Rettungssanitäter nach dem Abitur?

Hallo,

erstmal würde ich mich auf Antworten freuen, die es ernst mit mir meinen, sich auskennen und vielleicht auch etwas Zeit nehmen.

Eigentlich will ich Arzt werden ohne irgendwelche Berührungspunkte mit der tatsächlichen Medizin zu haben - schlechte Idee. Ich werde im Mai/Juni 2022 mein Abitur beenden und denke über eine ,,Ausbildung“ als Rettungssanitäter nach. Folgende Fragen stellen sich mir:

  • Ich wohne in Gelsenkirchen. Wo zur Hölle mache ich meine Schulung wenn es 100 Ausbildungsschulen gibt?
  • unterscheidet man zwischen Rettungssanitäter und Rettungsassistenten?
  • Gibt es Schulungsgänge oder Träger bei denen man auch bezahlt wird während der Schulung?
  • Laut Internet heißt es Ausbildungsdauer 3-9 Monate. Wie würden 3 Monate kompakte Ausbildung aussehen ?

bei Hochschulstart für Anerkannte Berufstätigkeiten/Ausbildungen steht : ,, Bitte beachten Sie: Einschlägige Berufstätigkeiten können nur ab einer Mindestdauer von 12 Monaten berücksichtigt weden. Stichtag für das Erreichen der Mindestdauer ist für ein Sommersemester der 31. Januar des Jahres; für ein Wintersemester für alle Bewerber*innen der 31. Juli des Jahres.“ Heißt das also dass eine Rettungssanitäter Schulung mit 9 Monaten nicht angerechnet wird?

Findet ihr, dass wäre der Richtig Weg zu einem guten Arzt. Obwohl ich mit 21 Jahren mein Abitur erst beende ?

Ein freiwilliger Wehrdienst (11.Monate) wird auch angerechnet. Macht das nicht auch Sinn? Oder vllt beides für die schlussendliche Zulassung + TMS ?

Danke für eure Zeit 🧠

Medizin, Schule, Medizinstudium, Rettungsassistent, Rettungsdienst, Rettungssanitäter, TMS, Ausbildung und Studium, Notfallsanitäter, Beruf und Büro
Kosten für das Medizinstudium in Österreich?

Hallo liebe Community. Ich hoffe es geht euch gut. Ich werde nach meinem Abi, also erst nach dem Juli nächsten Jahres in Österreich Medizin studieren. Ich bereite mich jetzt schon für den MedAT vor und informiere mich über alles andere(Studiumskosten, Lebenshaltungskosten, WG usw.)

Im Internet steht, dass für das Medizinstudium an den staatlichen Unis, keine Kosten erhoben wird (Wien, Graz, Innsbruck Linz).

Einige Quellen sagen auch, dass man Kosten für das Studium zahlen muss, wenn man die Regelstudienzeit um zwei Semester überschreitet, dann zahlt man für jedes Semester 363,36 €.

Die Hauptseite der medizinischen Universität in Wien sagt, dass eine befristete Befreiung vom Studienbeitrag für die Dauer der Regelstudienzeit eines Master - oder Doktorratsstudiums zuzüglich zwei Semester (betragsfreie Zeit) für die im Folgenden angeführten ordentlichen Studierenden möglich ist.

Dann werden aufgelistet: Österreichische StaatsbürgerInnen, EU-BürgerInnen.

Den letzten der drei Punkte verstehe ich nicht ganz.

Meine Frage ist nun, habe ich in Österreich für ein Medizinstudium kosten, wenn ich meine Regelstudienzeit absolviere und meinen Doktor dort mache? Was meint ihr, die damit Erfahrung haben und vielleicht auch dort Medizin studieren, oder studiert haben?

Ich wünsche euch allen einen angenehmen und friedlichen Samstag.

HowardWolowitz2

Medizin, Schule, Medizinstudium, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Chirurg werden trotz Unfall?

Hallo liebe Community. Ich hoffe es geht euch gut.😊

Ich hatte vor ca. 4 Monaten einen Unfall an der rechten Hand, um genauer zu sein am D2 und D3(Zeige- und Mittelfinger).

