Bzw fällt es euch leicht?

Ich bereite mich auf den TMS vor, allerdings habe ich letztens von einem Studiengang bei der Bundeswehr erfahren der Arzt in Zivil heißt und Ich wollte bloß eure Meinung zu diesem Studium haben.

https://www.bundeswehrkarriere.de/aerztin-arzt-m-w-d-in-zivil-322

braucht man bei diesem Studiengang die deutsche Staatsbürgerschaft? Zudem wollte icg einfach mal fragen was ihr von diesem Weg zur Traumverwirklichung haltet. Bzw. Ob ihr es empfiehlt oder abratet.

Liebe Grüße

Ich möchte gerne bei der Bundeswehr Medizin studieren, habe auch schon mit Bekannten darüber geredet. Kennt sich jemand damit aus und wie findet ihr das ganze (3 Monate Grundausbildung, Verpflichtung im Nachhinein, wohnen, Wochenenden, Versetzung)?

Hallöchen,

ich bin gerade dabei mein Fachabi Richtung Wirtschaft zu machen. Allerdings liegt mein beruflicher Wunsch im medizinischen Bereich. Kann ich mit meinem Fachabi Wirtschaft an einer Fachhochschule im medizinischen Bereich studieren/etwas medizinisches studieren? Ich würde eigentlich sagen, dass es egal ist, also möglich. Allerdings frage ich mich, weshalb wir uns dann für eine Richtung entscheiden sollten?

Jemand Erfahrungen oder kennt die Antwort? -bitte antworten, danke!

Ich hab ein Abi von 1,9 an der FOS in Gesundheitswissenschafften gemacht. Bin seit zwei Jahren Rettungssanitäter und habe im Rettungsdienst auch meinen Bundesfreiwilligendienst gemacht. Im Rahmen der FOS 18 Wochen Praktikum im KH und einer Arztpraxis gemacht. Nebenfrauen: Wie wichtig ist das Motivationsschreiben?
* Zusatz zur Fragestellung: Selbstverständlich habe ich eine allgemeine Hochschulreife

Hallo, ich werde im Herbst ein Medizinstudium beginnen und brauche dafür ein entsprechendes Gerät für die Mitschriften. In der Oberstufe habe ich immer ein Ipad mit Tastatur und Stift benutzt, was mir vieles erleichtert hat, dieses ist jedoch kaputtgegangen. Ich wollte mir zwar erneut ein Ipad beschaffen, jedoch habe ich von einem Medizinstudent (7. Semester) gehört, dass er etwas programmieren musste, was auf dem Ipad nicht ging. Da ein MacBook Air einiges kostet, wollte ich vor dem Kauf nach Erfahrungen anderer Medizinstudenten fragen. Welches Gerät nutzt ihr? Habt ihr Schwierigkeiten damit?

Das is doch voll der drecksjob genau wie pfleger.

Ganze zeit im krankenhaus mit kranken ekligwn menschen, schichtarbeit und so viele überstunden also kein leben.

Verstehe ich echt nicht, vlt liegts daran dass die meisten in traumwelt leben und böse erwachen wenn die realität kommt?

Ich möchte keine kotze oder kacke im beruf haben🤮

Hallo,

ich bräuchte dringend Hilfe bzw. einen Rat bei meiner Entscheidung für meine Leistungskurse und Abwahl von Fächern. Ich gehe zurzeit in die E2 (elfte Klasse) eines Gymnasiums in Hessen. In den nächsten Tagen sollen wir unsere zwei Leistungskurse und die Fächer wählen, die wir abwählen möchten. Ich bin leider noch sehr unschlüssig und hin und her gerissen und würde mich über einen guten Rat freuen :)

Mein erster Leistungskurs wird in jedem Falle Geschichte sein, da ich mich schon immer sehr für Geschichte interessiere und es schon immer eins meiner besten Fächer ist. Ich besuche zurzeit auch die Geschichts-AG unserer Schule und in den letzten Jahren habe ich schon öfter die Empfehlung für Geschichte Leistungskurs erhalten. Bei meinem zweiten Leistungskurs bin ich mir sehr unsicher, denn vom Interesse her, würde ich am liebsten Biologie nehmen, jedoch war dieses Fach nie mein stärkstes. In der Mittelstufe hatte ich ab und zu 3en und auch jetzt in der Oberstufe hatte ich letztes Halbjahr nur 10 Punkte in Biologie. Ich habe wirklich sehr Angst, dass ich die Wahl für dieses Fach bereuen werde.

Auch bei der Abwahl von Fächern bin ich mir sehr unsicher. Mein erstes Fach, was ich mit Sicherheit abwähle, ist das Fach Physik. Physik war schon immer ein Fach, welches mir nie Spaß gemacht hat und worin ich immer sehr viel Zeit investieren musste, um nur mittelmäßige Noten (3er) zu bekommen. Mein zweites Fach zum Abwählen wäre dann entweder Französisch oder Chemie. In beiden Fächer hatte ich letztes Halbjahr 13 Punkte. Es gibt trotzdem Unterschiede, denn meine Leistungen in Französisch waren seit der Mittelstufe immer konstant und das Schulfach ist mir immer leicht gefallen. In Chemie war es genau anders herum, denn in der Mittelstufe hatte ich immer 3en und ich wurde jetzt erst ab der Oberstufe besser (wobei der Lehrer wahrscheinlich auch eine große Rolle gespielt hat, denn die gesamte Mittelstufe hatte ich nur ihn).
Mein Traum ist es eigentlich schon immer Medizin zu studieren, um dann nachher als Kinderärztin zu arbeiten. Auch durch meine beiden Praktika im Krankenhaus wurde ich darin bestätigt. Aus diesem Grund durchdenke ich solchen Entscheidungen so lange, denn zum einen möchte ich Bestleistungen in der Q-Phase und im Abitur erzielen, um nachher ein Medizinstudiumplatz zu bekommen, auf der anderen Seite wäre es vielleicht sinnvoll, meine Wahl zukunftsorientierend zu treffen (beispielsweise ist das Fach Chemie im Medizinstudium nützlicher als Französisch).

Ich freue mich auf eure Antworten

Viele Grüße

In meiner Famulatur nehme ich häufig Blut ab was eigentlich schon ganz gut funktioniert. Oft sind aber die Patienten mir gegenüber sehr skeptisch und fragen mich wie oft ich das schon gemacht hätte. Heute dachte jemand ich würde nur zugucken und begründete dies damit das ich noch so jung aussehen würde. Mir wird gesagt das ich vorsichtig sein soll....Und sie wollen Ärztin werden sie kleine zierliche...

Warum nimmt mich keiner ernst?

Bin im 3. Studienjahr und 22Jahre

Was sind eure Vorurteile gegenüber dem Medizinstudium/Medizinstudenten?

Und falls ihr welche habt/hattet:

Wurdet ihr damit konfrontiert und hat sich euer Vorurteil bestätigt oder war es unbegründet?

Bin jetzt im letzten Semester, habe bis jetzt durchgehalten auch zeitlich gesehen bin ich relativ gut. Das ist natürlich auch mein Traumberuf sonst würde ich das nicht machen aber ich brauche einfach bisschen mehr Motivierende Worte weil ich so am Ende bin mit den Nerven, so viel lernen etc…Und jetzt kommt natürlich noch das Examen etc.

Ich überlege mir nach meiner Ausbildung Medizin zu studieren und wollte Fragen, dass wenn man in die Richtung Psychologie geht, ob es zukunftssicher ist?

Hallo! Die Frage ist an alle gerichtet, die sich die letzten Jahre mit dem MedAt beschäftigt haben: für welche Universität macht es dieses Jahr am ehesten Sinn den MedAt zu schreiben und wieso?

es kommt mir irgendwie durch die ganzen Medfluencer auf Social Media so vor…

Werden die aber happy wenn die später jeden Tag 8Std. mit kranken Menschen konfrontiert sind? (Von wem traditionellen Weg durch Arbeit im Krankenhaus oder Praxis)

Servus,

ich bin m/20 und mache aktuell die Ausbildung zur Pflegefachkraft. Ich bin im 2. Ausbildungsjahr und werde nächstes Jahr im Oktober voraussichtlich die Ausbildung abschließen. Ich liebe es mich mit medizinischen Inhalten zu befassen und möchte deshalb auch Medizin studieren. Die Frage ist jedoch, wie hoch ist die Chance OHNE Abitur?

Ich habe einen Fachabi von 3,0

Voraussetzung ist, dass man eine Ausbildung im medizinischen Umfeld hat und diese mit höchstens 2,5 besteht -> wird denke ich für mich kein Problem sein; Mein letztes Zeugnis hatte einen Schnitt von 1,9

Danach muss ich noch 3 Jahre im medizinischen Umfeld arbeiten; Also wäre ich 25, wenn ich theoretisch anfangen könnte zu studieren

Nun meine Frage: Kennt sich jemand damit aus oder hat jemand eigene Erfahrungen sammeln können, ob man mit meinen bzw. ähnlichen Gegebenheiten einen Studienplatz bekommt?

