Was ist besser, Medizin- oder Physikstudium?

Hallo,

ich schwanke zwischen einem Medizinstudium und einem Physikstudium. Momentan sieht meine Situation so aus:

Medizin Pro

  • vielfältig in Naturwissenschaften: Physik, Chemie, Bio
  • eigene Stärke in logischem Denken, Naturwissenschaften: Vorteil in Studium und Beruf
  • interessantes Studium, viel Praxis
  • Umgang mit Menschen, soziale Seite
  • man muss genau arbeiten
  • gutes Gehalt
  • im Abi angestrengt - Studienplatz relativ sicher

Medizin Contra

  • Naturwissenschaften eher oberflächlich, besonders Physik und Chemie sind noch nicht mal auf Oberstufenniveau
  • Langes Studium, Arbeitszeiten
  • Fokus Auswendiglernen anstatt verstehen
  • Viel zu viele Studenten, kaum Möglichkeit, in der freien Wirtschaft hervorzustechen
  • Gehalt nicht skalierbar, für das was man leistet zu wenig

Physik Pro

  • tiefe Inhalte, abstrakt
  • Fokus auf Verständnis und Problemlösekompetenz

Physik Contra

  • viele unterschiedliche Meinungen zu Beruf und Gehalt: manche sagen, du wirst arbeitslos und verdienst, wenn überhaupt, nicht so viel, andere sagen die Berufschancen sehen gut aus. Was jetzt?!?
  • wenig Bezug zu Anwendung (?), direkter Helferaspekt fehlt
  • Studium schwer
  • nur eine Naturwissenschaft, Breite fehlt
  • gutes Abi ,,verschwendet´´ (ich weiß, blöder Gedanke, aber man strengt sich für Spitzennoten zwei Jahre an und kommt dann in einen Studiengang in dem ein Abi von 4.0 gereicht hätte...)

was würdet ihr ergänzen? Ich wäre froh um Kommentare und Tipps, die mir die Entscheidung erleichtern.

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Umfrage - Habt Ihr Eure Weisheitszähne noch?

Achtung - Umfrage!

Guten Abend,

ich bin 25 Jahre alt und ich habe noch alle vier Weisheitszähne. Diese möchte (muss) ich voraussichtlich in etwa zwei Wochen vom Zahnarzt unter örtlicher Betäubung entfernen lassen.

Natürlich bin ich nervös vor dieser OP, immerhin mag das kaum jemand gerne. Daher auch diese Umfrage.

Umfrage:

Habt Ihr Eure Weisheitszähne noch?

PS:

Falls Ihr sie nicht mehr habt und sie Euch rausgenommen wurden, wie habt Ihr Euch vorher gefühlt? Wie alt wart Ihr, als sie entfernt wurden und wer hat sie Euch entfernt (Zahnarzt / - Chirurg)?

Hattet Ihr eine örtliche Betäubung, Dämmerschlaf oder eine Vollnarkose und um wie viele Zähne handelte es sich? Wie habt Ihr Euch währenddessen gefühlt? Habt Ihr irgendetwas mitbekommen?

Habt Ihr hinterher Schmerzen gehabt und falls ja, wie sehr und wie lange? Hattet Ihr eine Schwellung? Oder kaum etwas bemerkt? Wie lange dauerte Eure Heilung?

Umfrage:

Habt Ihr Eure Weisheitszähne noch?

Vielen Dank für alle Teilnahmen an dieser Umfrage und Antworten die Frage!

Nein, ich habe keine Weisheitszähne mehr ... 39%
Ja, meine Weisheitszähne habe ich noch ... 37%
Ich habe / - hatte überhaupt keine Weisheitszähne ... 13%
Eigene Antwort ... 6%
Ich habe nicht mehr alle Weisheitszähne ... 4%
Ich habe / - hatte mehr als vier Weisheitszähne ... 2%
Andere Antwort / - Sonstige Antwort ... 0%
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Undercut im Medizinstudium (als Frau)?

Hallo zusammen,

Ich bin Medizinstudentin im 2. Semester. Bis jetzt gefällt es mir sehr gut und ich habe inhaltlich keine Probleme im Studium, alles paletti soweit. Was mich aber nervt, ist wie ... ich nenne es mal "verstockt" viele Leute hier sind. Eine Kommilitonin von mir meinte neulich: "Naja, es ist ja ganz klar, dass man als Arzt keine Piercings oder Tattoos haben sollte."

Aber ist es das? Ich hatte vor dem Studium in der Pflege gearbeitet und damals einen schwarz gefärbten Undercut getragen. Meiner Meinung nach die beste Frisur die ich je hatte, weder die PatientInnen noch meine KollegInnen hatte es gestört. Mit Beginn des Lockdowns ließ ich dann meine Haare wieder wachsen und jetzt sind sie kurz und braun, Standard eben. Mich stört aber dass es sich überhaupt nicht nach "mir" anfühlt. Eigentlich will ich meinen alten Stil wieder. Nur bereitet es mir Kopfzerbrechen, wie mein Umfeld darauf reagieren würde (also v.a. die Profs in den mündlichen Prüfungen. Manchmal kann Notengebung ja sehr von Sympathie abhängig sein).

Auf der einen Seite möchte ich natürlich nicht negativ auffallen, auf der anderen Seite meinen eigenen Stil ausleben.

Viele Leute sagen ja, die Studienzeit sei die beste Zeit dafür. Wie seht ihr das?

Und bevor jemand fragt: Nein, ich habe im Moment keine anderen Probleme :-)

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Ärzte / Medizinstudenten, wie sieht eure Work-Life-Balance aus?

