Mit 16 langweiliges Leben und keine afregenden Momente?

Hey

Ich bin letztens 16 geworden und hab mir wieder überlegt, wie ich einfach immer älter werde ohne irgendwas zu erleben. Zu meinem Geburtstag haben mir nur meine Verwandten und ein Freund gratuliert, was aber nicht schlimm ist. Gefeiert habe ich nicht, das find ich unnötig und übertrieben und überhaupt, mit wem?! Mit den Eltern oder was? Wie auch immer, jetzt sind wieder Ferien und ich mache nix außer rumsitzen, jüngere Kinder beschäftigen und zocken. Ich hatte noch nie eine Freundin (mit 16 auch kein Drama) und habe auch nie eine weibliche Person wirklich kennengelernt. Verliebt habe ich mich leider in ein wundervolles Mädchen aus der Klasse, aber es war leider nur einseitig. Hässlich bin ich eigentlich nicht, habe nur mal komische Gesichtsausdrücke und leider ziemliche angeborene Augenringe. Ich bin für Leute, die ich neu kennengelernt habe oder mit ihnen nichts zu tun habe sehr unzugänglich und ungesprächig.

Viele in meinem Alter gehen regelmäßig auf Feiern und trinken auch mal was, ich war noch nie Feiern und habe auch noch nie wirklich Alk. getrunken oder geraucht. Find ich auch gut so, mich reizen diese Dinge nicht.

Trotzdem fühle ich mich einsam, ich habe einen guten Freund, der aber wesentlich (!) erfahrener ist als ich in Sachen Liebe und Freundeskreis.

Wenn ich weiter so mache, werde ich nie eine Freundin haben, wie auch, niemand außer in der Klasse kennt mich. Ich bilde mir immer ein "irgendwann liebt mich auch eine und sie schreibt mich an oder so" aber das ist unwahrscheinlich. Ich muss was ändern aber ich will eigentlich bleiben wie ich bin :(

Was sagt ihr dazu?

Und sorry wegen dem rumgejammere ;)

Liebe, Leben, Langeweile, Religion, Psychologie, Glaube, Lebenssinn, Motivation, Philosophie, Sinn, Sinn des Lebens
[Elternproblem] Mir ist es nicht erlaubt, Mangas zu kaufen?

Halluh.

Ich bin 13 und ich würde liebend gerne Mangas kaufen. Ich habe es satt, die immer in der Stadtbibliothek auszuleihen oder sie online zu lesen. Viele Mangas sind erst ab 15 erlaubt zu kaufen und die restlichen bestehen nur aus Naruto & One Piece, keine weiteren. Ich habe keinen Laptop und muss immer auf einen Stuhl vor dem PC sitzen, was sehr unbequem für mich ist. Ich will eigene Mangas halt haben und die in meiner Galerie behalten - das Problem ist, ich habe mir 13 noch kein Geld für sowas.

Meine Eltern erlauben es mir nicht, Mangas zu kaufen. Meine Mutter sagt mir immer: "Schämst du dich nicht? Mädchen bald zur Frau und liest und schaut noch solche Kindersche mit Stachelköpfen! Konzentriere dich auf die Schule und setzt dich nicht mit so einen Kram auseinander! Schau' mal deine Cousinen an, die haben keine Zeit für sowas." Es macht mich fertig, mit Blutsverwandten verglichen zu werden und dann noch meine geliebten Vorlieben zunichte zu machen. Ich darf nichts machen, was mir Spaß macht. Sie verurteilen mich, weil ich das mache, was mir Spaß macht. Ich muss mich immer benehmen, darf nicht einmal Kontakt zu Freunden haben ansonsten wird mein Handy weggenommen. Letztens hatte ich 3 Monate Handyverbot, weil ich mit Freunden auf WhatsApp geschrieben habe. Jedes Mal, wenn es um so Sachen geht, nennt mich meine Mutter als eine H***, die nur Lust hat, mit jungen Jahren GV zu haben. Wenn ich auf dem PC bin, werde ich immer kontrolliert und wenn ich im Zimmer bin und im Internet surfe, schaltet mein Vater das ganze Internet aus, damit ich nicht länger bleiben kann. Mir wird alles geraubt, was mir Spaß machen würde. Ich muss ständig lernen und bringe gute Noten zuhause. Einmal hatte ich eine schlechte Note in der Mathematik geholt, und wenn ich auf meinem Handy bin, immer wieder das Gleiche: "Wieso bist du am Handy? Geh doch im Zimmer und lerne etwas, du wirst so nie was erreichen. Bringt nur schlechte Noten heim"

Und nun darf ich nicht einmal Mangas kaufen, weil ich die quasi nicht brauche - ich verstehe meine Eltern nicht. Bei uns in der Gegend gibt es auch keine Sonntagsjobs oder so und ich darf kein Geld von meinen Eltern für 'sowas' ausgeben.

