm vor Ort. Ist ja nicht so, dass die auch extra 1.500 Kilometer geflogen sind. Nein, die sind immer da und müssen nur kurz 5 bis 10 Kilometer zurück legen. Da kann man doch denen absagen wenn parallel eine Frau da ist, die in ein paar Wochen wieder weg ist? Oder wie seht ihr das?

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