Betroffen waren die beiden Obergelenke an den Fingern. Die OP konnte den Mittelfinger retten. Er sieht auch echt gut aus. Die OP am Mittelfinger fand auf der Höhe der Endphalange statt. Mit anderen Worten, ich kann die Endphalange am Mittelfinger nicht beugen, da das Gelenk fehlt.

Das Obergelenk am Zeigefinger konnte nicht gerettet werden. Es fehlt mir fast ein drittel meines Zeigefingers. Nach der OP hat sich an meinem Zeigefinger Hypergranulation gebildet und das musste entfernt werden.

An meinem Zeigefinger wurde nun zum zweiten Mal operiert und der Oberarzt und die Assistenzärztin haben meinen D2 um 3mm verkürzt.

Es ist verheilt und sieht gut aus. Mein D2 wird ebenfalls immer besser und besser.

Ich mache im Moment mein Abi und nächstes Jahr im Sommer habe ich meinen Abschluss. Danach möchte ich Medizin studieren entweder in Heidelberg, Tübingen, Wien odwr sonst wo in Deutschland.

Ich möchte eines Tages vom ganzen Herzen Chirurg werden. Als ich in Tübingen war und im Krankenhaus lag und auch zum zweiten Mal operiert wurde, haben die Ärzte und Chirurgen gesagt, dass ich Chirurg werden kann, es aber für mich schwerer wird.

Ich hoffe wirklich, dass ich eines Tages Chirurg werde, nicht das sich dann in Zukunft herausstellt und mir dann gesagt wird, dass ich kein Chirurg werden kann.

Ich glaube den Ärzten die es mir gesagt, so ist es nicht. Ich werde nicht aufgeben und es trotzdem versuchen, ist mir egal. Ich werde Medizin studieren 😊

Es ist ein wenig lang, aber naja hehe.

Ich wünsche euch allen eine angenehme und friedliche Nacht und schlaft gut.

Mfg HowardWolowitz2

Medizin, Chirurgie, Gesundheit und Medizin, Medizinstudium, Scrubs, scrubs die anfänger, Chirurg
Wieso ist mein Rangwert bei den Unis (Medizin) aktuell so schlecht?

Ich habe 807/900 Punkte im Abi also 1,1. Ich habe im TMS etwas verhauen, aber immerhin geschrieben (Standardwert 85/130). Und ich habe BFD derzeit seit 9 Monaten aber das wird mir nicht anerkannt im Bewerberprozess, da es keine 11 Monate zur Bewerberfrist zum Nachweisen waren.

Über die Abibestenquote habe ich in NRW dieses Jahr keine Chance. Und auch im AdH ist mein Rangwert immer so zwischen 2.000 und 4.000 obwohl es nur jeweils circa 80-100 Plätze in der Quote gibt🤔. Wie kann das denn sein? Dann hab ich ja NULL Chancen ey.... darf ich nach dem Bfd also wieder ein Jahr warten oder wie? Hab ich bei dem Rangwert denn überhaupt Chancen aufs Nachrücken???

Und hab ich bessere Chancen im Sommersemester 2022 (also ab April) mit meinen 807/900 Abipkt und 85/130 Standardwert im TMS und dann anerkanntem Bfd (da mind. 11 Monate)??

Bitte, kann mir jemand Rat geben, aus Erfahrung evtl? Ich habe Abi 2019 gemacht. Es wäre super gewesen wenn es jetzt klappt. Ich habe eigentlich keine Lust noch 1 verdammtes Jahr zu warten, klar war ich nicht der Top-1,0-Streber des Jahrhunderts und habe auch kein Spitzen-TMS aber ich bin mega ehrgeizig und habe mich immer ums Beste angestrengt und will nicht jetzt so einen Rückschlag nach dem Bundesfreiwilligendienst......

Danke für jede Hilfe!!

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Mathe- oder Medizinstudium?

Hallo zusammen,

ich bin ziemlich verzweifelt und hoffe, dass mir jemand von euch Anregungen/ Ratschläge geben kann. Ich bin 19, habe 2020 Abi gemacht und dann ein Mathestudium begonnen, das musste ich dann kurz vor dem 2. Semester beenden aufgrund einer Krebserkrankung. Habe dann bis jetzt „Pause“ gemacht. Eigentlich war mir auch klar, dass ich wieder Mathe studieren will. Mir macht es einfach Spaß, Dinge zu verstehen, diese abstrakten Strukturen, die rigorose Logik, aber auch Physik als Nebenfach. Mir macht auch jede Naturwissenschaft Spaß, deshalb habe ich mich zusätzlich zu Physik in Chemievorlesungen gesetzt auch die Prüfung geschrieben.

