Früh auf Medizinstudium vorbereiten?

Hey, ich bin 15 und komme dieses Jahr in die 10. Klasse (Gymnasium). Mein Traum ist es Medizin zu studieren und ich hätte ein paar Fragen dazu. 1. Die Frage hat jetzt nicht wirklich was mit Medizin zu tun, aber wie wird das in der 10. Klasse? Ich habe oft gehört, es soll einfach werden, viele sagen aber auch das Gegenteil. Mir ist klar, dass jeder es anders empfindet, trotzdem würde es mich interessieren was ihr dazu sagt :). 2. Da das Schuljahr ja noch nicht vorbei ist, weiß ich natürlich nicht welchen Notenschnitt ich haben werde. Ich weiß trotzdem, dass es noch zu schlecht für ein Medizinstudium ist, jedoch bin ich auf einem guten Weg besser zu werden. Hättet ihr aber vielleicht trotzdem ein paar Tipps wie ich mich verbessern kann, evtl. auch gerade in der Oberstufe, also ob ich besonders auf irgendwas achten muss? 3. Und jetzt meine „eigentliche“ Frage: Wie kann ich mich vielleicht jetzt schon ein Bisschen auf das Studium vorbereiten? Ist wahrscheinlich etwas komisch die Frage, weil ich erst noch über 2 Jahre zur Schule gehen muss, dennoch interessiere ich mich sehr dafür wie schon erwähnt, und habe deshalb angefangen mir selber ein paar Dinge genauer beizubringen, wie z.B. die Anatomie des Menschen und demnächst möchte ich mit Krankheiten usw. weitermachen, also einfach so bisschen die Grundlagen. Habt ihr irgendwelche Ideen, was ich noch so machen könnte? Also wie ich mehr lernen kann, auch gerne Empfehlungen für Bücher etc. ich habe zwar relativ viele bzw. eigentlich genug haha, aber vielleicht kennt ihr gute?

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Welche Möglichkeiten hat man ohne eine Facharztweiterbildung als Arzt beschäftigt zu sein?

Hallo Leute,

Ich möchte kurz mein Vater vorstellen.

Mein Vater ist 62 Jahre alt und hat im Ausland sein Medizinstudium absolviert.Mein Vater hatte schon immer den Traum gehabt in Deutschland als Arzt zu arbeiten.Davor war mein Vater jahrelang als Pfleger beschäftigt. Somit hat mein Vater beschlossen mit 59 Jahren wieder die Schulbank zu drücken und seine Approbation mit einer Fortbildung die mit einer Kenntnisprüfung beinhaltet ist zu absolvieren.Dies hat auch geklappt .Mit 62 Jahren ist mein Vater Arzt mit Approbation.Die Freunde war gross.

Doch leider gibt es ein Problem.Mein Vater kann nicht als praktischer Arzt in einer Praxis arbeiten sondern muss eine Facharztanerkennung haben,die man im Krankenhaus absolvieren kann. Natürlich hat man Vater die Möglichkeit als Weiterbildungsassistenten oder Arzt in Weiterbildung in einer Praxis zu arbeiten.Dies stellt aber auch eine mindestens 18 Monatige stationäre beschäftigung im Krankenhaus als vorraussetzung da. Da mein Vater die Belastung im Krankenhaus nicht ganz mithalten kann,hat mein Vater trotzdessen beschlossen im Krankenhaus zu arbeiten als Assistenzarzt für Allgemeinmedizin.
Leider war der Druck zu gross und die Erwartungen zu hoch, sodass mein Vater empfohlen wurden ist nicht mehr weiter im Krankenhaus zu arbeiten.

Man Vater würde gerne in einer Praxis oder als Landarzt arbeiten ohne eine Facharztanerkennung und ohne ein Krankenhausaufenthalt sondern als praktischer Arzt.

Ist dies überhaupt möglich?

Vielen Dank im Vorraus

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Sozialwissenschaft oder Jura?

Hallo,

ich verzweifle langsam an einer Studienentscheidung.

Kurz zu meiner Geschichte: Ich habe zuvor Psychologie studiert aber schnell gemerkt, dass ich nicht Psychologin werden möchte. Auch wenn es quasi etliche Möglichkeiten nach einem Psychologie Abschluss gibt außerhalb der klassischen klinischen Richtung; Rechtspsychologie, Sozialpsychologie etc. habe ich es erstmal unterbrochen um mich umzuorientieren.

