Wieso habe ich stressige/unruhige Träume?

Ich bin vor 2 wochen vom Urlaub gekommen und träume seit 1 woche so stressig:

traum 1 : ich hab ein Freund oder so mit dem ich anscheind zsm bin

Traum 2 : ...... zu privat naja ich hab was gemacht das ich nicht hätte machen sollen und hatte angst das es echt war und ich sagte zur der beteildigten person: schwör du sagst das keinem... und hatte angst das ich dafür ärger krieg....

Traum 3: ich bin in einem bus der mega schnell fährt und da ist auch meine freundin drinne und als der bus anhält ging meine freundin raus um kurz süsses zu holen und bevor sie überhaupt das holen konnte ist der bus schon richtig schnell weggefahren und ich saß da drinne hatte ihr platz freigehalten und blicke zu ihr zurück und dann stieg ich aus und ging so ein feld weg oder so und ich wurde von einem wolf gejagt, bin überall hochgeklettert und konnte nur auf einer bestimmten weise es loswerden aber wie ist zu kompliziert......

Traum 4: Ich bin in einem haus das ich aufpassen soll und da ist ein hund bei ihm ist ein schild da stand glaub ich: ,,nicht nähern sonst beisst er" warum auch immer hab ich nicht gehört und hab mich 2 mal in die hand gebissen und hat sich wirklich so angefühlt als würde es weh tun.... und später gings es weiter mit: ich bin in meiner wohnung und alle leute so meine familie läuft an mir so gestresst vorbei und due packen alles für urlaub und ich sitz mitten drinne und schau zu wie gestresst die sind....

und das schlimmste daran ist das gerade weil meine träume zurzeit unruhig sind ich auch unruhig schlafe das mich sehr stresst und meine Periode ist schon 2 wochen zu spät und das stresst mich zusätzlich........

Die Träume klingen "garnicht" stressig wenn man die so liesst aber wenn man in diesem moment ist, schon sehr...

Habt ihr tipps damit diese unruhigen träune aufhören? Dankeschön!

Stress, Träume, Alltag, schlafen, Traum, Psychologie, Liebe und Beziehung, Traumdeutung, Unruhe, unruhiger-schlaf
Ex Kontaktiert einen unerwünscht, wann sind rechtliche Schritte möglich?

Hallo zusammen,

Ich habe mich vor ca. 3 Jahren von meinem ex getrennt, das erste Jahr ca. Haben wir beide noch versucht etwas von damals zu retten. Als ich mir die Zeit genommen habe und festgestellt habe, dass diese Beziehung als auch der Mensch toxisch auf mich wirken, habe ich den Kontakt stark eingeschränkt und das gezeigt und gesagt dass hier weniger Interesse an Kontakt besteht. Die Beziehung selbst hatte ihre Höhen und Tiefen, die bis zu körperlichen Auseinandersetzungen als auch (mehrfachen) Betrügerein geführt haben. Dadurch hat sich viel angesammelt bei mir, was nie wirklich aufgearbeitet wurde mit dem ex.

Jedenfalls habe ich vor ca. 2/2,5Jahren wiederholt klar gemacht, dass ich über einen Kontakt nicht erfreut bin und ich mich von selbst melde wenn ich Interesse habe. Kurz vor Beginn der Pandemie wurde ich immer wieder angeschrieben, mit der Bitte um ein vermeintliches Treffen um sich auszusprechen. Jede Ablehnung meinerseits hat immer wieder dazu geführt, dass ich per Nachricht angegangen und mitunter beleidigt wurde,was bei mir nur dazu geführt hat, dass ich von dem Menschen noch weniger wissen möchte. Im Frühling und Frühsommer 20' kamen erneut Nachrichten wegen einem Treffen, welche ich ablehnte (wohlgemerkt beide in neuen Beziehungen), auch hier eskalierte es wieder und mir wurden Sachen an den Kopf geworfen die nicht korrekt sind. Wiederholt die Aussage meinerseits, wenn Interesse besteht melde ich mich. Es folgte ein Umzug (private Gründe) und auch danach ließ er nicht lange auf sich warten. Folgte mir auf Instagram, verschickte eine 2. Freundschaftsanfragen auf Facebook, da die vorherige unter seinem anderen Profil unbeantwortet blieb. Hier war ich an einem Punkt angelangt, wo ich klipp und klar ausgesprochen habe, dass ich keinen Kontakt haben will, sogar in zweifacher Ausführung in einer Nachricht. Zum Ende der Nachricht habe ich mich von meinen Gefühlen leiten lassen und bin ausfallend geworden. Auch hier das bekannte Muster als Reaktion ich wurde angegangen und beleidigt.