Aufgrund meiner Gesundheitsgeschichte im letzten 3/4 Jahr und einiger Krankheitsfälle meiner Großeltern ist mir jedoch die Medizin in den Fokus gerückt. Es ist unfassbar, wie schlecht unser System ist: Gestresste Ärzte, keine Zeit, Fehldiagnosen, etc etc.. Das hat mich erschüttert. Nun habe ich aufgrund meiner Abinote einen Medizinstudienplatz bekommen, aber ich bin mir nicht sicher, welchen Weg ich gehen soll - Mathe oder Medizin.

Pro Mathe:

- man lernt das Denken, man hat Kompetenzen, nicht nur Wissen

- Physik als NF: tiefes Naturverständnis

Contra Mathe:

- mich interessieren Banken, Versicherungen, Unternehmensberatung = 0, mein Berufsweg wäre vielleicht mathem. Modellierung in der Biologie etc. oder KI in der Medizin, aber das ist schon sehr nischenhaft

- vielleicht kein hohes Gehalt, deutlich niedriger als Arzt

- keine so gute Möglichkeit zur Selbstständigkeit

Pro Medizin:

- sehr wertvolles Wissen, hohes Gehalt, Selbstständigkeit

- kann ein guter Arzt werden, da ich ein Faible für Naturwissenschaften habe und gute Grundlagen darin, bezeichne mich als empathiefähig. ;)

- Ärztemangel

Contra Medizin

- Studium nur Auswendiglernen, macht keinen Spaß, keine Freizeit

- Assistenzarzt null Work- Life-Balance

- überhebliche Kommilitonen, denken sie wären die größten weil sie Medizin studieren / Arzt sind

Fazit: Wenn ich mir nur das Studium anschaue, gewinnt definitiv Mathe, wenn ich nur den Beruf anschaue, dann definitiv Medizin (wegen Sicherheit etc.).

Kann mir jemand Anregungen/Tipps geben? Herzlichen Dank!

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Medizinstudium FSJ im Op?

Hallo liebe Leute,

ich komme mal zu meinem Problem: ich möchte Medizin studieren, habe aber kein 1,0 Abitur und möchte durch ein FSJ meine Chancen steigern.

Hochschulstart schreibt dazu, dass das FSJ im einem „Fachlich einschlägigen Bereich“ absolviert werden muss.
Darunter verstehe ich alle medizinischen Bereiche, die beispielsweise in einem Krankenhaus angeboten werden.

Ich habe mich daraufhin gekümmert und wurde im Op angenommen, was auch mein Wunschort war. Mir war im Vorhinein bewusst, dass es nicht als Pflegepraktikum anerkannt wird, dies habe ich aber bewusst in Kauf genommen.

Nun stellt sich mir aber die Frage, ob das FSJ im OP überhaupt als „Fachlich einschlägiger Bereich“ gewertet wird.

Ich habe Hochschulstart schon kontaktiert, jedoch kam da eine sehr schwammige Antwort und man könne es ja nicht ganz pauschalisieren.

Weiß jemand denn, wie es dabei aussieht?

Ich möchte jetzt nicht spontan die Einsatzstelle wechseln, da es mir einerseits großen Spaß macht, aber sich auch andererseits die Einsatzstelle auf mich verlässt. Trotz allem möchte ich nicht ein Jahr „verschwenden“, wenn es mich nicht meinem Ziel näher bringt.

Hat da jemand zufällig Erfahrungen, eine Ahnung und könnte mir helfen?

Einen Interessanten Artikel habe ich im Anhang noch dazu eingefügt, der die Verwirrung komplett gemacht hat.

Artikel:https://planz-studienberatung.de/fachlich-einschlaegiger-freiwilligendienst-ehrenamtliche-taetigkeit-fuer-hochschulstart/

Bild zum Beitrag
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Medizin studium vor Informatik Studium?