Darüber hinaus interessiere ich mich sehr für gesellschaftliche Themen. Sozio-ökonomische Umstände, ihre Konsequenzen, Entstehungen von politischen Ansichten, ihre sozialen Gründe... etc.

Jetzt besteht die Möglichkeit einer kompletten Richtungsänderung. Eine Ausbildung zur Bürokauffrau oder Rechtsanwaltsfachangestellten.

Da es leider nicht in meinem ermessen oder in meinen Fähigkeiten liegt VWL oder BWL zu studieren, oder jegliche andere wirtschaftliche Fächer - auch wenn wirtschaftsrecht, wirtschaftspsychologie ganz interessant klingen - zu studieren, kommen keine Studiengänge (außer vil. Sozialmanagement?) In Frage, die auf einer kaumännischen Ausbildung aufbauen würden.

Bei der Rechtsanwaltsfachangestellten Ausbildung sieht es schon anders aus. Ich könnte die Ausbildung machen und mich weiter in dieser Richtung fortbewegen.

Da ich glücklicherweise kein schlechtes Abi habe, bleibt mir auch die Möglichkeit offen Jura zu studieren. Natürlich geht es nicht darum herauszufinden was man tun könnte, als viel eher darum was man tun möchte, aber die Vorstellung micht mit dem Rechtssystem auf dem Niveau eines Studiums auszukennen ist schon nicht wenig reizvoll; zumal man natürlich auch Durchhaltevermögen und konsequente Motivation benötigt, um jenes Ziel zu erreichen.

Was würde ihr mir raten?

SoWi 70%
Rechtswissenschaft 30%
Ausbildung 0%
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6.Semester Pharmazie und abbrechen?

Hallo,

Ich werde im kommenden Semester im 6.Semester eines Pharmaziestudiums sein und habe irgendwie kein Bock mehr. So viel Stoff scheint einfach nur unnötig zu sein und ich habe nicht das Gefühl von irgendetwas wirklich Plan zu haben, obwohl ich immer gute Ergebnisse in den Klausuren abliefere. Anfangs wollte ich promovieren und in die Pharmazeutische Industrie, aber nach Internetrecherchen scheint das ja auch nur Techno sicher zu sein und auf die Apotheke habe ich echt keine Lust.

Mir kommen auch die Gedanken abzubrechen und Medizin (wo ich wahrscheinlich eh nicht rein komme) oder Informatik zu studieren.

Ich wollte nun Fragen ob jemand das Pharmaziestudium im Hauptstudium abgebrochen hat und ob es eine gute Entscheidung war. Außerdem interessiert mich ob es noch irgendwie möglich ist Medizin rein zu kommen (Habe ein 1,7 Abi) oder wie es damit aussieht nach dem 2. Stex was anderes zu studieren oder ist zählt das Studium nach dem 2. Stex schon als abgeschlossen?

Als letztes würde ich gerne wissen ob Promovierte ihre Erfahrungen mit der Jobsuche schildern könnten und ob auch nicht promovierte Apotheker wissen wie es mit alternativen zur Apotheke aussieht.

Ich weiß es ist ein langer Text mit vielen Fragen, aber ich würde mich sehr über Antworten freuen. Ich brauch auch keine Kommentare, wie "wenn du jetzt abbrichst hast du so viel Zeit verschwendet".

Danke schon mal für die Antworten!

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Medizinstudium nach abgeschlossener Ausbildung MTLA?

Ich mache dezeit eine Ausbildung zum MTLA (Medizinisch Technischer Laborassistent).
Ich habe bis zu meinen Prüfungen noch 2,5 Jahren und meine Noten sind bis jett relativ gut.

Ich möchte nach dieser Fachausbildung ein Medizinstudium anfangen. Ich besitze nur die Mittlere Reife. Wenn ich die Ausbildung erfolgreich abschließe mit 1,0, darf man dann an der Uni für Medizin studieren oder muss trotzdem eine 2 jährige Erfahrung in diesen Beruf erfolgen? Wie hoch stehen die Chancen ohne Berufsefahrung Medizin zu stuieren?

Was wäre, wenn ich die Ausbildug mit 1,3 abschließe? Kann es passieren, dass ich in ein Wartesemester rutsche?

Es ist eine Ausbildung immedizinischen Bereich und die Weiterbilldungsmöglichkeiten sind ja unter anderem Medizin.

Was ist denn der Unterschied zwischen einem 1,0 im Abitur und einem 1,3 in einer medizinishen Ausbidung, wenn man Einblicke in Praktikas bekommt. Zum einen gibt es das Krankenhaus Pfegepraktikum und zum anderen muss man viel mit Patientenmaterial arbeiten.