LG

Ich analysiere gerade eine Studie, in der es um Zelltypspezifität des Hippocampus in Verbindung mit Corticosteroidrezeptoren geht. Was kann man unter dem Begriff verstehen? Wie sehr verschiedene Zellen auf bestimmte Signale reagieren?

Hallo! Weiß jemand, wie hoch die Chance ist, mit einem Abi von 2.3, Bio und Gesundheitswissenschaften als LK, einem 1-monatigen Praktikum im Krankenhaus und einem Vorbereitungsjahr am McDaniel College, an einer der 3 Unis in Ungarn angenommen zu werden? Viele Grüße

Guten Tag,

ich suche nach ein paar Erfahrungsberichten/ Meinungen, die mir eventuell helfen könnten, klarer über meine ärztliche Zukunft zu werden.

Ich bin Medizinstudent im 8. FS.

Grundsätzlich habe ich großes Interesse an der Arbeit als Unfallchirurg, Notarzt oder in der Notaufnahme. Allerdings stellt sich mir die Frage, welcher FA am besten für mich geeignet ist und wie ich meine Interessen verbinden kann.

Als Notarzt sollte man - denke ich - grundsätzlich eine Ausbildung in der Anästhesiologie genossen haben, wobei mich der Facharzt an sich nicht besonders reizt, v.a. weil ich im OP-Saal lieber am Tisch stehen würde, statt die ganze Zeit die Vitalparameter zu überwachen.

Als Unfallchirurg hat man ja einen FA zusammen mit der Orthopädie und wird - meiner Meinung nach - unzureichend als Unfallchirurg ausgebildet. Die Frage ist auch: Ließe sich in der Praxis die Arbeit des Unfallchirurgen mit NA-Diensten verknüpfen?

Um in der Notaufnahme zu arbeiten, wäre der Facharzt für Notfallmedizin die spezialisierteste Maßnahme, allerdings gibt es diesen FA in DE nicht. Welche FA arbeiten also besonders häufig in der interdisziplinären ZNA/ sind hier besonders gut spezialisiert?

Ich freue mich über jegliche Tipps und Anregungen!

Grundsätzlich bewirbt man sich schon etwas früher für eine Ausbildung, also meistens mit dem Halbjahreszeugnis, aber wie ist es bei Universitäten?

Man braucht für einen Platz im Medizinstudium sehr gute Noten im Abi, aber diese kann man ja erst offenlegen, wenn man die Prüfungen geschrieben hat. Meistens hat man das Zeugnis erst ab Juli, doch wie ist es möglich im September schon anfangen zu studieren?

Moin in die Runde,

ich bin in einem Bias undzwar habe ich den Traum Medizin zu studieren jedoch ist ja eher weit bekannt dass neben dem Medizinstudium ein 20 Stunden Job zum finanzieren der Lebenshaltungskosten nicht so ganz drinnen ist. Bafög etc fällt für mich alles raus ergo muss ich das aus eigener kraft hinbekommen. Die Frage die ich mich stelle ist ob es sinnig ist sich für seinen Traumberuf als Arzt sagen wir mir ergo 60.000€ zu verschulden (Ich denke ein Minijobs ist weiterhin halbwegs möglich) durch einen Studienkredit oÄ.

Klar ist das eine menge kohle aber ich frage mich halt ob ich mir nicht sonst in 15 Jahren denke ach hätte ich mal...

Erfahrungsberichte damit nehme ich gerne an :)

denn sie müssen täglich kranke Menschen behandeln und das ist nicht gerade mal sexy. Abgesehen davon dass schmutzige oder stinkende Patienten kommen können etc.

Wieso sind trotzdem viele angeberisch, dass sie Medizin studieren?

Hallo, wie viel Zeit in Wochen/Monaten braucht man ungefähr, um die gesamte Humananatomie zu lernen, wenn man sich intensiv damit auseinandersetzt? Ich würde mich sehr über hilfreiche Antworten freuen.

Hey

ich habe gerade meine ersten Uninoten bekommen, und irgendwie habe ich die ganze Zeit schon ein schlechtes Gefühl. Viele sagen aber, dass es normal ist nach der ersten Prüfung in der Uni ein schlechtes/gemischtes Gefühl zu haben.

Ich traue mich nicht die Noten anzuschauen, und möchte eigentlich gern warten, bis mein Freund zu Hause ist (er kommt so um 19-19:30 Uhr nachhause) da ich komplett allein bin. Aber auf der anderen Seite, bin ich extrem angespannt, und möchte, dass das Warten endlich vorbei ist.

Was würdet ihr tun? Warten oder es hinter mich bringen?

Vielen Dank, ich wünsche euch einen schönen Tag

PS: Falls ihr irgendwelche motivierende Worte für mich habt, bin ich noch dankbarer :)

Hallo liebe Community bin neu hier, hab eine Frage an euch und zwar ich bin fertige MFA seit Juni 2022, hatte in meiner Ausbildung mit einem Arzt gearbeitet mit dem ich so wie ein Kumpel war also er war Angestellter in meiner Ausbildungspraxis, hatte wegen meinem Umzug danach woanders gefallen aber es gefällt mir da wo ich bin nicht das Verhältnis ist so kühl, hatte danach von einer ehemaligen Kollegin gehört das er sich selbständig macht und hatte ihn gefragt ob er jemanden braucht hatte aber nicht mit ihm geschrieben seitdem ich von da gegangen bin weil er ja verheiratet ist und es auch in unserer türkischen Kultur nicht so gehört, hatte ihn gefragt daraufhin antwortete er

Hallo Nur, bei mir ist alles gut ich hoffe bei dir ist auch alles okay. Erstmal vielen Dank, dass du mir geschrieben hast. Mit der Praxis werde ich im Juni anfangen und im Moment habe ich zwei Azubis aus meiner Familie (meine Schwägerin und meine Nichte) und eine ausgelernte Freundin. Falls jemand absagt, obwohl wir die Verträge unterschrieben haben, dann werde ich dir auf jeden Fall bescheid geben. Ich wünsche dir alles Gute und schönes Wochenende.

Nun wie versteht ihr diesen Text er ist ein indirekter Mensch kommt es so rüber wegen diesem alles gute, ich will dich nie wieder sehen oder wegen dem obwohl wir Verträge unterschrieben haben mach dir keine Hoffnung oder war es nur Höflichkeit und Respekt oder würde e mir wirklich Bescheid geben?

bzw wie würde man als Arbeitgeber zu jemanden sagen indirekt lass dich nie wieder bei mir blicken oder meld dich nie wieder bei mir oder lösch meine nr oder ich will dich nie wieder sehen wie würde man sowas indirekt sagen?

Hallo!

ich bin gerade noch in der 12.Klasse und mache dieses Jahr mein ABI. Danach gehe ich für 4 Monate ins Ausland reisen, ca bis Mitte Januar. Ab da fange ich an für den TMS (Medizinertest) zu lernen, der dann im Mai stattfindet.

ich bekomme voraussichtlich einen Abi schnitt von 1,3/1,4 in Baden Württemberg. Ich brauche also ein relativ gutes TMS Ergebnis.

aber die Chancen stehen nicht schlecht dass ich an einer Uni angenommen werde. Das Problem ist ich will nicht nur an irgendeine Uni. Am liebsten wäre es mir in BW oder an eine Uni die einfach einen sehr guten Ruf hat, z.b Charité, denn Berlin würde mich auch sehr interessieren.

ich freue mich schon seit Ewigkeiten aufs studieren, gleichzeitig bin ich mir jetzt nicht sicher ob ich doch noch ein Jahr mehr „Pause“ und ein FSJ machen soll.

mit einem FSJ hätte ich so viel Auswahl dass ich wahrscheinlich an meine top 2 Unis kommen würde (Ulm, Charité). Ulm könnte ich eventuell auch ohne fsj schaffen, das ist aber nicht sicher und das weiß ich auch erst sehr spät. Am Ende klappt es nicht und dann bekomme ich keinen FSJ Platz mehr…

eine andere Möglichkeit ist natürlich auch ein Uniwechsel nach ein paar Semestern. Diesen Weg möchte ich aber eigentlich nicht nehmen, da ich somit meine gerade neu kennengelernten Freunde wieder verlassen muss und mich aufs Neue ganz neu integrieren muss und an die neue Uni gewöhnen muss…

ich bin hin und hergerissen. je länger ich über ein FSJ nachdenke, desto mehr Lust bekomme ich darauf, weil ich einfach noch ein Jahr ohne lernstress habe, Erfahrungen sammeln kann und mehr Freizeit habe. (Ich würde in Diesem Jahr schon anfangen ein bisschen Anatomie etc. zu lernen) Zusätzlich komme ich wahrscheinlich an meine Wunschuni. Gleichzeitig „verliere“ ich dadurch ein Jahr und bin dann noch später mit dem ohnehin schon langen Medizinstudium fertig. Mit 2 Jahren Pause wäre ich dann mit dem Studium 27 Jahren fertig. Dann kommen noch 5 Jahre Facharztausbildung dazu, dann wäre ich 32. wenn ich daran denke dass ich noch Kinder haben möchte, wird es noch komplizierter…

Bitte kommt mir niemand mit dem Spruch „man kann halt nicht alles haben“ 😂

meine Frage nach diesem endlosen Roman (sorry) ist, was würdet ihr tun? Was ist eure Einschätzung? Würdet ihr noch ein FSJ machen oder eher direkt anfangen und schauen ob’s klappt?

vielen Dank dass ihr euch Zeit genommen habt & danke jetzt schon mal für eure Antworten

LG

Nun, wie ihr ahnen könnt, interessiere ich mich für ein Studium zur Tiermedizin!!

