Viele Glas-Bilderrahmen (einzeln) verschicken - welche Verpackung

Hallo, ich hätte gedacht, ich würde im Netz sofort die Antwort finden, aber irgendwie spuckt google recht wenig dazu aus. Daher frage ich mal hier:

Ich habe vor, in Zukunft viele selbstgemachte Kunstwerke, die jeweils einzeln fertig von mir gerahmt sind, zu versenden. Hierbei handelt es sich um Glasrahmen (außen aus Holz oder Kunststoff) in den Größen 15x21, 20x28 und 40x50.

Ich hatte gelesen, es gibt Verpackungsdienstleister, die speziell für Glastransport geeignete Verpackungen anbieten. Solche Verpackungen würde ich dann gern für die o.g. Größen auf Vorrat kaufen - jedoch dabei kein Vermögen ausgeben, da ich noch gar nicht weiß, ob ich überhaupt entsprechend viele Artikel verkaufen kann. (Könnte sein, dass nur 5 verkauft werden, könnten aber auch 100 sein).

Falls dann doch mal unterwegs etwas zu Bruch geht, sollte die Verpackung so angemessen sein, dass man rechtfertigen kann, dass die Schuld beim Versandunternehmen liegt und nicht bei mir als Verpacker. Andererseits möchte ich für einen 15x21er-Rahmen keinen Karton versenden, der dann quasi schon als Sperrgut gilt ;) ... da werden die Versandkosten auch in keinem gesunden Verhältnis mehr zum Preis stehen.

Also, womit sollte ich mich eindecken? Es fallen ja pro Verpackung sicherlich mehrere Komponenten an (Luftpolsterfolie, Styropor? verschiedene Kartonagen)

Ich wär total happy, wenn da jemand einen guten Link oder gleich eine Liste mit passenden Artikeln hat.

Versand, Verpackung, Bilderrahmen, Glas, Post, Paket, DHL, Logistik
Betrieb/Arbeit (Spedition) nervt nur noch / Was machen?

Guten Tag zusammen,

ich habe ein großes Problem mit meiner Arbeit. Erläuterung: Ich arbeite seit mehr als 4 Jahren als Speditionskaufmann im Betrieb und habe auch meine Ausbildung im Juli erfolgreich abgeschlossen. Seit Mai leite ich bei uns in der Firma die Disposition, habe 10 Wochen am Stück durchgearbeitet (24/7 Bereitschaft!) und bekomme "ab und an" mal frei - je nachdem wie man mich vertreten kann, wenn ich gemein wäre würde ich sagen, je nach dem wie die anderen Lust haben, mich zu vertreten. Somit kann es sein, das ich dann mal eben wieder 3 Wochen durcharbeiten muss.

Mir fällt es sehr schwer das zuzugeben, aber ich denke ich bin so langsam am Ende. Ich kann nachts nicht mehr schlafen, muss ständig erreichbar sein und kann mir im Prinzip nichts vornehmen. Zudem gehe ich nach der Arbeit noch zum Sport (insofern nichts passiert), darauf kann und möchte ich auch eigentlich nicht auch noch verzichen, ist jedoch zusätzlich noch eine Belastung für mich. Ich werde für wirklich alles verantwortlich gemacht, obwohl ich mich bei Schwierigkeiten früh genug melde (Bsp.: Ich habe abgesehen, das wir keine Fahrzeuge/Fahrer haben und später in 2 Wochen richtig Probleme bekommen. Ich habe kein Feedback diesbezüglich erhalten und dann bei dem großen Knall natürlich den Ärger bekommen). Auch der Praktikant, den ich bekommen habe um entlastet zu werden, wird nur mit Arbeit von anderen Mitarbeitern zugebombt. Ich fühle mich auf gut deutsch, verarscht und ausgenutzt. Es wird immer so viel geredet, aber es wird nichts geändert. Ich habe die Stelle übernommen, weil ich etwas ändern wollte, das schaffe ich ohne Unterstützung der Geschäftsführung so jedoch auch nicht (Bsp: Tüv fällige Anhänger, bekomme jedoch kein Tauschanhänger damit ich die Fahrzeuge ausplanen kann und darf Touren natürlich auch nicht absagen)

Ich habe mich schon oft über bestimmte Umstände beschwert, jedoch reagierte bisher niemand darauf. In den letzten Tagen ist das dann alles etwas eskaliert, ich habe mehrern Leuten bereits gesagt, das ich aufhören möchte und keine Lust mehr habe.

Mir geht es jetzt unglaublich schlecht, vor allem, weil ich nicht einfach "aufgeben" möchte. Ich werde jetzt Bewerbungen schreiben und möchte versuchen, so schnell wie möglich einen anderen Betrieb zu finden.

Meine Frage(n): -Meint ihr das ist das richtige? -Wie würdet ihr reagieren bzw. was würdet ihr an meiner Stelle machen? -Könnt ihr meine Situation nachvollziehen, habt ihr selbst so eine Erfahrung machen müssen?

Vielen Dank für eure Anregungen!

Arbeit, Beruf, Logistik, Spedition
ich hätte fragen zu logistikschen angelegenheiten wo mich verwirren?

Wobei handelt es sich um kein Schüttgut? Getreide Sand Kohle Holz ich hätte holz getippt weil es fest ist in seiner Naturform und sich nicht sieben lässt aber pellets sind doch auch schüttgut ebenso wie späne??? ich bin so durcheinander???

Wobei handelt es sich um kein Stückgut? Kiste Sand Karton Sack ich hätte Sand getippt weil es Schüttgut ist.