Meine Ausbildung ist zwar nur eine schulische Ausbildung, jedoch gilt seit 2019 das Thema, dass es in dieser Ausbildung nun eine Ausbildungsvergütung gibt.

Jedoch geht es nicht um den Gehalt, sondern, dass wir in den Ferien arbeiten müssen und auch dort schon viel Erfarung sammeln können.

Es würde mich interessieren.

Bitte verzeiht mir, wenn Rechtschreibfehler vorhanden ist.

MFG Stefan

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Mit 1,3 Abitur Medizin, Psychologie oder Lehramt?

Hallo liebe Leute,

Ich (18,W) mache dieses Jahr noch mein Abitur und habe momentan einen Schnitt von 1,1, falls es schlechter werden sollte, dann denke ich nicht, dass es schlechter als 1,3 sein wird.

Als Kind wollte ich immer Medizin studieren, das haben auch meine Eltern sehr unterstützt und fanden mein Ziel super. Ich bin im medizinischen Bereich recht gut informiert und werde oft von Medizinern gefragt, in welchem Semester des Medizinstudiums ich bin🙊.

Aber genau so begeistert bin ich auch für Psychologie, ich analysiere die Persönlichkeiten der Menschen schon seitdem ich 16 bin🙈😜.

Irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich mir selber Steine im Weg lege.

Ich weiß sogar schon jetzt, dass ich Kinder und Familie später möchte, und habe deswegen Angst, dass Medizin mit Kinder und Familie als Frau nicht gut kombinierbar ist.

Das Problem bei Psychologie ist, dass nach dem Studium man eine 3 jährige Ausbildung machen muss und diese auch selber finanzieren muss. Aber ich kann das alleine nicht finanzieren und werde auch keine Hilfe von meinen Eltern bekommen. Deswegen habe ich mir überlegt, ob ich nicht Lehramt machen soll. Aber viele Leute sagen zu mir, dass das eine Verschwendung und Schade wäre, falls ich Lehramt mache.

Was sagt ihr dazu? Denke ich gerade richtig über meine Zukunft oder werde ich die Entscheidung für Lehramt bereuen?

Danke schon mal, beste Grüße, Natascha

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Hat mein Hautarzt möglicherweise gar kein Interesse daran mich von Pickeln zu befreien?

Ich bin 21, hatte früher mehr Probleme mit Akne, mein kleiner Bruder hat auch welche und mein Vater hatte auch früher.

Jedoch ist es bei mir bis heute nicht weg, ich nehme wie ich soll jede Nacht DuacAkne, ein Gel fürs ganze Gesicht das ein Antibiotikum ist. Es ist verschreibungspflichtig, heißt das dass der Arzt daran jedes mal Geld verdient?

Ich nehme das schon seit Jahren, damals hatte ich mal bessere und schlechtere Phasen von der täglichen Anwendung her, aber die letzten Monste eigentlich immer täglich, so wie ich aber auch inzwischen täglich ca 3 mal mein Gesicht wasche und kaum noch Zucker und Fett esse, es ist also nicht nur das Gel, das wohl einen positiven Faktor auf die Reduktion spielt. Meine Gesichtssituation wurde insgesamt besser (aber ich bin ja auch schon 21, das ist ja ganz normal), aber ganz weg sind sie trotz allem noch nicht ganz. Jedoch verschreibt er mir immer wieder und immer wieder nur das Gel und das war's, fragt auch sonst nix nach oder redet mit mir über anderes. Ein bisschen hat sich sogar geändert was er mir verschreibt, von dem hier:

zu dem hier:

Also wohl ein schwächeres, der Wirkstoffkonzentration auf der Vorderseite nach zu urteilen.

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Möglichkeiten nach dem Abitur vor dem Medizinstudium?

