Meine Mutter sagt, dass sie mich nicht leiden kann?

Und dass ich der schlimmste Sohn der Welt bin. Sie bezieht das auf meine Bisexualität und weil sie weiß dass ich auch schon mit Männern zusammen war und mit ihnen intim war/bin. Sie konnte das noch nie akzeptieren, und mein Bruder, der einzige aus der Familie, der mich akzeptiert und voll hinter mir steht, sagt, dass ich ihr das nicht verzeihen kann und soll.

Aber ich bin immer für meine Mutter da wenn sie Hilfe braucht, auch wenn ich irgendwo weiß, dass sie mich ausnutzt. Wenn ich mal bei ihr bin und im TV Werbung kommt mit z.B. einem schwulen Paar dann sagt sie wie ekelhaft sie das findet, und fängt wieder an mich zu beleidigen. Sie sagt ich soll in der Hölle schmoren und wie gesagt ist nur da, wenn sie mich braucht. Sonst meldet sie sich nicht. Ich darf sie auch nur besuchen wenn wir gerade in einer Phase sind wo wir reden weil sie irgendwie von mir profitieren muss.

Und ich weiß das ja auch nur fällt es mir schwer nein zu ihr zu sagen. Und mein Bruder sagt mir, ich soll das nicht tun. Ich soll ihr nicht verzeihen und mich nicht ausnutzen lassen. Mir geht es sehr oft sehr schlecht deshalb. Was soll ich machen. Sie macht mich wirklich traurig.

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Wie soll ich ohne meinen Hund leben?

Hi!! Also ich habe ein Problem, was für viele warscheinlich sinnlos erscheint, für mich aber sehr wichtig ist. Wir haben jetzt seit fast zwei Jahren unseren Familienhund Candy. Ich liebe ihn über alles. Ich war von Anfang an seine Bezugsperson und habe auch die meiste Zeit mit ihm verbracht. Bei mir kommt er besser zur Ruhe, ich kann besser mit ihm umgehen usw. Er mag die anderen in der Familie natürlich auch sehr gern, ist aber immer noch stärker mit mir verbunden(versteht ihr). Durch Corona, habe ich jetzt fasst alle Freunede(keinen Kontakt mehr) verloren. Er ist somit der Einzige den ich hab. Auch wenn ich in den nächsten Jahr neue Freunde finde, was ich hoffe, wird er immer meine Nummer 1 sein. Ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich ohne ihn machen soll. Ich liebe ihn über alles und kann mir ein Leben ohne ihn wirklich nicht vorstellen. Und damit meine ich wirklich nicht. Das Problem ist...in etwas weniger als 2 Jahren werde ich 18 und meine Eltern wollen mich dann raus schmeißen. Vielleicht nicht gleich, aber schnellst möglich. Candy darf ich nicht mitnehmen, da er ja ein "Familienhund" ist und nicht meiner. Meine Eltern wissen glaub nicht, oder verstehen nicht, wie wichtig er mir ist. Ihnen ist er ja natürlich zwar auch wichtig, aber sie könnten ohne ihn leben und ich nicht. Seit wir ihn haben, schläft er jede Nacht in meinem Bett. Ich war auch nie wirklich für längere Zeit ohne ihn weg. Wie soll ich denn ohne ihn schlafen können und er ohne mich. Es ist so als ob er mein Seelenverwandter ist. Haha. Außerdem geht es mir psychisch nicht wirklich gut. Candy ist so das einzige gute gerade. Ich weiß, dass er irgendwann sterben wird und ich dann alleine bin, aber das ist ja im bestenfall noch 12 Jahre hin. Wenn sie mich rauswerfen, habe ich nir noch zwei Jahre mit ihm. Wie soll ich denn bitte damit klarkommen zu wissen, dass er ja noch lebt, ich aber keine Zeit mehr mit ihm haben darf?!.

Gibt es bhier vielleicht irgend eine schöne Lösung? Ich will ihn nicht verlassen...nicht so früh:( Bitte antwortet hier jetzt nicht irgendwas dummes. Bestenfalls, wenn ihr selber einen Hund habt und es nachvollziehen könnt. Danke schon mal.