Hallo Leute,

Ich habe dieses Jahr mein Abitur beendet, jedoch leider mit dem Notendurchschnitt von 3,3.

Nun wollte ich mich eigentlich einem Informatik Studium an einer Fachhochschule annehmen, jedoch nur aus einem bestimmten Grund.

Um ehrlich zu sein weiß ich auch nicht ob sich das wirklich lohnt, da es nicht feststeht ob mein Vorhaben, jemals erfolgreich wird. Außerdem kommt noch hinzu, dass ich nicht wirklich gerade Mathebegeistert bin und das wird leider ein wichtiger Bestandteil des Informatik Studiums (und Mathe wird auch ziemlich anspruchsvoll sein). Das Programmieren macht dennoch Spaß und die Fächer, die man im Studium lernt, sind trotz der Mathematik ziemlich interessant.

Medizin ist auch etwas für mich (wenn ich jetzt die Gründe nenne, würde es den Rahmen sprengen).

Nun sind meine zwei Hauptfragen: Wie komme ich am besten an einem Studienplatz ran ?

Soll ich lieber zuerst versuchen Mediziner zu werden oder mich direkt dem Informatikstudium widmen ?

Am liebsten würde ich an der Rwth Aachen Medizin studieren.

Ich persönlich habe mir überlegt eine Ausbildung zum Notfallsanitäter zu machen und dann über die Wartesemester rein zu kommen. Mir ist schon bewusst, dass die Wartesemster bei dem Auswahlverfahren immer weniger Beachtung geschenkt wird aber wenn man in einem Medizinischen Beruf gearbeitet hat, kann man bevorzugt werden (falls ich es richtig verstanden habe)

Nun meine Fragen:

1. Ist die Ausbildung zum Notfallsanitäter überhaupt empfehlenswert (bezüglich: einen Studienplatz zu erlangen und auch später hilfreich das Wissen und die Erfahrung für das Medizin Studium) ?

2. Wenn Nein (Punkt 1) welche Ausbildung/Möglichkeit würdet ihr mir dann empfehlen um bessere Chanchen auf einen Studienplatz für ein Medizin Studium zu haben und gute Kenntnisse gesammelt zu haben, damit man auch Erfahrung und Kenntnisse im medizisichen Bereich hat, die für das Medizinstzdium hilfreich sein könnten.

3. Wenn Punkt eins zu empfehlen ist, soll ich die Ausbildung zum Notfallsanitäter lieber bei der Bundeswehr im Zivildienst absolvieren (sodass ich mich jedoch nicht später verpflichten muss), damit ich für ein Studienplatz bevorzugt werde (falls soetwas existiert) ?

5. Lieber zuerst Informatik studieren (schauen ob mein Vorhaben erfolgreich wird), dann eine Ausbildung zum Sanitäter machen (falls mir der Beruf als Informatiker nicht gefällt) und danach Medizin studieren ?

4. Lieber Notfallsanitäter oder Rettungsassistent oder andren Bereich in Medizin

6. Wenn Ja, ist es schwieriger einen Studienplatz in Medizin zu erhalten, wenn ich Informatik studiert habe aber jedoch eine Sanitäterausbildung habe (die Sanitäterausbildung mache ich nach dem Informatikstudium und das auch nur wenn der Beruf mir als Informatiker nicht gefällt) ?

7. Ich range zwischen Human- und Tiermedizin: wenn ich jetzt eine Ausbildung zum Notfallsanitäter (oder ähnlichem mache) kann ich noch für einen Studienplatz in Tiermedizin bevorzugt werden ?

Ich würde gerne nur in Deutschland studieren

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Sollte ich eine Mitarbeiterin auf der Arbeit ansprechen, da ich eh bald dort eh nicht mehr arbeite?

Hallo,

ich möchte mal wissen, was ihr dazu sagt.

Ich bin Student und arbeite nebenbei in einem Krankenhaus an der Pforte. Es kommen immer mal wieder Pfleger zur Pforte, um Material (Blut usw.) in eine Transportkiste für das Labor zu legen. Ich rufe dann ein Taxi, welches die Transportkiste zu einem anderen Krankenhaus ins Labor bringt. 

Außerdem bin ich an der Pforte der Telefonist des kompletten Krankenhauses und verbinde alle Anrufer mit der richtigen Stelle im Krankenhaus. Egal ob interne Anrufe von Mitarbeitern, Pfleger, Ärzten oder Anrufer von außerhalb.