Kann mir jemand bitte helfen? Danke im Vorraus.

.Mohnfrost.

Leben, Familie, Manga, Anime
Wie kann ich meinen Freund von einer gemeinsamen Zukunft überzeugen?

Hallo zusammen,

Mein Freund und ich sind nun seit 4 Monaten zusammen. Anfangs war auch alles in Ordnung und wir haben uns richtig gut verstanden. Etwa drei Wochen nachdem wir zusammengekommen sind, hat er dann auch meine Eltern kennengelernt (Ich habe seine schon nach einer Woche kennengelernt). Leider ist da einiges schiefgelaufen, weshalb meine Eltern meinen Freund nicht akzeptieren. Wir haben zuhause oft Streit gehabt deswegen. Und ich habe mir oft Sorgen gemacht, dass mein Freund mit mir Schluss machen könnte. Klar haben wir in diesen 4 Monaten auch Differenzen gehabt, aber mehrheitlich haben wir eine gute Zeit und ich geniesse es mit ihm zusammenzusein.

Nun hat er mir letzten Mittwoch persönlich gesagt, dass er sich keine Zukunft mit uns beiden vorstellen kann, da er immer ein komisches Gefühl "im Hinterkopf" hat. Er konnte mir jedoch keinen konkreten Grund nennen, an was dies liegt. Ich vermute, dass es die Situation mit meinen Eltern ist, die ihn sehr belastet und weshalb er so denkt. Ich habe für den kommenden Mittwoch einen Termin bei der Schulsozialarbeit vereinbart, damit ich mit einmal mit einer neutralen Person über die ganze Situation sprechen kann.

Ich kann einfach nicht verstehen, wieso er auf einmal alles hinschmeissen will, nur weil meine Eltern ihn nicht akzeptieren. Wir haben immer eine gute Zeit, wenn wir zusammen sind. Schlussendlich sollte doch die Liebe stärker sein.

Wie kann ich ihn von einer gemeinsamen Zukunft überzeugen?

Liebe, Leben, Familie, Liebeskummer, Beziehung
Bin ich ein schlechter Mensch weil ich lüge?

Seitdem ich auf eine neue Schule gekommen bin, lüge ich. Ich lüge um sozusagen "dazuzugehören". Es handelt sich bei diesen lügen jedoch nur um Freundschaften und mein Sozialleben. Ich leide schon seit Jahren an Depression welches auch zur Folge hat, dass ich außerhalb der Schule nie raus gehe. Ich habe Angst dass ich Erwartungen anderer Menschen nicht erfülle etc.. Damit meine Schulfreunde nicht von mir denken ich sei ein regelrechtes "Opfer", lüge ich indem ich sage dass ich am Wochenende keine Zeit habe um mich mit ihnen zu treffen da ich schon mit meiner Freundin xy mich treffe, auf eine Party gehe blabla. Ich wünschte ich müsste nicht lügen und ich hab auch schon versucht es nicht zu tun doch jedesmal fühle ich mich dazu gezwungen es zu tun da ich sonst verurteilt werde und von Mitleid und alles umgeben bin. Mein Problem ist, dass meine Schulfreunde nun denken ich hätte ein Sozialleben. Ich suche mir diese Ausreden aus um mich nicht mit ihnen treffen zu müssen. Das liegt jedoch nicht an meinen Freunden sondern an mir. Sie haben Erwartungen von mir, z.B dass ich außerhalb der Schule top gestylt bin etc.. Sobald ich von Menschen umgeben bin, habe ich Angst. Angst, dass sie mich nicht "hübsch" genug finden. Es ist schon so weit gekommen, dass ich Angst habe außerhalb der Schule gesehen zu werden (Einkaufen etc.). Ich weiß nicht ob das mit meinen Depressionen zusammenhängt oder nicht. Ich bin am verzweifeln und möchte so ein Leben einfach nicht weiter führen :(

Leben, Freundschaft, lügen
Ich fühle mich nicht männlich genug und bin runtergezogen?