Leider ist mein Abi-Schnitt sehr schlecht, um in Deutschland einen Platz zu ergattern (Den gewünschten NC kann ich nicht vorweisen).

Da ich mich sehr für Tiermedizin interessiere, stellt sich für mich als Option, im Ausland zu studieren. Und so bin ich auf Österreich zu gestoßen!!

Ich habe gelesen, dass es in Österreich denn sogenannten MedAT (Medizin-Aufnahmetest der öffentlichen österreichischen medizinischen Hochschulen) gibt und die Abi-Noten, bei bestandenen Test, so gut wie keine Rolle mehr spielen.

Da der Aufnahmetest schwer sein soll würde ich erstmal eine Ausbildung, zur Tiermedizinischen Fachangestellten machen und mich in diesen drei Jahren auf den Test vorbereiten.

Deswegen stelle ich mir die Frage, ob es Wartesemestern in Österreich gibt?

Im Fach Humanmedizin Berlin Charité oder vergleichbares. Suche nach historischen Werten oder Erfahrungsberichten.

Versuche über AdH reinzukommen. Wäre in den letzten Jahren immer locker drin gewesen. Aufgrund von Corona und Corona-Vorbei sowie dem hinzugekommenen Winter-TMS, dem Wegfall der Wartezeit-Regelung, 20-30 Plätzen weniger und der etwas anderen gesellschaftlichen Lage ist es dieses Semester etwas schwerer als sonst.

170 Plätze werden dieses Jahr über AdH vergeben. Ich bin Rang 300. Es müssen also 130 Bewerbungen ausscheiden. Bisher (Stand 17. Feb) sind über dieses Verfahren 114 Bewerbungen ausgeschieden. Damit verbleiben 16. Das Verfahren endet am 22. bzw. 24. Februar. Die Zahl der ausgeschiedenen Bewerbungen steigt sich sehr sehr langsam (ca. 0,5 pro Tag).

Wie sind meine Chancen noch reinzukommen? Lohnt es sich ein anderes Medizin-Angebot vor der Portalsperre (21. Feb 24:00) aktiv abzulehnen, damit dann kein Zulassungsangebot vorliegt, sodass ich dann bei der Charité am Nachrücken teilnehmen kann? Wie stehen da die Chancen? Wie viele Plätze werden ca. über das Nachrücken vergeben? Wie viele Bewerbungen werden ungefähr noch während der Portalsperre ausscheiden?

Vielen Dank <3

Hallo,

ich bin 18 Jahre alt und würde gerne Medizin studieren und eines Tages im Chirurgischen Bereich arbeiten. Ich bin grade in der 11 und mache FOS im Schwerpunkt Gesundheitswesen . Ich würde euch sehr gerne fragen , welcher Weg am schnellsten ist um Medizin zu studieren ? Ich habe mich auch bereits an eine BOS ll informiert , aber sorge mich darum , wenn es halt nicht klappt. Ob es noch andere Wege gibt wie z.b nach dem FOS in ein normales Gymnasium in die 13. klasse rein oder anders.

Ich würde mich auf jede Rückmeldung Freund danke im Voraus . 🙏❤️

Ein Marathonläufer läuft unter normalen Bedingungen ein Rennen. Welche Aussage trifft zu? Normale Bedingungen gelten als T = 25°C, p = 1,013 bar, normale Luftfeuchtigkeit A. Die Temperatur der Körperschale hat keinen Einfluss auf Wärmaustausch mit Körperkern B. Die Körperkerntemperatur kann sich bei Anstrengung bis auf über 40°C erhitzen C. Bei hoher Belastung kann der Wirkungsgrad des Läufers bis auf 40% ansteigen D. Die Temperatur der Körperschale ist unabhängig von der Umgebungstemperatur

Die richtige Antwort sollte doch C sein?

Einem Probanden werden zur Bestimmung des Plasmavolumens und des Blutvolumens der (an Albumin bindende) Indikatorfarbstoff Evans Blue und 51Cr-markierte Erythrozyten intravenös appliziert, jeweils gelöst in 10 mL isotonische Kochsalzlösung. Nach 5 min (nach Erreichen einer näherungsweise homogenen Verteilung in den Blutgefäßen) werden venöse Blutproben entnommen, in denen folgende Konzentrationen der Indikatoren bestimmt werden: Die Konzentration von Evans Blue im Blutplasma beträgt 0,33 % der applizierten Konzentration, die Konzentration der 51Cr-markierten Erythrozyten im Blut beträgt 0,2 % der applizierten Konzentration. Welche der folgenden Aussagen lässt sich daraus ableiten? A. Das Plasmavolumen beträgt 2 L. B. Das Blutvolumen beträgt 3 L. C. Das Blutvolumen beträgt 4 L. D. Das Erythrozytenvolumen beträgt 5 L. E. Der Hämatokrit beträgt 40 %

Die richtige Antwort ist E - wie komme ich auf diese Antwort bzw. wie kann ich aus der Aufgabenstellung den Hämatokrit berechnen?

Wie bereits genannt, lautet mein Studienwunsch Medizin. Die Probe-Kurswahl liegt nun hinter mir, aber sie war mit mehrmaligem Verzweifeln verbunden.

Ich bin keine schlechte Schülerin, auch wenn meine Durchschnittsnote im Halbjahreszeugnis leider nicht besonders gut war (1,98), aber das habe ich auch meinen mündlichen Noten zu verdanken, die meistens zwischen einer 2-3 oder einer 3-4 liegen, weil ich mich so gut wie nie im Unterricht melde, aus Angst davor, ausgelacht zu werden und auch dadurch, dass ich meine eigenen Fähigkeiten stark in Frage stelle.

Jedenfalls bin ich mir nun unsicher, welche Fächer ich bei meiner richtigen Kurswahl, vermutlich im Juni, priorisieren soll, da sich die Ratschläge in zwei "Parteien" aufteilen. Es gibt einmal die, die mir raten, meine "sicheren" Fächer zu wählen (bei mir sind es Sprachen, da erlange ich meistens ganz gute Noten), um den NC für die Zulassung für einen Studienplatz (etwas leichter) erreichen zu können.

Auf der anderen Seite sind Fächer wie Biologie und Chemie eben essentiell, auch im Studium und es wäre nicht gut, diese abzuwählen. Dadurch, dass ich zwei Sprachen gewählt habe, müsste ich sowieso eine Naturwissenschaft belegen. Nun ist aber die Frage, soll ich mich eher auf den NC fokussieren, oder meine Prüfungen in den Naturwissenschaften belegen, auch, wenn mir diese nicht ganz so liegen wie die Sprachen?

Ich freue mich auf hilfreiche Antworten.

Injektion von Evansblau Blutvolumen berechnen, wenn man 5%-ige 1ml-Lösung injiziert und die Konzentration danach 0,004% beträgt. HK 50% A. 2,5l B. 4,5l C. 6,5l D. 9,5l E. 10l.

Die richtige Antwort ist A. Wie komme ich darauf bzw. wie errechne ich die Lösung?

Danke im Voraus.

Wie ermittle ich hier den Peak Flow von 8L/s?

Man soll es auch ablesen können, wie genau macht man das?

Danke im Voraus

Im September starte ich mit der Integrationsvorklasse (FOS). Dann FOS 11,12,13. Wenn ich damit fertig bin, werde ich 23/24 Jahre alt sein. Ist das zu alt für ein Medizinstudium? Diese Tatsache demotiviert mich und macht mich traurig. Was denkt ihr? Danke :) 

Hi, ich bin online auf viele Seiten gestoßen die Studenten und Schülerinnen anbieten eine 11 Tägige Ausbildung als Erste Hilfe Ausbilder zu machen.