Es kommt oft vor, dass jemand wegen eines Angehörigen/Patienten anruft, der gerade frisch eingeliefert wurde. Dann frage ich die Pfleger der Ambulanz, ob sie mir schon was zu dem Patienten sagen können, ob er im Krankenhaus bleibt, gegebenenfalls verbinde ich den angehörigen mit dem Mitarbeiter der Ambulanz usw.

Jetzt zurück zum Hauptthema:

Ich nehme da einfach mal kein Blatt vor den Mund und sag's so wie es ist.

Es arbeitet in der Ambulanz eine Krankenschwester, auf die ich steh. Ich find sie äußerlich hot und sie ist nett, hat eine schöne Stimme, aber wirklich kennen tu ich sie nicht und tiefergehende Gespräche hatte ich nie. Die Pfleger aus der Ambulanz sind ja meist nur kurz im Pfortenraum, um was in die Laborkiste zu legen.

Sie kommt manchmal kurz an die Pforte, um etwas für die Laborkiste zu bringen.

Sollte ich versuchen ihre Nummer zu bekommen oder es einfach sein lassen?

Am besten wäre es, wenn ich einfach etwas small talk mit ihr haben würde und dann könnte man ja eventuell nach ihrer Nummer fragen.

Das Problem ist nur, dass die Pfleger aus der Ambulanz nur kurz vorbei kommen abundzu, es daher schwer ist ein Gespräch aufzubauen. Außerdem mache ich diesen Job ja nur neben dem Studium, also ich arbeite da nicht Vollzeit, nicht mal auf 50%, deswegen sehe ich die Krankenschwester auch nur selten. 

Ich höre auch in Kürze mit diesem Job auf. Das heißt, dass ich bald eigentlich keine Möglichkeit mehr habe, mit ihr in Kontakt zu treten.

Manche sagen ja, auf der Arbeit niemanden ansprechen was Dating angeht, also manche wollen auf der Arbeit keine Flirtgeschichten oder so glaub ich, weil sie damit ein gutes Arbeitsverhältnis gefährden. Das Argument gibt es bei mir nicht, da ich bald eh nicht mehr dort arbeite und es mir daher egal sein kann, ob ich etwas vermassele.

Sollte ich es mir einfach aus dem Kopf schlagen?

Ist halt so ein mieses Gefühl, wenn man ein Mädel reizend findet, um nicht zu sagen "geil" und man einfach nur so schwer was machen kann und bald dort  eh nicht mehr arbeitet.

Sorry für meine direkte Ausdrucksweise, in den 1920er Jahren hätte man das wohl mit romantischeren Wörtern umschrieben, aber ich dachte mal, ich rede einfach Klartext und sag's so wie's ist.

Bin übrigens m26 und Jungfrau, hatte bisher nur ein Date in meinem Leben, will mehr haben demnächst.

Sollte ich es einfach vergessen nach dem Motto "andere Frauen haben auch hübsche Töchter"?

Irgendwelche Tipps von Euch?

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Medizin Studieren in Rumänien?

Die freundin meines bruders ist aus rumänien zu uns "geflüchtet" und wohnt jetzt bei uns im Haus. Sie behauptet in Rumänien medizin zu studieren (und das im letzten Jahr) aber kennt sich überhaupt nicht mit Medizin aus..

sie ist seit 3 Jahren in deutschland ist kein einziges mal in ihre heimat geflogen um überhaupt eine prüfung ab zu legen oder mal zur vorlesungen gegangen. Wir glauben Ihr das nicht und das beste ist, dass sie meinen bruder abzockt indem sie sagt, dass sie studiengebühren bezahlen muss..das mein bruder dumm ist, ist mal bei seite gestellt. Kann es sein, dass man ohne dahin zu gehen einfach mal sein studium als ärztin beenden kann? Ich meine soll die Uni ihr diplom per post schicken oder was?! Auf die frage wie ihre uni heißt, wollte sie erst nicht antworten, dann als ich sie mehrmals gefragt habe sagte sie "Stefan del mare" in suceava und das habe ich natürlich im internet recherschiert. Es ist eine TECHNISCHE Hochschule wo kein Medizin angeboten wird... alles komisch oder? Auf die frage, warum sie keine praktische einsätze machen muss, sagt sie, dass sie im ersten jahr alles fertig gemacht hätte und immer im krankenhaus wäre und das jetzt im letzten jahr nicht mehr machen müsste. SEIT 3 JAHREN IST SIE IM LETZTEN JAHR -aber jetzt kommt sie mir der Ausrede, sie könne wegen corona nicht die uni beenden die uni hätte zu und online ginge es auch nicht da ihre schule sowas nicht anbietet..