Ich bin im Moment total überfordert und kann nicht aufhören mir Gedanken um meine Zukunft zu machen, da ich demnächst Abitur mache und nicht weiß wohin. Das einzige was fest steht ist, dass ich auf alle Fälle Medizin studieren werde, ob NC oder ohne, ob folglich im Ausland oder nicht. Jedoch, wenn ich mein Abitur in der Tasche hab, bin ich gerade erst frische 17. Deshalb werde ich nicht direkt mit dem studieren anfangen. Und ich will unbedingt die Welt sehen, aber ich weiß nicht wo ich anfangen soll und wie ich das machen soll. So viele Länder faszinieren mich: China, Neuseeland, Australien, Schweden, Indien. Ich will alle erleben, nicht nur urlaubsmäßig, sondern die verschiedenen Kulturen erleben. Wären verschiedene Praktika sinnvoll? Oder was gäbe es sonst für Möglichkeiten nach dem Abitur? Sie sollten sich auch gut auf meinem Lebenslauf machen, hinsichtlich des Medizinstudiums. Was mir tatsächlich jedoch trotz meinem Fernweh und meiner Wanderlust Angst macht, ich bin ein wirklich sehr sozialer und familienbezogener Mensch, was wenn ich im Endeffekt doch nicht alleine kann? Dann bin ich mittendrin (im schlimmsten Falle beim Medizinstudium im Ausland) und kann nicht mehr raus. Ich würde mich sehr auf Antworten oder Erfahrungsberichten freuen! :)

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Physiotherapie oder Heilpraktiker - Berufschancen? Neurowissenschaften Studienzulassung?

Guten Tag, habt ihr Erfahrungen mit einem der beiden Berufe (Physiotherapeut oder Heilpraktiker) oder etwas ähnlichem? Ich möchte gerne eine Ausbildung machen, nach der ich drei Jahre arbeiten kann und dann für einen damit verbundenen Studiengang zugelassen werde. Mich interessieren besonders die Verbindungen aus traditioneller Medizin und unserem heutigen Schulwissen. Mich faszinieren Neurowissenschaften, besonders in Verbindung mit Kognition, Psychischer Gesundheit und unserem Nervensystem. Auch die Bereiche Ernährung, Hormone und Psychotherapie interessieren mich sehr.

Dass man auf diesem Weg (Ausbildung + 3 Jahre Berufserfahrung) Medizin studieren kann, das weiß ich, aber wie sieht es mit Neurowissenschaften aus? Das ist ja auch ein Medizinischer Studiengang, oder?

Heilpraktiker hätte den Vorteil, dass ich keine Schule brauche, um zu lernen. Ich würde mir die Bücher anschaffen und mich selbst auf die Prüfung vorbereiten. Das finde ich für mich persönlich besser geeignet als eine Schule.

Zudem kann man als Heilpraktiker viele Zusatzausbildungen machen: Osteopathie etc.

Aber das geht als Physiotherapeut auch, oder?

Gibt es nicht auch viele Leute, die beides machen? Erst Physiotherapeut und dann zusätzlich den Heilpraktiker?

Als was/wo kann man nach einer bestandenen Heilpraktiker-Prüfung gut arbeiten?

Ich hoffe, ihr könnt zumindest ein paar meiner vielen Fragen beantworten. Vielen Dank :)

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Eltern sind gegen mein Wunschstudium?

Hi,

ich habe folgendes Problem:

meine Eltern wollen, dass ich (m/16) Medizin studieren. Ich jedoch will mich bei der Bundeswehr als Offizier bewerben und Psychologie studieren. Meinen Wunsch, Psychologie zu studieren, verstehen sie nicht, sie sagen, vom Psychologengehalt kann man nicht leben, man kann sich nichts leisten, etc. Sie sagen, dass, wenn ich etwas anderes als Medizin studiere, sie mich an meinem 18. Geburtstag aus dem Haus schmeissen und nie wieder mit mir reden. Ich habe mehrmals mit ihnen darueber geredet, doch sie sagen immer das Gleiche. Das Problem: zum Zeitpunkt der Bewerbung bei der Bundeswehr werde ich noch 17 sein, brauche also eine Unterschrift, die sie mir wohl nicht geben werden.

Ich habe gestern die Polizei angerufen (weil wir uns schon seit 8 Jahren jeden Tag streiten, sie mich auch beleidigen und schlagen) und sie meinten, sie werden das Jugendamt einschalten und es wird ein Familienbetreuer kommen, der meine Wuensche und die meiner Eltern beruecksichtigen wird. Ich habe ihnen auch erzaehlt, dass meine Eltern mich zu Medizin zwingen, und eine Polizistin meinte ''Darum kuemmert sich schon der Familienbetreuer vom Jugendamt''. Jetzt sind meine Eltern nich saurer auf mich, ignorieren mich, beleidigen, etc.

Wird der Familienbetreuer meine Eltern ueberzeugen koennen, dass sie mir freie Wahl beim Studium lassen? Und wenn nicht, kann mir das Jugendamt die Unterschrift geben? Ich will Offizier werden und Psychologie studieren.

MfG

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