Da ich zurzeit noch auf meinen Medizin Studienplatz warte, hatte ich mir gedacht dass dies ein guter Weg ist, um Erfahrungen zu sammeln, nebenbei mache ich natürlich auch ein Praktikum, aber ich wäre dazu bereit diese 11 Tägige Ausbildung zu machen. Gibt es unter euch jemanden der Erfahrungen bei der Ersten Hilfe gemacht hat und ob das so sinnvoll ist, ich würde es gerne vermeiden meine Zeit zu verschwenden und frage lieber im Vorfeld jemanden, der dazu was berichten kann. Ich würde mich sehr über eure Meinungen freuen ! 😊

diese Ausbildungen lassen sich alle auf ein Medizinstudium anrechnen, aber nicht alle von ihnen kann man auch in 2 oder 1,5 Jahren abschließen. Bei welchem wäre das eine Option?

• Altenpfleger/in
• Anästhesietechnische/r Asisstent/in
• Arzthelfer/in
• Biologielaborant/in
• Chemielaborant/in
• Diätassistent/in
• Ergotherapeut/in
• Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in
• Gesundheits- und Krankenpfleger/in
• Hebamme/Entbindungspfleger
• Kinderkrankenschwester/-pfleger
• Krankenschwester/-pfleger
• Logopäde/Logopädin
• Medizinische/r Fachangestellte/r
• Medizinisch-technische/r Assistent/in – Funktionsdiagnostik
• Medizinisch-technische/r Assistent/in (MTA)
• Medizinischtechnische/r Laboratoriumsassistent/in
• Medizinisch-technische/r Radiologieassistent/in
• Medizinlaborant/in
• Notfallsanitäter
• Operationstechnische/r Angestellte/r
• Operationstechnische/r Assistent/in
• Orthoptist/in
• Physiotherapeut/in
• Radiologisch-technische/r Assistent/in (RTA)
• Rettungsassistent/in

Hi

Ich bin in der 9. Klasse auf der Realschule. Ich interessiere mich für Biologie und möchte später Arzt werden. Sprich ich mache das Abitur und möchte dann Medizin studieren. Da man aber für das Medizin Studium einen Abischnitt von 1,0 oder 1,1 benötigt, muss ich sehr gut sein. Meine Frage kann ich das schaffen, oder ist das zu schwer, weil ich nur auf der Realschule bin. Meine Noten in der Schule sind gut. Ich habe drei 3er, eine 1 und der Rest 2er im Zeugnis. Kann ich das schaffen, oder bin ich dafür nicht gut genug?

Bin für jede hilfreiche Antwort dankbar

Hab einen Rang knapp über 500 im AdH (Sommersemester, 90 Studienplätze). 300 sind schon ausgeschieden und das Verfahren hat gestern angefangen, heute hat sich aber nicht mehr viel getan (nur so 20 ausgeschieden).

Wird es in den nächsten Tagen besser (und schneller) oder habe ich keine Chance mehr? Immerhin hat das AdH erst gestern angefangen.

Update: Wurde angenommen:)

Hallo, (Fall ist ausgedacht)

wenn man ca. Einen 2.0 NC hätte, wäre es mit einer Ausbildung und dem TMS möglich; Medizin zu studieren? Zudem stellt sich die Frage, ob man die Physiotherapie Ausbildung verkürzen kann, wenn man ein Abi vorzeigen kann?
Habt ihr Erfahrungen damit?

Habe nun ein paar Websites angeschaut und bin etwas schockiert. Mir ist klar, dass es teuer ist, aber 14.000€ pro Semester??
Ich weiß nicht, ob das stimmen kann

Hi

Ich bin gerade zwar noch in der 9.Klasse aber mache mir schon über das Abitur Gedanken. Ich möchte Medizin studieren, aber dafür braucht man einen Schnitt von 1,0 oder 1,2 habe ich gehört. Können das nur geborene Streber schaffen, die schon immer gut in der Schule waren oder kann das jeder schaffen, der sich ins Zeug legt?

Weil das soll wohl sehr schwer nahezu unmöglich sein, deshalb brauche ich eure Hilfe

Hallo zusammen,

ich möchte bestenfalls Ende diesen Jahres beginnen Medizin zu studieren hab aber wirklich brutal Angst vor dem Physik Teil weil es bei mir in Physik selbst an den absoluten Grundlagen mangelt ich hab es einfach immer gehasst.

Jedenfalls hab ich heute eine Physik Prüfung aus dem ersten Semester eines Chemie Studiums zu Gesicht bekommen. Die Person die mir das geschickt hat hat ein Semester lang Chemie studiert und nun Zahnmedizin dort aber noch keine Physik Prüfung gehabt. Jedenfalls meinte sie zu mir sie denkt dass das von Niveau her aber ungefähr ähnlich sein wird und das hat mir schon große Angst gemacht weil ich wenig bis gar nichts aus dieser Prüfung verstanden habe (ich hab mich natürlich auch 0 vorbereitet trotzdem sag das für mich nicht ganz ohne aus).

Deshalb wollte ich fragen ob ihr eventuell wisst wie das Physik Niveau im Chemiestudium verglichen mit dem Medizinstudium ist.

Vielen Dank schonmal und liebe Grüße!

Hallo,

ich habe mich für Medizin zum SoSe beworben.
Vorgestern wurden die ABQ veröffentlicht (einzige bei mir). Habe 6 monate fsj gemacht. Bin Rang 410, 250 sind bis jetzt ausgeschieden bei 54 plätzen (mainz). Wie sehen tendenziell so die chance aus dass es noch was wird…?!

Lg

Paul

Halli Hallo,

Ich würde gerne Medizin studieren. Davor aber, weil mein Abi NC wahrscheinlich nicht ausreichent, eine 3,5 Jahre lange Ausbildung zum Notfallsanitäter absolvieren. Die eigentliche Frage ist ob mir die Ausbildung nicht nur erfahrungs- oder lerntechnisch zugute kommt sondern auch beim Geld verdienen im Studium.

Wann Arbeitet man (nur Wochenenden oder auch in der Woche)? Wie viele Stunden arbeiten man ungefähr? Wie viel verdient man ungefähr? Wo bei welchen Arbeitgeber kann man z.b. arbeiten?

Lohnt es sich? Ist es sehr anspruchsvoll neben dem Studium zu Arbeiten?

Wenn jemand eigene Erfahrung hat oder jemanden mit Erfahrung kennt würde mir mit einer Antwort sehr weiter helfen.

Danke für eure Hilfe !

Ich möchte nochmal darauf hinweisen dass es mir hier nicht um die 3 Monate lange Ausbildung zum Rettungssanitäter geht sondern um die 3,5 Jahre lange Ausbildung zum Notfallsanitäter.

Ich habe jetzt die Möglichkeit nochmals zu wählen und muss mich möglichst schnell entscheiden. Es geht mir hauptsächlich darum, welche Richtung mir bessere Erfahrungen mitgeben würde.

Es gibt so viele Bücher für den Aufnahmetest in Medizin, hat jemand Erfahrung mit den verschiedenen Ausgaben? Die Bücher von Medgurus sind um einiges billiger als die MedBreaker, dann gibts aber auch noch andere. Ich weiß nicht mehr weiter🙈

Kann man grob die Art erkennen? Und wenn die Giftzähne eher hinten gelegen sind, hat das Auswirkungen auf das Aussehen der Bisswunde?

Wenn man ein 2,4 Abi hat und dann eine Ausbildung macht, ist das möglich, dass man dann eine Zusage erhält?

Wenn man ein FSJ macht und den TMS mit über 100% schreibt?

ich dachte dass vor allem Unis wie Berlin und Heidelberg e.g. Zusatzqualifikationen stark in Betracht ziehen.

Gute Nacht, bei der Bewerbung fürs Medizin Studium kann man durch die Berufstätigkeit, in den vermerkten Berufen weitere Punkte sammeln. Nun wäre meine Frage, ob es auch zählt, wenn man die Ausbildung dazu erst im Nachhinein gemacht hat. Bevor ich die Ausbildung zur MFA begonnen habe, war ich in einer Praxis als Aushilfe eingestellt und dies steht auch so in meinen Unterlagen. Könnte ich nun beim Bewerben es so hinschreiben, von wegen dass ich mindestens ein Jahr Berufstätigkeit sammeln konnte. Wenn ich mich nicht täusche, steht auch nichts von ob man Vollzeit arbeiten muss oder nicht, Hauptsache man war angestellt.

Danke im Voraus!

HAUPTFRAGE:

Habe ich noch Chancen mit einem Medizinstudium die statt 6 Jahre, 8-9 Jahre gedauert hat eine gute Stelle für meine Facharzt Ausbildung zu finden??

Hallo,

ich habe mein ganzes Leben sehr viel gelernt und ein 1.0 Abi geschafft (als ich 19 war) und mein Plan war zu Hause Medizin zu studieren. Ich habe mich im Abi aber dafür entschieden, nach DE zu kommen und hier das Medizinstudium anzufangen.

