Schaltnetzteil erlaubt keine Parallelschaltung?

Hallo,

ich habe vorhin schon eine Frage zum Thema Parallelschaltung gepostet. Jetzt habe ich hierzu noch eine Frage, weil ich mittlerweile meine Schaltung untersucht habe.

Nochmal kurz:

Ich habe mir ein Netzteil gekauft, dass 230V auf 12V runtersetzt. Das wollte ich mit einer externen Platine verbinden, die wiederum 12V auf mehrere LED-Bänder übergibt. Das Problem ist nun, dass ich nur ein LED-Band an der Platine anschließen kann. Wenn ich zwei oder mehr anschließe, leuchtet nichts mehr. Ich habe das ganze auch ohne externe Platine versucht. Wenn ich das LED-Band direkt am Netzteil anschließe, leuchtet es. Wenn ich ein zweites parallel anschließe, d.h. am gleichen Anschluss des Netzteils funktioniert wiederum nichts. Das Netzteil ist eigentlich für 40A Verbraucher ausgelegt. Nun wundere ich mich, warum ich keine zwei LED-Bänder an einem Anschluss anlegen kann. Jedes Band hat doch nur 12V mit 1,5A. Wie kann das überhaupt sein? Wenn ich jedes Band separat am Netzteil anschließe (das Netzteil hat 3 Anschlussmöglichkeiten), klappt es dann wieder.

Deshalb würde ich gern wissen, wie das überhaupt sein kann? Erkennt das Netzteil quasi, das zwei oder mehr Verbraucher pro Anschluss dranhängen?

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Halogen-Stehlampe umbauen für normale Glühbirnen?

Ausgangslage: Ich habe eine Stehlampe / Deckenstrahler mit einem kleinen Halogenstab, vermutlich R7s und einer kleinen Leselampe daran mit einer Halogen-Glühleuchte G4.

Ich möchte Strom sparen. Die Halogenlampen verbrauchen ziemlich viel Strom (geschätzt 200 W der Halogenstab, geschätzt 40 Watt die G4-Leuchte, hab die Daten gerade nicht hier).

Ich könnte die G4-Halogenleuchte durch eine G4-Halogen-LED austauschen. Ob es für den R7s-Halogenleuchtstab auch eine LED als Ersatz gibt, weiß ich nicht, aber die Kosten für den Austausch fangen bei ca. 10 Euro an, weil schon allein eine G4-LED ab 4 Euro (eher mehr) kostet.
Dazu müsste man vermutlich den Trafo der Lampe austauschen, weil der bisherige Trafo möglicherweise einen bestimmten Mindestverbrauch fordert, der mit LED-Lampen nicht mehr erreicht wird.

Nun war meine Idee, die Lampenfassung weiterzuverwenden, den Trafo und die Fassungen zu entfernen und ein Kabel mit einer E27-Fassung durchzuziehen für die Decke und einer E14-Fassung für den Lesearm, so dass ich normale Energiesparlampen mit E27 und E14 einsetzen könnte, die auf Dauer wesentlich günstiger sind, als G4 und R7s-LEDs.

Ein Bekannter wies mich darauf hin, dass die Lampe für diesen Umbau nicht vom TÜV abgenommen worden sei und das gefährlich sei, weil der Strom mit 220 V dann höher ist als momentan der Strom mit 12 V im Halogen-Trafo-Betrieb.

Hat jemand eine Idee, wie man das bewerkstelligen kann oder noch eine andere Idee, wie ich günstig zu einem Deckenstrahler komme, der eine E27 oder E14-Fassung hat? Wenn ich online suche, finde ich nur LED-Deckenstrahler mit eingebauten LEDs (nicht austauschbar) und gar keine mit normaler E27 oder E14-Fassung. Außerdem kosten diese Strahler ab 50 Euro, zu teuer, weil sich die Stromersparnis da erst spät amortisiert.

Was gilt es zu beachten, wenn man die Lampenfassung entkernt und Kabel durchzieht? Wie kann man die Erdung bewerkstelligen? Früher gab es auch Deckenstrahler (solche Klemmlampen) mit normaler E27-Fassung, die ganz normal mit 220 Volt betrieben wurden (einfach per Stecker in die Steckdose stecken). Eine Braucht man einen Trafo dafür? An den normalen Deckenlampen kann ich E27-LEDs ja auch ohne Trafo verwenden.

Problem könnte werden, dass zwei Lampen parallel geschaltet werden, aber das müsste ja einfach zu berechnen sein.

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Verschränkung von Photonen: Wie mit Polarisationsfiltern beweisen?

Es heißt, wenn der Laserstrahl durch einen speziellen doppelbrechenden Kristall (wie im Bild) geht, dass zwei Strahlen mit verschränkten Photonen erzeugt werden.
Wie soll das jetzt bewiesen werden, dass wenn man die Photonen des einen Strahls polarisiert die Photonen des anderen Strahls senkrecht polarisiert werden?
Denn die Wahrscheinlichkeit von Photonen beider Strahlen horizontal oder vertikal polarisiert zu sein ist 50%. Bei beiden Strahlen gibt es 50% horizontal und 50% vertikal polarisierte Photonen.


Wird Strahl 1 nun durch einen vertikal polarisierenden Polarisationsfilter geschickt, ist die Wahrscheinlichkeit dass ein Photon durchgeht 50%, weil es 50% vertikal polarisierte Photonen gibt.
Wird Strahl 2 auch durch einen Polarisationsfilter geschickt, gehen ebenfalls 50% der Photonen durch, egal ob es ein vertikal oder horizontal polarisierender Polarisationsfilter ist.


Wie lässt sich mit Polarisationsfiltern beweisen, dass eine Polarisation von Strahl 1 eine dazu senkrechte Polarisation von Strahl 2 bewirkt?
Es gehen immer 50% der Photonen durch. Dass eine Polarisation von Strahl 2 ausgelöst wird durch Strahl 1, ist nicht erkennbar, es gehen in jedem Fall 50% der Photonen durch. Oder gibt es einen Denkfehler? Oder ist das anders als oben beschrieben?

Wie wichtig ist dabei die Entfernung der Polarisationsfilter: macht es einen Unterschied, wenn ein Filter näher am Kristall steht, sodass die Photonen des einen Strahls auf diesen früher ankommen? Zb wenn die Polarisationsfilter wie im Bild in die gleiche Richtung polarisieren

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