Hallo Leute. Es ist so: Ich kenne meinen echten Vater nicht. Ich kenne seinen Namen im Moment auch nicht mehr bzw. Habe ihn vergessen. Habe ihn noch nie nie gesehen und habe auch kein Foto von ihm. Ich bin ein Junge. 15 übermorgen 16. Meine Mutter hat einen neuen Mann damals geheiratet. Ihn habe ich auch immer Papa genannt. Er hat viel gesoffen und War faul. Jedenfalls hat er mich als kleines Kind oft angeschrien und bestraft und so weiter. Aber dennoch War mein soziales leben in der schule und mit anderen Menschen damals in der Grundschule und so besser. Meine Mutter hat sich dann von meinem "Papa" getrennt dann irgendwann wieder zusammen blablabla und jetzt offiziell geschieden. Meine Mutter hat heutzutage einen neuen Freund und nein nicht erst kurz ist schon lange so. Er ist so ganz anders als mein stiefvater. Er ist deutsch und so nett wirklich sympathisch und so. Damals wohnen wir in einem großen alten Haus dann mit meiner Mutter in einer Wohnung die auch nicht so schön War und als ich auf die neue Schule ging veränderte sich auch alles. Ich finde nur ich bin einfach nicht wirklich männlich. Ich bin nicht schwul nein. Aber auch meine stimme ist mit 16 immernoch so keine ahnung... doof. Meine stimme macht mir bei dem Gedanken "männlichkeit" echt schlechte Laune.. wie bekommt man eine männlicher ernstzunehmendere stimme? Ich kann mich manchmal dadurch selber nicht ernst nehmen oder respektieren wenn ich vor dem Spiegel stehe. Mein ausshen finde ich total gut. Aber wenn ich mir überlege mir so einer Stimme in den Kampf zu treten: nö da würde ich mich selber ja zusammenschlagen :"D sry ist aber so... meine Eltern bzw. Meine Mutter und der freund meiner Mom sagen ich sein schon längst im Stimmbruch. Bei mir ist das halt so: manchmal habe ich eine tolle kräftige männliche stimme und ganz oft in der schule undso wo ich halt angespannter bin eine ganz komische schrille helle was auch immer. Aber auch wenn ich mit dem freund meiner Mutter spreche oder manchmal mit meiner Mutter. Das regt mich auf. Wenn ich mir kinderfotos von mir anschaue (was ich in letzter Zeit gerne mache) denke ich mir nur: früher War trotz meines stiefpapas vieles besser.. jetzt wohnen wir bei dem freund meiner Mutter und uns fehlt es an nichts. Aber in letzter Zeit denke ich daran, daß genau das mich so weich macht. Es ist eine lange Geschichte und es wäre leichter sie in ein Video oder eine sprachnachrichten zu verpacken um nicht so viel schreiben zu müssen. Dennoch höre ich hier mal auf.

Leben, Männlichkeit, Papa
was bedeutet stark zu sein?

Ich bin wieder an einen Punkt im Leben angelangt wo ich langsam an alles zweifle. Ich fühle mich schlecht, als ob ich nichts wirklich Wert wäre. Vieles läuft nicht nach Plan, ich werde enttäuscht von mir selbst. Ich erwarte und verlange auch zuviel von mir. Die Zeit vergeht und ich fühle als würde ich stehen bleiben, während alles andere um mich herum sich verändert und wächst.

Wenn man mich fragt wie ich mich sehe, dann kommt wirklich nichts gutes raus. Das Einzige was ich an mir positiv sehe ist dass, das ich mich nicht in irgend einer Sucht verfallen habe als es wirklich fast keine Aussicht mehr gab. Ich trinke und rauche nicht, habe ich auch nie. Es ist aber komisch das man mich ganz anders urteilt als ich mich sehe. Das sind meist Menschen die mir nahe stehen, dich ich kennen lerne, auch wenn die Freundschaft nicht für die Ewigkeit hält, alle sehe mich gleich positiv. Warum ich das nicht sehe, das weiß ich nicht.

Nun, ich habe schon viel im Leben erlebt und gemeistert. Ich hatte Situationen die für mich persönlich "extrem" waren, dennoch habe ich mich nicht dabei verloren, blieb mir sozusagen immer treu. Es gab aber Momente, da wollte ich aufgeben, mich aufgeben, aber ich konnte nicht. Etwas in mir sagte das es noch nicht vorbei ist und das ich noch vieles vor mir habe.

Es gibt Menschen die würden mir sagen "sei Stark" aber was bedeutet denn Stark zu sein? Was macht Stärke aus? Wer entscheidet op jemanden stark ist oder nicht?

Leben, Gefühle, Menschen, Seele, Gedanken, Psychologie, Psyche
Wie ist das mit diesen philosophischen Gedanken?