Vor knapp einem Monat bekam ich erneut eine Nachricht, einleitend, dass es ihm egal sei wenn mich das stört, ich könne ihn ja ignorieren. Wieder wollte er Kontakt aufnehmen obwohl gesagt wurde, ich will das nicht(keine Antwort meinerseits diesesmal). Ich bin schon über 500km weit weg gezogen u.a. Um meine Ruhe zu finden und er lässt es nicht sein.

Leider werde ich aus dem Internet nicht schlau, was genau ich hier an rechtlichen Schritten einleiten kann und ab wann ich belästigt werde. Das belastet mich und meine Beziehung, daher möchte ich dem ein Ende setzen. Da es hier scheinbar nicht friedlich geht, möchte ich hier nun auch rechtliche Schritte einleiten und nicht über 'Vermittler' gehen um das aus der Welt zu schaffen.

Hat hier jemand Erfahrung die er/sie mit mir teilen kann?

Danke, bleibt gesund.

Freundschaft, Recht, Liebe und Beziehung
Alte Freunde finden mich langweilig?

Zu meiner Frage.

Hallo, ich bin 20 Jahre alt und kenne meine alten Kindheitsfreunde schon seitdem ich denken kann. Wir waren immer 7 Leute und haben sehr viel zusammen gemacht, sozusagen unsere ganze Kindheit/Jugend zusammen verbracht. Doch seitdem wir alle damals (vor drei Jahren) unsere Schule beendet und die Ausbildung/Studium begannen, haben wir uns alle ziemlich auseinander gelebt.

War mir auch irgendwie klar, da jeder sich auch verändert und seinen eigenen Weg gehen will, was ja auch völlig verständlich ist. Doch ein paar von uns (drei Leute) haben andere Ansichten vom Leben und haben ihre Ausbildung abgebrochen und sitzen nur Zuhause und haben dementsprechend auch viel Zeit und treffen sich sehr oft und trinken was ,oder gehen feiern.

Jetzt zu meiner Frage/Problem.

Ab und zu treffe ich mich noch mit diesen „Freunden“, weil man sich ja seit klein auf kennt. Aber wie gesagt, nicht sehr oft, da ich durch mein Studium und meinen Nebenjob (um das Studium zu bezahlen) nicht viel Zeit habe.

Folgerichtig kann ich auch nicht viel mit denen unternehmen ,z.B. so oft mit gehen feiern. Deswegen sagen sie mir ,ich sei langweilig, weil ich nicht mehr so sei wie früher und nicht mehr alles mitmache.

Ich verstehe das einfach nicht. Ich habe mich sehr angestrengt mein Studium erfolgreich abzuschließen und eine gute Arbeit zu finden, wo ich gut verdiene und mich noch weiterentwickeln kann. Ich habe auch ein paar gute neue Freunde im Studium gefunden die die gleichen Ansichten teilen und ähnliche Ziele im Leben haben wie ich.

In diesen drei Jahren, haben sich meine drei alten Freunde nicht ein Stück verändert, sich nicht um neue Arbeit gekümmert ,oder ähnlich, und verbringen den ganzen Tag immer noch mit Feiern, Frauen und irgendwo rumsitzen und „chillen“.

Ich habe einfach das Gefühl ,dass sie nicht viel aus ihrem Leben machen wollen bzw. das sie nur auf der Stelle laufen. Und ich versuche ständig weiter zu kommen und mehr zu erreichen ,aber trotzdem sagen sie mir ich sei langweilig. Ich weiß, ich sollte Abstand von ihnen halten, aber es tut mir einfach weh, wenn ich überlege,, dass ich mit Ihnen zusammen aufgewachsen und ja auch schon viel mit ihnen durch habe.