Erstmal habe ich 1 Jahr einen Sprachkurs belegt und bin innerhalb von 7 Monaten von A1-C2 (Höchstes Sprachniveau) gestiegen. Dann musste ich noch ein Vorsemester Medizin machen, und endlich habe ich mich beworben und wurde zugelassen.

Die ersten 3 Semester vom Studium liefen sehr gut. Ich habe alle Klausuren beim Erstversuch bestanden und mir ging es sehr gut in der Zeit, obwohl wir schon seit dem 3 Semester nur online Unterricht wegen der Pandemie hatten... aber dann ging es für mich nur bergab.

Im 4. Semester habe ich jemanden sehr wichtigen für mich wegen Coronavirus verloren, mein Opa ist gestorben und dazu habe ich mich auch von meiner Freundin damals getrennt, was gar nicht einfach für mich war. Ich habe mich entschieden das Physikum zu verschieben, weil ich mich überlastet gefühlt habe und richtig gut lernen wollte, um eine gute Note zu schrieben und vielleicht auch die Uni wechseln zu können.

Ich habe gehofft, dass ich in den 6 Monaten mehr lernen konnte, war aber nicht der Fall. Mir ging es immer schlechter und so wurden es 1.5 Jahren (3 Semester) in den ich mich nicht mehr konzentrieren konnte, ich faul wurde und mich nicht mehr zum Lernen hinsetzen konnte, weil ich immer Panikattaken bekommen habe.

Jetzt werden es 4 Semester, dass ich das Physikum verschiebe und ich habe endlich mein Stand mit meinen Eltern und mit einem Psychologen besprochen. Er meinte ich leide unter Angststörungen und Depressionen.

Ich fühle mich so, als ob den alten ICH verloren habe, als ob ich meiner Familie enttäuscht habe und wenn ich sehe , dass alle meine Freunde weiter mit im Studium sind, ich fühle mich wie ein echter Versager und hatte auch schlechtere Gedanken im Kopf, mir selbst zu schaden, weil ich meine Motivation verloren habe.

Mein Kopf denkt die ganze Zeit darüber nach, wie mich kein Chefarzt oder KH mir einen Arbeitsplatz anbieten wird, wenn die sehen, dass ich 2-2.5 Jahren länger studiert und eine fette Lück im Lebenslauf habe?

Ich bin jetzt 24 und habe noch nicht das Physikum und denke wer würde einem Studenten aus dem Ausland einen Platz anbieten, der so lange für sein Studium gebraucht hat (würde wahrscheinlich denke, dass ich gut für nichts bin). Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich will Medizin nicht aufgeben, das war immer mein Traum, aber auf der anderen Seite, wollte ich wirklich gut dabei sein und nicht wie ein schlechter Student mein Studium abschließen.

Habe ich noch Chancen mit einem Medizinstudium die statt 6 Jahre 8-9 Jahre gedauert hat eine gute Stelle für meine Facharzt Ausbildung zu finden??

LG
E

Also ich mag Biologie jetzt nicht sooo sehr. Es geht. Mathe liegt mir nicht so, komme immer mit extrem viel Übung auf eine 3, usw. Mein Traumjob ist Zahnarzt. Wäre sowas vorstellbar? Und wie schwer ist es zu bestehen? Macht der Job Spaß?

Hallo ich bin ausgelernte MFA und arbeite bereits etliche Jahre in dem Bereich. Ich möchte mich weiterbilden und bin mir nicht sicher welchen Studiengang ich nehmen soll.. hat jemand von euch Erfahrung mit Physical Assistent oder Medizin Pädagogik ? Bitte um Rat.

Vielen Dank schonmal ! :)

Hey ihr,

hat jemand von euch Erfahrungen mit dem TMS, MedAT oder EMS? Oder habt ihr mal von Bekannten etwas mitbekommen, die Erfahrungen damit haben?

Wie viel Vorbereitungszeit wurde gebraucht? Ist der Test so anspruchsvoll, dass es auch trotz langer Vorbereitungszeit schwierig ist?

Oder welche Erfahrungen habt ihr generell vor und während dem Aufnahmetest gesammelt?

Vielen Dank im Voraus!

Vorab einmal: ich bin 19 Jahre alt, habe im Vorjahr Abi und ein FSJ im KH gemacht und studiere nun seit diesem Wintersemester Humanmedizin in München.

Ich bin mit meinem Studium wirklich unfassbar unglücklich. Ich verbringe meine Zeit einfach nur damit Sachen auswendig zu lernen, was sich extrem monoton gestaltet und es ist einfach echt viel Arbeit, was ich zugegebenermaßen von der Schule nicht gewöhnt war, da ich damals mit relativ wenig Aufwand gute Noten schreiben konnte. Jetzt baller ich aber vergleichweise Unmengen an Zeit rein, nur um gerade so die Prüfungen zu bestehen, das Lernen fühlt sich so sinnlos und langweilig an und für den Aufwand wird man gefühlt gar nicht belohnt. Ich weiß, dass ich eher einer der wenigen bin, dem es so geht, da sich die meisten meiner Kommilitonen/innen sehr wohl fühlen im Studium und auch sehr gut klarkommen. Für mich ist es aber bisher halt einfach gar nichts, auch wenn ich erst im ersten Semester studiere. Ich weiß nicht ob es Sinn macht, so viel Zeit und meine geistliche Gesundheit zu investieren, denn es macht mich einfach nur fertig und der einzige Sinn, den ich sehe, ist es zukünftig einen Job zu haben der sicher ist. Ich habe mich wahrscheinlich eher durch mein Umfeld (Familie und Freunde) dazu verleiten lassen, überhaupt Medizin zu studieren. Für mich persönlich war Arzt ein akzeptabler Beruf und ich hatte auch nicht wirklich eine Idee, was ich sonst machen sollte. Ich finde auch immer noch, dass der Beruf als Arzt wahrscheinlich ein cooler Beruf wäre, aber dieses Studium will ich echt nicht mehr weitermachen.

Ich bin echt planlos, ich hab keine Ahnung wie es weitergehen soll und ich weiß auch nicht mit wem ich darüber reden kann. Meine Eltern haben mich bisher in allem unterstützt und finanzieren mir auch mein gesamtes Studium. Deshalb fühle ich mich auch extrem schuldig meinen Eltern gegenüber, da ich wenn ich jetzt dieses Studium abbreche quasi 2 Jahre verschwendet habe. Mein Vater ist ein ziemlich altmodischer Typ, er kam aus dem Ausland ohne viel Geld, hat sich dann durch harte Arbeit und viel Aufwand eine Firma aufgebaut und hat für seine Familie ein sehr finanziell gutes Leben vorbereitet, weshalb ich nicht glaube, dass er meine derzeitigen Probleme akzeptieren noch verstehen würde. Ich fühl mich einfach komplett beschissen, ich hasse mich selbst dafür, dass ich so ambitionslos bin und die sehr vielen Möglichkeiten, die mir geboten werden, die viele andere Menschen gar nicht erst haben, gar nicht erst wahrnehme.

Mir stehen alle Türen offen, jedoch bleibe ich einfach regungslos stehen und mache nichts.

Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll. Ich glaube nicht, dass ich es schaffe das Studium durchzuziehen. Aber ich glaube auch nicht, dass es in Ordnung wäre, mein Studium jetzt nach all dem, was meine Familie für mich getan hat und immer noch tut, abzubrechen. So kann es nicht weitergehen... Was soll ich machen?

LG und danke im Vorraus

Würde eigtl Mega gerne noch Medizin studieren, könnte aber wohl frühestens mit Mitte 20 anfangen, das Studium geht allerdings,inkl praktischem Jahr, ja 6 Jahre und auch bzgl Kinder kriegen wäre das , da darauf ja noch ne 5-6 Jährige Facharzt Ausbildung folgt, (in der du zwar ganz gut verdienst ) , ja problematisch, denn nach dieser mit Mitte/ Ende 30 wäre es ja definitiv zu spät zum Kinder kriegen und danach erst die facharztausbildung zu machen, dann wäre man ja erst recht zu alt

Meine Freundin hat sehr gute Zeugnisse, gute Abschlüsse und so weiter.

Sie hatte sich dann in mehreren Krankenhäusern beworben als Chirurgin. Jedoch wurde sie immer wieder abgelehnt wegen ihres Kopftuchs.

Findet ihr das richtig? Auch wenn es ein Gerichtsurteil gibt, dass der Arbeitgeber selbst bestimmen darf ob ein Kopftuch angemessen am Arbeitsplatz sei oder nicht. Das ist doch Diskriminierung oder nicht? Nämlich immer werden explizit die Frauen die Kopftuch tragen diskriminiert. Frauen mit einem Kreuz nicht.

Was sind eure Meinungen dazu?

Hey,

der Titel ist meine Frage. Kann ich durch 1 Jahr Rettungsassistent oder so noch mehr verbessern?