Seit ich denken kann habe ich eine spezielle Beziehung zu dem Leben. Ich bin sehr stark philosophisch veranlagt und leide unter Chronophobie, der Angst vor der vergehenden Zeit. Wieso existieren wir? Was ist unsere Aufgabe? Was passiert nach dem Tod? Fragen zum Thema: Universum, Planeten, Leben in anderen Galaxien, Menschheit, ect. Lassen mich einfach nicht los. Oft liege ich Stunden wach und denke darüber nach, kann deswegen nicht schlafen, weil es mich einfach wach hält. Ich versuche dann Antworten auf meine Fragen zu finden, die es nie geben wird Meine Träume schreibe ich auf, zerlege sie, versuche herauszufinden was sie bedeuten. Mit dem Luziden Träumen habe ich mich auch schon befasst, denn Träume sind für mich weitaus mehr als nur ein Traum. Vielleicht warnen sie uns? Möglicherweise blicken wir mit ihnen in unser altes Leben? In eine zweite Welt? Ich versuche immer meine Empfindungen und Gefühle auf Papier zu bringen, schreibe Tagebuch, Geschichten, Lieder und Nachrichten an mich in der Zukunft, um mich später an alles zu erinnern. Es beschäftigt mich so sehr, fast kein Tag vergeht ohne dieses Thema. Manchmal fühle ich mich am leben, so menschlich, realer als die Realität und an anderen Tagen wie ein Staubkorn in einer Galaxie, ein nichts – ein niemand. Ich habe das Gefühl mit diesen Gedanken meinem Alter weit voraus zu sein, und spreche deshalb mit niemandem darüber, ich wüsste nicht wie. Ich habe Angst vor der Zeit. Angst vor uns Menschen. Was ist unsere Aufgabe? Wieso leben wir? Vielleicht sind wir durch Zufall entstanden? Durch einen biochemischen Prozess der uns nie formen sollte? Wird deshalb die Welt untergehen? Weil wir nie existieren sollten? Ich kann mir das alles nicht erklären, wieso bewegt es mich so? Ich habe den Drang die Welt durch mich besser zu machen, als müsste ich die Welt verändern. Wie kann es ein, dass wir so wenig über uns selbst wissen? Über unser Leben? Ich versuche jede Sekunde, jede Minute, jeden Tag zu nutzten, das beste daraus zu machen, ich will nicht existieren, ich will leben. Schon oft hatte ich Deja Vu´s und habe mich so vertraut gefühlt. Seltsamerweise habe ich sie immer nur auf Reisen. Ich kenne mich an einem speziellen Ort so gut aus, kenne ihn einfach. Lebte jeder von uns doch schon einmal in einem früheren Leben? Bringt uns der Tod in unser nächstes? Oder werden wir schlafen und nie wieder erwachen? Ist unser Leben nur der Sterbeprozess, und er Tod das Ziel? Leben wir um zu sterben? Ich fühle mich mit diesen Ansichten so allein, so unverstanden.

Ich würde mir wünschen, dass wir einfach eine kleine Diskussion zu diesem Thema starten, vielleicht gibt es mehr Leute da draußen, die mit mir fühlen und mich verstehen. Das war ein sehr langer Text, danke für´s Lesen, bitte schreibt mir eure Meinung.

Liebe Grüße, Anna ♥

Leben, Universum, Menschheit, Philosophie
Warum erschrecke ich mich immer so sehr!?

Hallo. Ich weiß, dass ich sehr sensibel bin und mich oft erschrecke. Aber das ist nicht mehr normal: Schon seit ich klein bin neige ich mein Kopf immer zur Seite, mache meine Augen zu und habe meine Hände vor mein Gesicht getan. Mach ich heutzutage auch noch. Jedenfalls ist es immer schlimmer geworden. Ich erschrecke mich schon wenn meine Freunde ihre Hand nach oben halten. Wenn sie mich von hinten umarmen o.ä. oder wenn jemand in mein Zimmer kommt etc. Heute war das aber echt schon ''krass'': In der Schule wollte ein Junge nur sein Deckel vom Stift ablegen und hat mich angeguckt und dann als er sein Deckel weggelegt habe, hab ich mich echt erschrocken und bin zusammengezuckt und mein Kopf so zur Seite geneigt etc. das war mir echt peinlich, der Junge wollte nur zeichnen! Und nach der Schule bin ich zur Bushaltestelle gegangen und dann kam ein Mann uns ist mit seinem einem Fuß leicht (!) umgeknickt und habe mich so erschrocken wie noch nie, dass ich so zusammen gezuckt bin, gezittert habe und nach hinten gesprungen bin und und und. Das war nicht nur peinlich, weil mich alle angeguckt haben, ich habe sogar noch die ganze Zeit gezittert weil ich unter Schock stand. In meiner Vergangenheit ist nichts schlimmes passiert (Vergewaltgung, Geschlagen von Eltern o.ä.....) ich kann mir das nicht erklären. Ich gucke auch keine Horrofilme und so, Könnt ihr mir helfen, wieso ich mich so erschrecke?