Freundschaft, Freunde, Liebe und Beziehung, Langweilig
Ist es normal, dass es mir deswegen schlecht ging und ich neidisch und eifersüchtig bin und mich deswegen als "niht gut genug" oder "sexuell weniger wert" sehe?

Bin m26 und hatte noch nie Sex. Auch nie rumgemacht oder geküsst. Wurde halt bisher nicht aktiv, bin nie auf Frauen zugegangen. Ich hatte an sich auch shon mal Chancen, aber die Mädels fand ich nie attraktiv. Ich denke, ich muss einfach nur aktiver selber an die Sache ranhgehen und mih was trauen und über meinen eigenen Schatten springen.

Es geht um folgende Sache, ist schon lange her, ich bin auch drüber hinweg, aber diesses "schlechter fühlen" will ich dadurch kompensieren, dass ich auch mal mit einem Mädel rummache oder sogar Sex habe, ist das normal? Wenn nicht, was kann ich dagegen tun? nHabe ich einfach ein shlechtes Selbstwert-Gefühl?

Folgender Hintergrund, es ist wie gesagt lange her und ih bin schon längst darüber hinweg:

Ich war 24 Jahre alt zu dem Zeitpunkt. Ich fand ein Mädchen aus der Uni heiß, kannte sie aus Seminaren und so, habe dort mit ihr gesprochen. Ich habe mich informiert, ob sie einen Freund hat. Es kam heraus, dass sie angeblich erst frisch getrennt von ihrem Freund war, das hat mir eine Bekannte von der Uni gesagt, die es für mich herausgefunden hat. (Das Mädel ist auch in eine andere Stadt gezogen für's Studium, wie ich).

Auf einer Uni-Party habe ich dann gesehenwie sie mit irgend einem Typen, den ih niht kannte auf der Tanzfläche rumgemacht hat. Anstatt dass ich direkt den Club verlassen habe, habe ich mir das sogar noh eine Weile angeschaut.

Ich bin dann irgendwann total zerstört nach Hause gefahren mit dem Fahrrad, hab auch geweint.

Ich hab das Gefühl, dass ich durch diese Geschichte noch mehr Verlangen bekomme, seuelles zu machen egal ob es nur küssen und rummachen oder auh Sex ist. Ich habe das Gefühl, dass ich was verpasse, wenn ih es nicht mache, weil ich ja z.B. auf dieser Part gesehen habe, dass es für andere Menschen was vollkommen alltägliches ist. Das Mädel war ja laut dem was ich gehört habe erst frisch getrennt von ihrem Freund und hat quasi direkt mit einem anderen rumgemacht.

Das zeigt mir umso mehr, wie alltäglich 0815 Sexualität und Sex für andere ist, das sie es quasi an jeder Ecke haben können und es sich auch holen.

Ich hab halt das Gefühl, dass - wie gesagt - ich dadurch besessen werde, seuelle Erfahrung zu machen.

Ich glaube auch, dass ich durh seuelle Erfahrung ein Loch in mir füllen will:

Ich will auch mal was mit einer Frau haben, die ich genauso attraktiv finde, wie das Mädel, was ich mit dem Typen hab rummachen sehen.

Einfach um mir eine Genugtuung zu holen, die Genugtuung, dass ich "nicht schlechter" bin als die Typen, die die Mädels abbekommen, auf die ich bisher stand quasi, die ich begehrte.

Mich macht dieses Gefühl "sexuell minderwertig", "weniger attraktiv" für die Frauen zu sein, die ich heiß finde fertig.

Deswegen will ich mit einer Frau, die ich attraktiv finde, mal was haben, egall ob es erstmal nur rummachen ist.

Auch der Gedanke, dass andere die ganze Zeit regelmäßig Sex haben und ich am Leben vorbei Lebe (?) ist schlimm.

Sind meine Gedanken und Gefühle noch normal?

Was tun?

Liebe, Ernährung, Männer, Freundschaft, Mädchen, Frauen, Sex, Junge, Sexualität, Psychologie, Geschlechtsverkehr, Gesundheit und Medizin, Jungs, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen
Was würdet ihr denken?