Mit freundlichen Grüßen :)

Ist es das Lernpensum oder die Prüfungen oder ist es sehr schwer, bestimmte Inhalte zu verstehen?

Auf diese Frage komme ich, weil ich vor kurzem eine Sendung geguckt habe, da war ein Mann (so ungefähr Mitte 40) der davon erzählte, wie er in seinen jungen Jahren gerne studieren wollte, aber seine Eltern absolut nichts davon hielten. Er machte dann eine Ausbildung, arbeitete als Geselle, fühlte sich aber nicht glücklich mit, deshalb schrieb er sich an der Uni, um Physik zu studieren und hat bis zum Doktor Titel geschafft.

Toller Werdegang, Respekt!

Ich frage mich: gibt's noch mehr Eltern, die gegen Studium sind? Oder sind die Eltern des o.g. Mannes eher ein Einzelfall?

Also wenn ich mir meine Eltern anschaue, die wären mächtig stolz auf uns Kinder gewesen, hätte einer von uns studiert....XD naja, stolz sind se trotzdem auf uns, auch ohne Studium ;)

Und deine Eltern?

Wenn ja warum ist das so?

Hallo 🙋‍♀️

ich (21 Jahre) habe überlegt mich für ein Medizinstudium zu bewerben nach meiner Ausbildung, ich bin mir aber unsicher ob ich überhaupt eine Chance bekommen würde bzw. ob man mich nimmt.

Ich bin nach der 12ten Klasse abgegangen und habe ein FSJ im Krankenhaus gemacht und mein Fachabitur erhalten. Mein Schnitt mit allerdings 3,3 ist nicht wirklich schön und somit habe ich danach erstmal eine Ausbildung zur MTRA angefangen. Ich bin jetzt im 2ten Lehrjahr, die Ausbildung ist sehr schön und ich komme wirklich gut mit dem Stoff zurecht und habe kaum Probleme.

Ich merke selber, dass mich Medizin wirklich sehr interessiert und dadurch, dass ich weiß, in welchen Bereich ich mal arbeiten möchte, ich auch die Motivation und den nötigen Ehrgeiz habe dafür viel zu lernen. Auch mit Patienten komme ich sehr gut klar und packe auch gerne mit an. Meine Ausbildung (und da bin ich mir sicher) werde ich sicherlich bestehen.

Ja, das Problem ist nur mein Fachabi Schnitt von 3,3 ☹️ das zieht mir leider ein Strich durch die Rechnung. Oder wie seht ihr das?

Bewerben werde ich mich trotzdem nach der Ausbildung komme was wolle☺️

Hi,

ich bin 19 und habe gerade meine Ausbildung zum Rettungssanitäter beendet und strebe an nach dem Tms im Mai mich für ein Medizinstudium im Wintersemester zu bewerben.

Ich bin mir jedoch unsicher, ob ich in der Zeit lieber ein Praktikum im Krankenhaus absolvieren soll, oder in der Zeit im Rettungsdienst arbeiten die sinnvollere Variante ist.
Ist hier ein Medizinstudent der ähnliches gemacht hat und mir helfen kann?

danke im Voraus

Hey!

ich bin 16 Jahre alt und mache im Frühjahr/Sommer mein Abitur, voraussichtlich mit 1,0 (aktuell liegt mein Schnitt bei 14,4 Punkten, also 0,85). Hab heute morgen das Ergebnis für den TMS bekommen, war bei diesem Test ziemlich nervös und liege bei 39% (also 61% der Teilnehmer*innen sind besser als ich). Damit ist mein TMS eher bescheiden. Ich mache mir jetzt totale Sorgen, dass ich nicht Medizin studieren kann, weil ich auch gelesen hab, dass Personen mit 1,0 keinen Studienplatz bekommen haben.
hat vielleicht jemand Erfahrungen damit?

Hallo, ich bin schon sehr lange etwas verzweifelt und hoffe deshalb, dass es hier irgendwen gibt, der mir helfen kann :')

Ich bin 19 Jahre alt und habe dieses Jahr mein Abitur mit einem Schnitt von 1.1 bestanden.

All die letzten Jahre über war meine größte Motivation das Medizinstudium, was auch ein Grund dafür ist, dass mein Abi so gut lief. Biologie war schon immer meine Leidenschaft und Naturwissenschaften finde ich generell auch sehr interessant.

Jetzt mache ich gerade ein Jahr "Pause" nach dem Abi und überdenke vieles.

Irgendwie fühlt sich nichts richtig an. Meine Interessen sind sehr vielseitig; ich lese und schreibe unfassbar gerne und würde auch sehr gerne Literatur studieren, weiß aber dass man oft mit so einem Studium eher weniger gute Karrierechancen hat. Deshalb bleibe ich doch lieber bei der Biologie/Medizin.

Für mich sprechen für Medizin folgende Dinge; - das Interesse am menschlichen Körper und der Biologie, mein akademischer Ehrgeiz, das Bedürfnis Menschen zu helfen, gute Karrierechancen/gesicherte Zukunft

Gegen das Studium sprechen jedoch auch einige Sachen: -ich habe Hobbys und mir ist meine Freizeit auch sehr wichtig, und was ich so höre hat man davon im Studium nicht viel, ich brauche eine Routine und ich komme absolut nicht mit Schichtdiensten klar und mir ist bewusst, dass das in meiner Facharztausbildung ein Muss wäre, ich weiß nicht ob ich bereit bin 10-12 Jahre meines Lebens zu "opfern" für meine Ausbildung. Es gibt so viele andere Dinge die mir auch wichtig sind...

Dann habe ich mir überlegt Richtung Molekularbiologie zu gehen, da hab ich den Biologieaspekt und kann in die Forschung oder so gehen aber habe keine Schichtarbeit und bin nach meinem Master im Beruf. Aber ich weiß auch nicht, ob ich mein gesamtes Leben im Labor verbringen möchte...

Mein idealer Beruf später würde mir Spaß machen, ein gutes Gehalt garantieren (Ich spreche hier von ungefähr 3500 netto, ich muss nicht steinreich werden) und eben auch eine Routine beinhalten sodass ich eine Struktur im Leben habe, ohne diese verliere ich mich nämlich leider komplett...

Ich hoffe sehr, dass mir irgendjemand helfen kann. Vielen Dank im Voraus!

Ich würde mich Omens über eure Meinung und Erfahrung zum zahnmedizinstudium freuen!!!

Meine Frage steht oben.

Ich möchte sehr gerne Zahnmedizin studieren, jedoch habe ich Angst davor, da ich nur negatives über diesen Studiengang gehört habe.

Deshalb meine Frage an die Zahnis unter euch, was/wie sind/waren eure Erfahrungen ?

hat man als Zahnarzt noch genug Zeit für die Familie ?

Ist der Lernstoff wirklich so arg viel und schwer?

Sind die Dozenten an eurer Uni ,,assi“ ?

Ist der Praxisalltag in einer Gemeinschaftspraxis entspannter?

Ich würde mich sehr über eure Antworten freuen, ich mache nächstes Jahr im April mein Abi und habe voraussichtlich einen 1,3-1,5 Schnitt.

Hallo,

ich brauche ein wenig Hilfe bei folgender Frage: wie viel g propan werden mit 64g Sauerstoff vollständig verbrannt?
mein ansatz wäre erstmal die reaktionsgleichung und dann hab ich: C3H8 + 5 O2 —> 3 CO2 + 4 H20 (hab die Gleichung ausgeglichen, weiß nicht ob sie richtig ist)
ich weiß nun jedoch nicht mehr weiter bzw. meine Versuche ergaben keinen Sinn, bin leider nicht der hellste in Chemie und hoffe demnach auf nette Hilfe von euch :)

Bei mir steht ,,Rodentia'' auf dem Plan vom Prep-Kurs.

Wenn ja sind die dann schon tot und muss wirklich jeder eine eigene bekommen?!

Eine andere Studentin meinte das dürfe man wegen Tierschutz heute nichtmehr.

Wir dürfen den Kurs nicht schwänzen, sonst werden wir nicht zur Prüfung zugelassen.

Hallo,

Also ich besuche momentan den 4. Jahrgang der Handelsakademie und wollte mich informieren, was ich denn brauche wenn ich danach Medizin studieren will. Muss ich da in Naturwissenschaften maturieren? Ich habe etwas vom MedAT gehört, aber ich weiß nicht wirklich was das ist, kann mir jemand netterweise erklären welche Voraussetzungen ich treffen muss um Medizin nach der HAK zu studieren bzw. was ich nachholen müsste. Ich wollte schon von Anfang an eigentlich ins Gymnasium gehen aber es hat leider aus privaten Gründen nicht geklappt deswegen will ich es so versuchen.