Hallo liebe Ärzte und Medizinstudenten,

Ich mache derzeit mein FSJ stationär an einer Klinik und werde mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Studienplatz für das SoSe 2021 für Medizin bekommen. Nun habe ich durch die Zeit, die ich aufgrund des FSJ in der Klinik verbracht habe, immer wieder durch Gespräche mit Ärzten (vor allem Assistenzärzten) mitbekommen, dass sie durch die hohe Arbeitszeit, kaum Zeit für sich selbst, Familie und Freunde zur Verfügung haben. - Das Extrembeispiel war ein Internist, der in 3 Monaten einen freien Tag hatte. - Bei der Umfrage könnt ihr auch lieben gerne abstimmen :)

  1. Ist das abhängig von der Klinik, an der man arbeitet?
  2. Wie sieht das bei euch so aus?
  3. Wie war/ist es während dem Studium?
  4. Was ist eure Wochenstundenzahl?
  5. Inwieweit spielt das Eigenorganisationsvermögen darin eine Rolle?
  6. Konntet ihr eure Hobbys während dem Studium und in eurer Zeit als Assistenzart weiterführen oder musstet ihr sie aufgeben?

Ich bin sehr begeistert für Medizin und will auf jeden Fall mein Studium endlich anfangen und Arzt werden, muss aber zugestehen, dass mich diese Aussage ins grübeln gebracht hat. 😅

Würde mich sehr über eine Antwort freuen und danke im Voraus ^^

LG Alexander

Ich habe Kompromisse eingehen müssen, bin aber dennoch zufrieden 67%
Ich bin zufrieden mit meiner Work-Life-Balance 33%
Ich bin unzufrieden mit meiner Work-Life-Balance 0%
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Mathematik- oder Medizinstudium?

Hallo zusammen,

ich habe dieses Jahr Abitur gemacht und überlege mir, ob ich Mathe oder Medizin studieren soll. Mathe war immer mein Lieblingsfach und ich habe schon 1 Semester Mathe studiert, es nun aber aus rein gesundheitlichen Gründen abgebrochen, die mit dem Studium an sich nichts zu tun haben. Nun nutze ich die Zeit, um nochmal gut darüber nachzudenken, was ich machen will. Mein Problem: ich finde kein Interesse an den meisten Wegen nach dem Mathestudium. Auch wenn man in der Finanz-und IT-Branche mit Sicherheit ein Haufen Kröten verdienen kann, kann ich beiden Wegen nicht viel Freude abgewinnen. Mich interessiert weder, wie hoch die Prämien sein müssen, damit unsere Versicherungen noch mehr Profit machen, noch möchte ich den ganzen Tag am Computer sitzen und Firmendaten auswerten.

Auf der anderen Seite bin ich kein praktischer Arzt. Ich kann kein Blut sehen und bei unserem sezierten Schweineherz in der 10. Klasse musste ich den Raum verlassen, da ich meinen Mitschülern nicht die Kleidung vollkotzen wollte;). Ich bin aber sehr interessiert an den naturwissenschaftlichen Aspekten von Krankheiten beispielsweise. Mich interessiert Physik und Chemie enorm und ich habe sogar Physik als Nebenfach zum Mathestudium gehabt. Ich bin eher der Verstehenstyp als der Auswendiglerntyp. An Krankheiten aus wissenschaftlicher Sicht forschen, in Verbindung mit der Anwedung der Medizin und den analytischen Fähigkeiten eines Mathematikers/Physikers wäre das eigentlich perfekt, aber das ist weder ein reines Mathematikstudium noch ein reines Medizinstudium. Beim einen zu viel Ferne von Lebens- und Naturwissenschaften, beim anderen zu wenig Forschungsbezug, zu wenig Verstehen, viel zu viel Auswendiglernen und zu viel Patient. Hat jemand einen Tipp für mich? Auf beides bewerben und später entscheiden?

Medizin, Studium, Mathematik, Arzt, Forschung, Mathematikstudium, Medizinstudium, Naturwissenschaft, Physik
Klinikum: Unterschied Kliniken / Abteilungen?

Hallöchen zu meiner zweiten Krankenhaus-Frage heute, haha ;D

Ich suche aktuell nach weiteren möglichen Praktikumsstellen für nächstes Jahr und würde auch mal gerne in unser Uniklinikum hier gehen. In der Bewerbung darf man i. d. R. einige Stationen angeben, für die man sich besonders interessiert.

Anders als bei den kleineren Häusern, in denen ich bislang war / an denen ich mich beworben habe, wird auf der Website des Uniklinikums aber zwischen "Abteilungen" und "Kliniken" unterschieden. Bei Ersteren finden sich deutlich weniger Unterpunkte als bei Letzteren, es lässt sich aber z. B. auch nicht erkennen, dass die Abteilungen mehrere Kliniken zusammenfassen würden...

Als Beispiele: Es gibt eine Augenklinik, Dermatologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe als Klinik und Poliklinik oder Neurochirurgische Klinik. Bei den Abteilungen finden sich u. a. Gefäßchirurgie, Klinische Pharmakologie oder Hand-, Plastische und Ästhetische Chirurgie.

Mich verwirrt das. Wenn ich mich jetzt für zwei bis drei STATIONEN bewerben darf / soll, was gebe ich dann an - eine Klinik? Eine Abteilung? Bei Interesse beides oder ganz was anderes?

Ich frage zuerst hier, bevor ich da anrufe, falls das für jeden anderen u. U. eine Selbstverständlichkeit ist und ich gerade einfach nur blöd auf dem Schlauch stehe 😂

Danke vielmals...

Bewirb dich für Kliniken 50%
Ganz anders: ... 50%
Bewirb dich für Abteilungen 0%
Bewirb dich für beides 0%
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