Familie, Hund, Freundschaft, allein, Liebe und Beziehung, Familienhund
Welche Bedeutung:Chef grinst/lächelt Freiwilligendienstleisterin ständig hinterher?

Soviel zu meiner Kollegin im Freiwilligendienst und sie ist jünger als ich. Ich werde nie vom Chef angegrinst während der Arbeit. Das Ding ist die andere verfolgt ihn auf jeden Schritt und tritt und macht alle Aufgaben, die er ihr gibt meistens in seiner Nähe. Das heißt sie ist immer bei Aufgaben zu stelle wenn sie mit ihm arbeiten kann, dass sie im beweisen kann wie "gut" ihre Leistung ist. An Freunschaften mit uns, ihren Kollegen hat sie keine Interesse sie ist auf Konkurrenzkampf aus. Ich ehrlich gesagt nicht. Gerne mache ich Aufgaben in denen ich selbständig ohne die Kontrolle des Chefs arbeite und ich versuche ihm nicht (ein bisschen übertrieben, macht die andere aber schon) jeden Wunsch von den Lippen abzulesen. Ich halte mich auf sicherer Distanz vor dem Chef und gehe nur zu ihm, wenn es nötig ist.Z.B. er will, dass ich mit ihm Aufgabe XY mache,dann mache ich es auch. So die andere wird wegen ihres Verhaltens ständig von ihm angelächelt/gegrinst. Mich schaut er meist neutral aber ernst nehmend an und manchmal auch mit einem nervösen Zwinkern. Ich kann das schlecht deuten aber mag mich wohl nicht so. Und was glaubt ihr?

(Nur so ich bin 18 will daher mehr meiner Person treu bleiben, aus dem Alter mit jmd zu schleimen bin ich raus)

Lächelt er sie an, weil er sie mag oder weil er Sie innerlich auslacht mit dem Grinsen.

Schule, Freundschaft, Psychologie, Arbeitsstelle, Liebe und Beziehung
Mein Freund traut sich nicht, mich seinen erwachsenen Kindern vorzustellen - Was tun?

Mein Freund und ich sind seit gut 1,5 Jahren ein Paar. Es gab zahlreiche, für beide sehr schmerzhafte Trennungen (die von ihm ausgingen), weil er (noch verheiratet, damals auch zusammen lebend) mit schweren Schuldgefühlen und Ängsten zu kämpfen hatte. Letztlich hat ihm seine innere Zerrissenheit (verständlich nach 40 Jahren Beziehung) auch einen mehrmonatigen Klinikaufenthalt "beschert". Nun ist die Trennung von seiner Frau endgültig, sie hat es realisiert und die Scheidung eingereicht.

Bis heute habe ich keinen seiner Freunde, keines seiner erwachsenen Kinder, seiner Geschwister etc. kennengelernt. Er geht davon aus, dass es allen - aus Solidarität mit der verlassenen Ehefrau, nicht möglich sei, mich zu akzeptieren.

Mich verletzt die Tatsache, dass er - trotz des mehrmaligen Versprechens, wenn wir nach Trennungen wieder zusammenkamen - "vor aller Welt zu mir zu stehen" noch keinen Schritt in die Richtung getan hat. Er weiß, dass es mir weh tut, so "verleugnet und versteckt" zu werden. In einem Monat hat er Geburtstag und er wartet ab, was seine Kinder in Sachen Treffen und Feiern vorschlagen, statt selbst aktiv zu werden.

Mein Wunsch wäre, er würde ihnen sagen "Liebe Kinder, zu meinem kommenden Geburtstag wünsche ich mir, dass ihr meine Freundin kennenlernt. Damit, dass ihr ihr freundlich und unvoreingenommen begegnet, könnt ihr mir ein großes Geschenk machen. Sie ist jetzt die Frau an meiner Seite, und sie an meinem Geburtstag nicht dabeizuhaben ist für mich einfach nicht stimmig. Bitte bringt mich nicht in eine Situation, wo ich mich zwischen ihr und euch entscheiden muss."

Ich würde mich freuen, eure/Ihre Meinung dazu zu hören und bedanke mich herzlich im Voraus!

Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Entscheidung treffen

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