Ich freu mich auf eine Antwort, Danke im Voraus. LG

Ich möchte mich über Hochschulstart für ein Medizinstudium bewerben, mit dem Anmeldeprozess bei Anton bin ich brereits fertig und muss nun nur noch die Hochschulzulassungsberechtigung und eine beglaubigte Zeugniskopie einschicken.

Meine erste Frage: Reicht eine von meiner Schule beglaubigte Kopie oder muss ich etxra noch eine bei einem Amt anfertigen lassen?

Habt ihr den Dokumenten noch ein Anschreiben beigefügt?

Habt ihr euer Zeugnis per Einschreiben oder als Einwurf versendet?

Ich freue mich über Antworten LG

Hallo,

ich absolviere aktuell eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten. Nach der Ausbildung kann ich direkt in die 12. Klasse versetzt werden und die Fachhochschulreife im Bereich Gesundheit & Pflege nachholen.

Einige Universitäten ermöglichen den Zutritt ohne Abitur. z.B die MHH, die Charité

https://www.mhh.de/studierendensekretariat/studieren-ohne-abitur

https://www.charite.de/studium_lehre/bewerbung_zulassung/studieren_ohne_abitur/

Meine Fragen:

• Wie wird eine Fachhochschulreife gewertet? Bei einem „normalen“ Abitur wird unter einem Punktesystem bewertet. Wie wird der NC bei der Fachhochschulreife ausgerechnet? Schreibt man Prüfungen und die bestimmten den NC?
• “Bewerbe“ ich mich mit der Fachhochschulreife bei hochschulstart direkt? Weil bei hochschulstart steht dass die Zulassungsbeschränkt sind. Muss ich dann bei den Unterlagen die Fachhochschulreife angeben? Ich habe mich nämlich noch nie über hochschulstart beworben.

Ich bedanke mich im Voraus

Hey ihr,

ich habe vor nach meinem Abitur Medizin zu studieren. Ich bin nur noch unschlüssig, ob ich direkt nach dem Abitur (Wintersemester) mit dem Studium beginnen soll, oder ob ich zuerst ein FSJ in einem Krankenhaus/Klinikum machen soll und dementsprechend ein Jahr später mein dem Studium beginnen würde.

Was denkt ihr? Lohnt es sich zuvor ein FSJ gemacht zu haben oder ist der direkte Studienbeginn "sinnvoller"?

Vielen Dank im Voraus!

Hallo,

habe gehört dass manche Medizin im Nebenfach studieren. Wie soll das mit dem Lernaufwand gehen? Ist das überhaupt möglich?

Ich würde gerne mal Medizinvorlesungen besuchen, obwohl ich etwas anderes studiere. Aber die Plätze sind beschränkt, sodass man nicht teilnehmen kann wenn man nicht offiziell eingeschrieben ist, oder? (Mein Abischnitt würde theoretisch passen)

PS: Die Frage soll keine Geringachtung aller Medizinstudierenden sein. Ich weiß dass Ihr super viel lernen müsst und habe großen Respekt davor. Es interessiert mich nur einfach:)

LG

Hallo,

Ich studiere seit ein paar Jahren schon Medizin, und ich merke einfach, wie mich das nur noch auslaugt. Wir haben während des Semesters Tests und am Ende des Semesters in vielen Fächern Examen. Einerseits traue ich mir selbst nicht zu, den Stoff gut genug zu können, obwohl ich das meistens eh super hinbekomme, aber wenn ich dann durch ärgerliche Umstände doch mal irgendwo durchfalle, bekomme ich direkt Panikattacken und werde ziemlich depressiv, obwohl das ja kein Ding ist, man kann den Test in wenigen Tagen nochmal versuchen, und da gibt‘s auch kein Limit, wie oft man es versuchen darf, das heißt es ist gar kein Ding, mal durchzufallen.

Wir haben jede Woche mindesten drei große Tests, ich arbeite nebenher noch 30 Stunden im Monat, was eigentlich auch nicht viel ist, und ich habe soziale Ängste, weil ich in der Schule stark gemobbt wurde.

Das ganze macht mich so fertig, dass ich bis spät nachts aufbleibe, um zu lernen, nur noch auf Koffein funktioniere, und mich schuldig fühle, sobald ich etwas anderes mache, als zu lernen (obwohl ich weiß, dass es sinnvoll ist, zwischendurch an die frische Luft zu gehen, mit Freunden etwas zu unternehmen usw).

Oft halten mich aber auch meine psychische Gesundheit und meine schiere Erschöpfun vom Lernen ab.
Ich habe mittlerweile einfach das Gefühl, ich kann das ganze absolut nicht mehr stemmen, aber ich weiß auch nicht, wie ich da rauskommen kann. Es gibt ja schließlich genug Leute, die ihr Medizinstudium schaffen, also ist es nich unmöglich!
Vielleicht habt ihr ja einen Tipp für mich?

Liebe Community,

Ich komme nächstes Jahr in die Oberstufe. ich will UNBEDINGT Medizin in Deutschland studieren. Um Medizin zu studieren, brauche ich einen möglichst guten Durchschnitt. So habe ich in allem Fächern eine 1, in Sport aber eine 4. Ich bin unglaublich unsportlich und ich finde es unfair, dass ich, obwohl ich gute geistliche Leistungen in allen anderen Fächern erbracht habe, wegen Sport aufgrund meiner physischen Möglichkeiten und meiner Unsportlichkeit eventuell keinen Studienplatz bekommen werde. Ich weiß, dass ich durch den TMS noch Chancen habe, aber gibt es Möglichkeiten, wie ich meine Sportnote aus dem Abitur nehmen kann?

Ich weiß, dass ich ein kleines Lungenvolumen von meiner Mutter geerbt habe, jedoch weiß ich nicht, wie klein mein Lungenvolumen ist, weil ich dieses nie bei einem Facharzt messen lassen habe. Asthmatiker bin ich jedenfalls nicht. Ebenfalls habe ich große Probleme, was meine Ernährung angeht: Schon seit meines Kindheitsalters war ich aufgrund meines herausstechenden Aussehens diskriminiert worden. Auf gute-Deutsch gesagt, bin ich "ein Lauch". Ob mein Gewicht auf körperliche Mängel zurückzuführen ist, weiß ich nicht.

Ich bin gespannt auf die Antworten und möchte euch schonmal im Vorhinein danken.

Ich weiß nicht ob die Frage komisch klingt, aber eine Medizinische Fachangestellte muss ja natürlich Medizinische Kenntnisse haben, aber wie viel im Vergleich zu einer Ärztin weiß die MFA vielleicht 1/4 ?

Ich frage mich gerade, ob ein Medizinstudent/Facharzt auch die Maßnahmen der anderen Spezialgebiete beherrschen kann.

Kennt als Beispiel ein Chirurg nur die Vorgehensweise und die Gerätschaften bei einer Herzkatheter Untersuchung oder könnte er diese in der Theorie auch ausführen, macht dies nur nicht, weil das der Spezialist übernimmt?

Oder hat er dann davon schlichtweg keine Ahnung?

Es ist ziemlich anspruchsvoll so wie ich es gehört habe, allein reinzukommen ist hart. Dennoch würde es mich interessieren, ob hier jemand seine persönlichen Erfahrungen in Bezug auf das Medizinstudium mit mir teilen könnte, da ich auch vorhabe, jenes Studium zu machen.

Der Stoff ist sehr umfangreich, ist er aber schwer zu verstehen? Und wird bei Prüfungen nur Stoff abgefragt, oder gibt es da schon Logik-Fragen bzw Ähnliches, wo man schon konkreter nachgrübeln muss? LG

Hallo alle zusammen,

Die Frage richtet sich an alle, die derzeit studieren.
Kurzer Backround:

Ich bin 22 Jahre alt, habe mein Abitur in Bayern gemacht, danach eine Ausbildung zum Piloten. Da meine zweite Leidenschaft zum Fliegen die Medizin ist und schon immer war und ich länger schon beim Roten Kreuz etc. unterwegs bin. Möchte ich nun Medizin studieren. Den TMS schreibe ich am 07.11.

Da es ja nach wie vor ein super leidiges Thema ist, überhaupt irgendeinen Platz zu ergattern, hätte ich da ein zwei Fragen.

Wie kann ich meine Chancen noch erhöhen?

Mein Abischnitt ist mit 3, keine große Hilfe. Der TMS macht natürlich viel aus, da habe ich mich auch gut vorbereitet, mein Ehrenamt beim DRK dürfte helfen…

Jetzt ist die Frage:

1. Meine Oma hat Demenz diagnostiziert bekommen, Pflegestufe 2. Könnte das helfen? Ich pflege sie zusammen mit meiner Mutter, mein Papa ist schon vor 9 Jahren gestorben
2. Bringt es war dem Dekan bzw. der Uni allgemein einen Brief zu schreiben ggf. mit Empfehlungen und einfach seine Situation zu schildern? Natürlich zusätzlich zu den normalen Bewerbungen über Hochschulstart?