Leben, Angst, Psychologie, Erschrecken, Psyche
Wie ist die Auffassung von David Hume zum Thema "Freier Wille"?

Hallo liebe Mitglieder c:

In der Schule  haben wir im Fach Philosophie das Thema "Freiheit" bzw. "Willensfreiheit". Da haben wir verschiedene Philosophen durchbesprochen, wie z.B. Leibniz mit dem Kausalgesetz. Nun haben wir David Hume und ich komme bei einigen Aufgaben nicht weiter.

Könnte einer mir bisschen weiterhelfen bzw. Denkanstöße geben bei diesen Fragen?

1) Unterschieden Sie die verschiedenen von Hume aufgeführten Bedingungen menschlichen Denkens und Handelns?

2) Was meint Hume damit, aus dem Charakter auf die Handlungen zu schließen?

3) Wie erklärt Hume das "Vorurteil" von der Freiheit des Willens?

4) Humes Kritik an der Lehre von der Freiheit mündet in den Vorwurf, diese ziehe die Person aus der Verantwortung. Vollziehen Sie Humes Argumentation nach und diskutieren Sie sie kritisch.


Ich denke, wenn ich die ersten drei Fragen verstanden habe, dann werde ich die 4. Frage natürlich selbst beantworten können.

So wie ich verstanden habe.. glaubt Hume nicht dran, dass der Mensch einen freien Willen hat..aber er ist überzeugt, dass wir unsere Handlungen selbst beeinflussen können...also wir können entscheiden, ob wir etwas machen und es in der Tat umsetzen..

Beantwortet es teilweise die zweite Frage..?

Mich verwirrt es jedoch trotzdem, was er mit dieser "Notwendigkeit" meint....

Ich bedanke mich schon mal für Antworten im Voraus...

lg lichterspiele

Leben, Wissen, Schule, Ethik, Freiheit, Philosoph, Philosophie, Willensfreiheit
Wie finde ich Freunde die zu mir passen?

Ich bin zurzeit in einer echt sehr bescheidenen Situation. Ich kann mich einfach mit den Leuten in meinem Umfeld nicht Identifizieren. Ich hab so gut wie keine Freunde mehr! Naja also halt Jungs mit denen ich was unternehme. Es gibt leider keinen Menschen mit dem ich mich zu 100% verstehe, lachen kann und Spaß haben kann. Gab es auch nie. Ich hab immer das Gefühl ich werde nicht ernst genommen. Seit ein Kumpel von mir eine Freundin hat meldet er sich gar nicht mehr bei mir. Mit einem "guten Freund" hab ich den Kontakt abgebrochen weil er mir aufn sack ging und jetzt hab ich eigentlich niemanden mehr. Manchmal treffe ich mich mit Leuten die ich von irgendwo kenne mal aber ich fühle mich gar nicht wohl wenn ich mit ihnen zusammen bin. Ich kann mich einfach nicht mit den Leuten unterhalten. Ich passe einfach nicht dazu. Mir kommen alle Menschen so gleich vor. Keiner ist anders als der andere, alle reden das selbe verhalten sich gleich. Und wenn jemand irgendwie anders ist wird er gleich ausgeschlossen. Es ist Wochenende und ich unternehme nichts. Erlebe nichts. Mache keine neuen Erfahrungen. Nichts. Eine Freundin hatte ich natürlich auch noch nie. Jetzt würden manche von euch vielleicht vorschlagen in ein Verein zu gehen. Aber das fühlt sich irgendwie nicht richtig an. Und außerdem habe ich kein Geld dafür. Kommt mir auch bitte nicht lovoo oder so. Bringt nichts!!

Und nebenbei: Ich weiß auch nicht was ich Beruflich machen soll. Manchmal frage ich mich ob es überhaupt noch Sinn macht weiter zu leben. Keine Angst ich möchte schon Leben nur ist das Leben mit Freunden und eine Perspektive schöner und Lebenswerter.

Leben, einsam, Freunde

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