Mein Freund und ich sind seit 2 Monaten zusammen. Ich hatte Geburtstag und heute wäre eigentlich meine Feier gewesen die habe ich verschoben weil ich Krank wurde (durch meinen Freund angesteckt). Ich war an meinem Geburtstag bei ihm und am nächsten Tag hatte ich es schon. Er ist eigentlich bis Montag krankgeschrieben, und gestern haben wir abgemacht das ich zu ihm komme heute. Und heute ging ich extra arbeiten obwohl es mir nicht so gut ging damit ich am Abend zu ihm kann sonst hab ich nachher das Problem auf der Arbeit. Heute hat er mir geschrieben was ich vor habe nach der Arbeit ob ich zu ihm komme oder zuhause bleiben will und mich auskurieren. Dann hab ich gesagt kommt darauf an was du sonst vor hast weil ich wusste das er noch was anderes im Sinn hat sonst hätte er nicht nochmals nach gefragt weil war ja gestern schon abgemacht das ich zu ihm gehe. Dann hat er gesagt ja wenn du nicht kommst gehe ich mit meinen Freunden ins Casino. Dann hat mir das halt das Gefühl gegeben, das er nicht will das ich komme oder er lieber mit seinen Freunden was macht, und deshalb hab ich gesagt okay dann geh mit ihnen. Aber wie würdet ihr euch fühlen? Ich hab mich dann einfach nicht mehr wichtig genug gefühlt. Weil wäre ich in seiner Situation wäre für mich klar gewesen das ich meinen Freunden absage weil ich schon mit ihm abgemacht habe dann muss ich nicht nochmals bei ihm nach fragen ob er jetzt kommt oder nicht.. was meint ihr?

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Liebe und Beziehung
Wie gehen Menschen mit Wunsch nach Sexualität um?

Hallo zusammen. Meine Frage ist diesmal etwas privat, aber ich denke fragen schadet hier nicht, mal sehen. Vorab: Bin m, 30. Meine Frage: Wie fühlt Ihr euch oder Menschen generell wenn es um das Ausleben von Sexualität geht. Genauer: Bei mir als junger Mann war es so, dass man allen möglichen teils Mist in der Pubertät auffasst, auch im Internet, der einen vielleicht auch krängt oder so... und später war es so dass ich dachte ich will endlich mal Sex mit einer Frau gehabt haben und habe dann bezahlten Sex gehabt. Aber nun nochmal zur Frage: Speziell auch: wie geht es Frauen damit... Habt Ihr auch das Bedürfnis das mal zu erleben, falls ihr irgendwie noch keinen Freund kennengelernt habt mit der Zeit? Ist der Wunsch nach Sex bei Männern jetzt allgemein höher als bei Frauen? Ich bin 30 und hatte noch keine Freundin... aber das ist ein anderes Thema eher fürn Therapeuten.

Und was machen Frauen, wenn sie es mal wollen? Also für Männer gibts Prostituierte, aber Frauen müssen sich entweder einen Freund suchen, im Internet, was ich sehr frustrierend und nicht erfolgsversprechend halte oder richtig teure Callboys.

Wieso werden keine Bordelle mit Männern für Frauen eingeführt? Ich kann mir echt nur schwer vorstellen, dass Frauen biologisch weniger Sex wollen... Ich kenn auch keine seriöse wissenschaftliche/medizinisch/biologisch/ sonstige Seite wo man sowas nachlesen kann. In der Schule Verhütung gelernt, aber sozusagen zumindest bei mir sowieso niemand da mit dem man verhüten müsste.

Gibt es sowas wie Clubs zum Daten oder sowas? Hab das Gefühl man braucht verdammt viel Glück um in seinem kleinen Radius überhaupt jemanden kennenzulernen. Voll kompliziert, obwohl es soviele Menschen gibt...

THX, danke fürs ernste beantworten. Hoffe die Frage ist ok so.