Vielen Dank im Vorraus!

Ich hatte damals mein Abi abgebrochen weil ich mir sicher war nicht studieren zu wollen. Habe eine Ausbildung angefangen die nur 3 Monate geht und hab gemerkt dass es nichts für mich ist. Es ist aber schon lange mein Wunsch Schönheitschirurgin zu werden und dieser wächst immer mehr. Mich hatten die 12 Jahre Studium abgeschreckt, was ich mir aber mittlerweile vorstellen kann bloß möchte ich wirklich nicht nochmal Abi anfangen weil das nochmal 3 Jahre drauf sind und mich der Stoff auch null interessiert im Gegensatz zu der Medizin.

Kommen wir zum Punkt: Kann man auf einer Privatuni zb ohne Abitur und Ausbildung ein Medizinstudium anfangen (hatte das irgendwie mal gehört)?

Sehr geehrte Frau,

ich hoffe es geht Ihnen soweit gut! Ich bin zurzeit sehr zufrieden mit meiner Praktikumsstelle auf der HNO. Leider neigt sich die Zeit auf der Station aber dem Ende zu, weswegen ich das Praktikum eventuell um ein bis zwei Wochen verlängern würde und dann, falls möglich 30 Tage auf der Neurochirurgie-Station verbringen würde. 
Wäre das möglich?

ich bedanke mich und verbleibe mit freundlichen Grüßen

ich mache gerade mein Fachabitur in Richtung Gestaltung und möchte danach unbedingt ein Jahr verlängern(FOS 13), um mein allgemeines Abitur zu erreichen. Ich habe heute jedoch erfahren, dass es zwar das allg. Abitur ist, man aber keine Notenpunkte, sondern ,,normale“/glatte Noten bekommt. Ist es möglich mit diesem Abi überhaupt Medizin zu studieren? Hat vielleicht jemand Erfahrung damit gemacht oder weiß mehr? Man hat dann nach seinem Abschluss zwar einen Abischnitt aber den ja dann ohne Punktzahl wenn ich das richtig verstehe oder?😅 Mich verunsichert das irgendwie weil ich unbedingt Medizin studieren möchte. Vielen Dank schonmal!

Hallo,

Ich habe eine frage. Ich gehe zurzeit in die 13. Klasse und habe gelesen das die Bewerbungsfristen für medizin abgelaufen sind. Meine Freunde haben sich auch schon beworben. Kann ich mich noch bewerben? Oder muss ich das nächstes Jahr machen?

Danke schon mal im voraus für die Antworten

Hallo. Ich hatte letzte Woche Freitag eine Darm OP. Die ersten Tage nur Suppen. Jetzt darf ich Schonkost essen für 4 Wochen bis ich wieder normal essen darf. Sind Nudeln mit Tomatensauce & gekochte Yumyum Nudeln auch Schonkost? Wie sieht es aus mit gekochte Eier oder Kartoffelpüree?

Wenn man eine medizinische Ausbildung (zB MFA) gemacht und bereits 1-2 Jahre in dem Beruf gearbeitet hat, kann man sich für ein späteres Medizinstudium diese bereits vorhandene Erfahrung anrechnen lassen? Also dass man sich zB Pflegepraktika und Famulatur sparen kann? Alles, was man da lernen würde, hat man ja bereits jahrelang gemacht in dem Fall.

Wäre cool, wenn mir da jemand Auskunft geben kann. Hab versucht darüber was zu recherchieren, aber nichts konkretes gefunden.

Bei Leuten die mit der mittlere Reife die Ausbildung machen müssen ja nach der Ausbildung noch 3 Jahre gearbeitet haben um sich für ein Studium bewerben zu können beispielsweise:Medizin. Wenn man aber Fachabitur gemacht hat und damit die Ausbildung macht, kann man dann nach der Ausbildung weniger gearbeitet haben um sich für Medizin bewerben zu können oder macht das trotzdem kein Unterschied welchen Abschluss man hatte?

Wenn ich zum Beispiel bei Diagramme und Fakten im TMS am Ende nicht alle Aufgaben geschafft habe, darf ich dann am Ende schnell irgendwas bei den anderen Aufgaben ankreuzen, um vielleicht zufällig einen Punkt mehr zu bekommen oder wird das dann negativ bewertet?

Bitte um eine Antwort und danke im Voraus!

Das Studium dauert noch lang.

Wüsste nicht, was ich statt Medizin machen sollte, höchstens eine Ausbildung zum Fachinformatiker käme in Frage, da ich mich für IT-Sachen interessiere.

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Oder sollte ich versuchen, Spaß am Studium zu finden (falls das überhaupt möglich ist)?

Ich fand z.B. Anatomie Sezierkurse vom Interesse her zum Kotzen. Einfach nur auswendiglernen und sas meiste verfisst man und es war einfach total stressig, hat mir null Spaß gemacht. Und ich finds aich nichtmal so interessant zu lernen, wie der menschliche Körper aufgebaut ist. Es weckt keime Faszination in mir und ist einfach eine extreme Menge an Stoff den man in Anatomie auswendiglernt.

Helloo,

ich mache gerade ein 6 monatiges FSJ in einem Krankenhaus und wollte fragen ob das als Pflegepraktikum für das Medizinstudium anerkannt wird. Ich weiß, dass ein Jahr lang FSJ im Krankenhaus als Pflegepraktikum zählt aber weiß jemand wie das bei einem 6-monatigen geregelt wird?
danke im voraus ^^

Hallo,

ein Behindertenausweis erleichtert einem ja das Job finden usw. Lässt sich dies auch auf einen Medziinstudiengang übertragen. Sprich komme ich leichter in das Medizinstudium rein, wenn ich einen Behindertenausweis habe?

ist das nicht unfair? Oder liegt es daran, dass die viel Geld bezahlen. Liebe Grüße

ps: wurde beantwortet. Die haben nämlich ein anderes System aka die müssen noch College machen welches auch so 4 Jahre dauern kann.

Hey Leute,

eine Freundin und ich wollen ein FSJ machen, aber irgendwie kann man es nur im September anfangen. Wir wollen das FSJ machen, um die Punkte ans Abitur anrechnen zu lassen, damit wir Medizin studieren können. Die Bewerbungsfrist an den Unis ist aber schon am 15. Juli und wir müssen mindestens 11 Monate des FSJ abgeschlossen haben. Es muss auch im medizinischen Bereich sein; also Pflege oder als Notfallsanitäter. Gibt es noch andere Bereiche?

Ich überlege, neben dem Medizinstudium zumindest einen USI-Kurs zu machen (Universitäts-Sportinstitut)

Ich hatte an einen oder mehrere der folgenden Kurse gedacht:

- Yoga

- Qui Gong

- Volleball

- Bouldern

Außerdem möchte ich einen Neugriechisch A1 Kurs belegen (bin theoretisch Viertelgrieche und will die Sprache lernen).

Ich werde vermutlich auch ins Fitness Studio gehen.

Denkt ihr mehrere Kurse kriege ich hin oder ist das zu viel? Will ja auch noch fürs Medizinstudium lernen.

Hey Leute,

ich möchte später Ärztin werden (vorzugsweise Neurologie, Radiologie oder Allgemeinmedizin) - ich möchte deshalb ein freiwilliges Praktikum bei den drei Fachrichtungen machen. Dazu hätte ich aber noch Fragen (ich bin volljährig):

1. Was darf ich bei dem Arzt und was nicht? Mir ist klar, dass ich weder diagnostizieren, behandeln oder Medikamente verschreiben darf.

2. Darf ich den Ärzten bei Behandlungen - vorausgesetzt der Patient stimmt zu - über die Schultern gucken oder muss ich nur Akten sortieren?

3. Darf ich in der Radiologie beim Röntgen oder MRT dabei sein?

4. Hat der Arzt mir gegenüber eine Pflicht, dass er mir etwas beibringen muss? Oder kann er mich, wenn er lustig ist, einfach an den Aktenordner setzen?

5. Was könnt ihr für Fachrichtungen der Medizin empfehlen, in die ich vielleicht noch reinschnuppern könnte? Bin da sehr offen :)

Alles Liebe, schöne restliche Woche und gute Nacht!😊

Frage, weil ich mehr lesen will und Angst habe, dass das neben dem Lesen der Bücher für das Medizinstudium fast nicht möglich ist.

Ich finds halt Kacke wenn ich keine Persönlichkeitsentwicklung in Form von Wissenserweiterung durch Bücher betreiben kann.

Denn das Medizinstudium macht mich nicht zu einer ausgeprägten Persönlichkeot und ich will einfach viel mehr lesen und mir Wissen und Allgemeinwissen aneignen.

Ich will ein bisschen Ahnung von schöner Literatur haben, Sachbücher lesen, das Geldsystem verstehen und solche Sachen ... Es gint dermaßen viel zu entdecken und zu wissen