Was verstehen Sie unter der Wertschöpfungskette?

ich weiß aus wiki das sie die Stufen der Produktion als eine geordnete Reihung von Tätigkeiten darstellen. Diese Tätigkeiten schaffen Werte, verbrauchen Ressourcen und sind in Prozessen miteinander verbunden.

Die Wertschöpfungskette umfasst alle Hersteller, Dienstleister, Lieferanten und Händlerstufen, die an der Herstellung und dem Vertrieb eines Produktes beteiligt sind

Die Wertschöpfungskette umfasst nur den Hersteller eines Produkts und seine Zulieferer

Die Wertschöpfungskette bezieht sich nur auf die Lieferanten, Händler und den Vertrieb eines Produktes

Die Wertschöpfungskette bezeichnet die Gewinnspanne, den der Handel mit einem Produkt erzielen kann

ich bin mir nicht ganz sicher bei wertschöpfungskette ich hätte

Die Wertschöpfungskette umfasst alle Hersteller, Dienstleister, Lieferanten und Händlerstufen, die an der Herstellung und dem Vertrieb eines Produktes beteiligt sind. weil sich zusammen kooperieren müssen und eine kette ergibt Oder ???

Fachkraft für Lagerlogistik, Fachlagerist, Logistik, Spedition
Berufswechsel sinnvoll?

Hallo,

ich (24) bin gelernte Fachkraft für Lagerlogistik, danach habe ich 2 Jahre in dem Beruf weiter gearbeitet, anschließend mein Abi nach gemacht und eine Meisterschule besucht, ich habe jetzt den Titel Logistikmeister.

Ich arbeite aber nur bei Randstad, da die Firma wo ich gerne rein will nicht sofort einstellt und so muss ich wohl noch bis mitte 2013 warten. Ich bin aber nicht gerade guter Dinge, dass ich dort jemals als Meister arbeiten kann...deswegen habe ich mir gedacht den Beruf zu wechseln...ich möchte nicht mehr im Lager arbeiten, sondern mehr im Büro...ich plane gerne, organisiere, mich interessiert betriebswirtschaft sehr, ich bin gerne mit Leuten zusammen usw. als Meister habe ich ja noch keine Führungserfahrung, da wird es schwer bei einem anderen Unternehmen einen Job in Führungsposition zu bekommen. Die einzige Führungserfahrung die ich sammle ist jedes Wochenende auf dem Fußballplatz als Schiedsrichter.

Was kann ich stattdessen machen ? Also...ich will ins Büro...meine Interessen : planen, organisieren, Teamarbeit, Mathematik ( Zahlen ), BWL, ich optimiere auch gerne Prozesse bzw. verbessere etwas.

Eventuell sogar Umschulung ? Ich bin auf jeden Fall sehr unzufrieden in meinem Job...ich habe so viel Potenzial in mir, so große Motivation etc. das das mich schon krank gemacht hat von der Psyche her, dass ich das nicht herauslassen kann.

Danke im Vorraus, fabe1987.

Beruf, Studium, Job, Arbeitsamt, BWL, Logistik, Umschulung
Wie ein besserer Disponent werden? :(

Hallo liebe User, ich habe ein folgendes Problem.

Ich habe meine Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung bei einem Containerspediteur abgeschlossen, jedoch durfte ich bei dieser Spedition die LKW Fahrer nicht disponieren. Daher wechselte ich zu einem neuen Spediteur der Stück- und Sammelgut sowie komplettladungen befördert. Ich bin nun seit 4 Monaten als Disponent eingestellt jedoch habe ich mir bisher nur die Abfertigung und den Papierkram angeeignet. Ich weis nicht woran es liegt das ich unsere 30-40 Fahrzeuge nicht disponieren kann. Habe ich zuviel Respekt, habe ich Angst? Ich weis es nicht! In 2 Monaten endet die Probezeit und ich will es mir selbst beweisen das ich disponieren kann. Aber die Abläufe bei dieser Firma sind einfach zu kompliziert und unüberschaubar. Ich muss bei dieser Firma den Überblick über die Werkstatt über die Läger über die Tankstelle über die Lkw´s und die Auflieger und über alle Mitarbeiter haben. Wir arbeiten mit einem Ladeplan und sprechen das mit unserer Zentraldisposition ab. Ich habe enorme Schwierigkeiten mir die Fahrer die Lkw und die ganzen Auflieger zu merken, da diese sich ständig wechseln.

Ich habe Angst ob dieser Beruf überhaubt etwas für mich ist da ich langsam in selbstzweifel zerfalle. Zudem macht mir die Arbeitszeit zu schaffen von täglich fast 12 Stunden ohne Pause, dennoch will ich es schaffen.

Aber worauf kommt es an, wie kann ich mir die Abläufe besser merken, wie kann ich besser vorausdenken was passiert.

Zudem habe ich das Problem das vor 18 Monaten ein Arbeitskollege eingestellt worden ist der nicht mal aus dieser Branche kommt, aber dennoch innerhalb 2 Monaten die Dispo beherrscht, dies wird nun als Vorwand bei mir benutzt.

Bitte gibt mir Tipps wie ich ein guter Disponent werden kann. Worauf kommt es an. Ich denke ich mach mir das Leben selber schwer da ich zu kompliziert denke. Wenn es hilft kann ich noch mehr zu den Abläufen schreiben.

Ich bedanke mir bei euch

Arbeit, Disposition, Firma, LKW, Logistik, Mitarbeiter, Spedition, Unternehmen, Disponent

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