Ich mein Sexualität ist ja auch normal. Das hat biologisch, existente Ursachen. Aber es scheint mir teils anders zu sein als bei anderen Bedrüfnissen, obwohl man sagen, auch wenn es sich vielleicht doof anhört das zu vergleichen, aber es ist wie man Essen, Trinken, Schlafen. Der Körper meldet einem das... Aber kuscheln kann man sich nicht im Supermarkt kaufen. (Ok außer Sex bei Prostituierten, das natürlich schon)

Sex, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung
beste Freundin meldet sich nicht mehr?

ich und meine beste Freundin haben seit dem wir 9 jahre alt waren jeden Tag was zusammen gemacht bis jetzt 15 jahre .... und es waren echt tolle zeiten haben viel erlebt ... aber dann haben wir angefangen zu trinken mehrmals und dann kamen halt andere auch dazu... haben dann mit denen zusammen getrunken und jetzt fängt es seit einer woche an das sie ohne mich mit denen alleine trinkt ... und kifft (ich kiffe nicht)... ja ich habe halt nicht viel freunde weil ich immer mit ihr draussen war und jetzt werde ich depressiv ich bin so alleine... wenn ich frage „sollen wir raus“ sagt sie einfach nein ... das hat sie früher nie gemacht weil sie nur mich hatte... und ja fühle mich verarscht als wär ich nur zur beschäftigung da gewesen... ich glaube das Gras verändert sie ... ich muss ihr immer schreiben und sie schreibt mir nie... wenn ich frage mit wem sie ist sagt sie „misch dich nicht ein“ früher hat sie es gesagt...

bin einfach ganzen Tag in meinem Zimmer will neue Freunde aber es gibt niemanden so wie sie... meine frage ist was ich tun soll🥲 sie ist grade wieder mit denen anderen draussen und hat mich nicht mal gefragt ob ich mit will ... ich schreibe ihr eigentlich immer aber habe seit gestern aufgehört weil ich kucken wollte wann sie mir schreibt🙂 es ist fast 19 uhr .... sie ist grade wieder mit denen draussen...

mich macht das echt traurig weil ich das Gefühl habe es juckt sie gar nicht ..

würdet ihr an meiner stelle wieder ihr schreiben oder warten bis sie mir schreibt? ich will halt auch nicht so wirken als wäre sie mein einziger lebensinn ... aber alleine zuhause die ganzen Tage macht mich kaputt weil wir jeden Tag draussen waren und gelacht haben

Freundschaft, Liebe und Beziehung
Bin ich gefühllos, was stimmt mit mir nicht?

Hey da draußen.

Vorab entschuldige ich mich für den etwas längeren Text.

Es ist gerade so dass ich einen Freund habe, auch wenn vielleicht erst im Gange. (in Hinblick auf Beziehung), ich bin Bi. Ich mag ihn sehr, er mich auch, aber leider musste ich eine Gefühllosigkeit bei mir feststellen. Das besagte "Kribbeln im Bauch" etwa beim Küssen am Hals oder an der Wange, oder Kuscheln fehlt bei mir (mehr war noch nicht). Versteht mich nicht falsch : Ich genieße meine Freizeit sehr mit ihm, fühle mich echt wohl. Wir verstehen uns perfekt und ganz allgemein sind wir von unserer Art, unseren Vorstellungen und teils auch charakterlich sehr ähnliche Typen. Ich genieße es auch mit ihm meine Zeit zu teilen. Zudem sieht er auch (nach meinem Geschmack) echt schön aus. Ich habe noch keinerlei Erfahrungen mit Beziehungen, und allem was dazu gehört. Deshalb stelle ich mir die Frage, ob sich diese gefühlvolle Bindung von der viele immer sprechen erst im Laufe der Zeit, mit mehr Erfahrung entwickelt, oder ich einfach so bin, dass ich wenig fühlen kann. Ich würde einfach gern Klarheit haben, da ich mich damit schon so lange beschäftige, wie wir uns kennen. Ich wäre um hilfreiche und ernstgemeinte Antworten sehr dankbar.

Ein schönes Wochenende euch :)

Freundschaft, Gefühle, schwul, Beziehung, Gedanken, Psychologie, Bisexualität, Liebe und Beziehung, Psychologe

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