meine frage: zockt sie meinen bruder einfach nur ab mit geld um es ihrer heimat zu schicken oder geht sowas wirklich?

LG

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Mein Traum war es eigentlich immer Pilot (zivil) zu werden, hab jetzt einen Medizinstudienplatz, Traum daher jetzt aufgeben oder es bei der SWISS versuchen?

Ich hab kurz nach der Schule den Test für die Lufthansa gemacht (BU=Berufsgrunduntersuchung beim DRL in Hamburg). Ich hätte mir mehr Zeit für die Vorbereitung auf diesen Test nehmen sollen, bin das nicht gut vorbereitet angegangen. Vielleicht war ich damals mit 19 Jahren auch zu unreif für so einen Test. Ich war damals auch aus persönlichen Gründen denke ich nicht so auf der höhe meiner Leistungsfähigkeit und nicht voll motiviert. Hab es dann verkackt und somit hat sich die Ausbildung und Karriere bei Lufthansa für mich erledigt.

Ich habe dann ein paar Jahre später den MedAT (Medizin Aufnahmetest in Österreich) gemacht und einen Medizinstudienplatz bekommen.

Für mich ist Medizin /Arzt kein Traumberuf, dennoch ein guter Beruf.

Ich war vor kurzem jemandem zum Flughafen bringen, war dann auch auf der Besucherterrasse und dort habe ich wieder die Faszination für den Pilotenberuf gespürt, ich liebe die Atmosphäre am Flughafen und könnte stundenlang auf der Besucherterrasse von Flughäfen verweilen und mir Starts und Landungen ansehen. Ich habe mir vorgestellt jetzt einer der Piloten zu sein, der ich da um die Boeing kümmert und gleich abfliegt etc. Ist schwer zu beschreiben, was ich dabei fühle. Es ist einfach faszinierend und diese Begeisterung empfinde ich für keinen anderen Beruf.

Mediziner sein ist für mich kein Traumberuf, aber es ist interessant und ich denke, auch wenn das Arztsein nicht mein Traum ist, dass ich ein guter und empathischer Arzt sein würde, weil ich glaube, dass ich ein freundlicher und guter Mensch bin und sehr gewissenhaft bin. Natürlich sollte man auch fachlich gut drauf sein und nicht nur ein guter Mensch sein, aber das Fachliche setze ich sowieso voraus, da man ja das Studium abgeschlossen hat und später eine Facharztausbildung hat.

Meine Frage ist, ob ich den Traum vom Berufspiloten aufgeben sollte oder es nochmal bei SWISS in der Schweiz probieren sollte?

Die SWISS gehört zur Lufthansa Group, ist 100%iges Tochterunternehmen der Lufthansa und hat nach der Lufthansa im deutschsprachigen Bereich mit die besten Bedingungen für Piloten.

Ich könnte die Pilotenlizenz privat an einer privaten Flugschule machen. Aber das käme für mich nicht in Frage. Da müsste man ja alles selbst zahlen und trägt das Risiko später keine gute Stelle zu finden.

Die SWISS wäre meines Wissens nach im deutschsprachigen Bereich die einzige Airline, bei der ich mich bewerben könnte, die noch Lufthansa ähnliche Bedingungen anbietet.

Sollte ich den Traum aufgeben und lieber das Medizinstudium durchziehen und gut ist?

Vorteile mit Medizin sind: Man hat ein abgeschlossenes Studium, die Pilotenlizenz ist streng genommen eine Lizenz wie der Führerschein und keine Berufsausbildung.

Als Mediziner kann man seinen Wohnort sehr frei auswählen, man kann nahezu überall arbeiten, der Beruf ist also sehr flexibel.

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