Was haltet ihr von gentle parenting?

Also ich beschreibe es mal mein Schwager/Schägerin machen das, ich finde das die Kinder sind über glücklich und haben eine gute Beziehung zu ihren Eltern.

*Keine Screen time (Bildschirmzeit)

*Schon für in den Haushalt einbeziehen, also das es keine Strafe ist sondern Spaß machen kann.

*Selbständigkeit machen sich z.b schon alleine Mittagessen zumindest der große, bei Herdplatte aber nur unter Aufsicht.

*Sie können „Nein“ sagen

*Keine Schimpfe wegen schlechten Noten

*Der Sohn darf farbige Kleidung tragen, und Kleider und Röcke wenn er will, Nägel lackieren

*Kein Zucker Limit, können so viel Zucker essen wie sie wollen, und wenn ihnen das Essen nicht schmeckt müssen sie es nicht essen aber ohne „ihh“ oder „Wähh“ zu sagen. Wenn dem großen etwas nicht schmeckt sagt er höflich:“ Danke, ist nicht so meins“

*Wenn die Eltern mal schreien „müssen“ (niemand ist perfekt) dann entschuldigen sie sich bei den Kindern. Das ist auch anders rum, wenn der große merkt das war etwas gemein dann entschuldigt er sich bei der Person

*Keine Babysprache können private Körperteile benennen, der Große wie auch das Mädchen eine Vulva haben. Wenn sie nicht wollen das irgendwer sie von der Familie berührt oder küsst, sagen sie ein lautes „Nein Stopp“.

* Co sleeping

*Frühe Diagnosen und Hilfe für körperliches wie mentales, die beiden haben keine Körperliche Probleme, aber zumindest der große hat ADHS und Dyskalkulie. Er geht in Therapie, und es hat sich schon einiges gebessert besonders bei seiner Dyskalkulie. Er bekommt zwar Ritalin, aber die Eltern haben eine „Medi Pause“ mit dem Psychiater durchgesetzt, dass wenn er keine Schule hat er auch kein Ritalin nimmt. Das er dann (hoffentlich) mal besser mit seinem ADHS umgehen kann.

*Immer liebe, Umarmungen und kuscheln, zumindest was das betrifft kann man seine Kinder nicht verwöhnen.

*Die Kindern können immer sie selbst sein, auch wenn sie mal nicht studieren oder auf das Gymnasium kommen (leben in Bayern) sind die immer stolz auf sie.

Was haltet ihr von diesen Erziehungsstil was würdet ihr anders machen?

Also sollte ich mal Mutter werden sind die meine Vorbilder

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Die Arbeitswelt ist nichts für mich, was tun, wenn Mutter Druck macht?

Hallo, ich bin Steve 22 Jahre alt, habe jetzt im Sommer meinen Hauptschulabschluss gemacht, dann habe ich mich für einen Ausbildungsplatz als Elektriker beworben. Als ich die Stelle bekam war ich schon direkt am ersten Tag motivationslos und hatte auf gut deutsch gesagt überhaupt keinen Nerv auf gar nichts. Ich habe mich halt von den anderen Azubis abgeschottet weil ich halt keinen Bock auf die hatte und der Ausbilder ging mir auch auf die Nerven und dann meinte er, wenn ich keinen Bock auf die Stelle habe, dann gehe nach Hause. Habe ich dann auch direkt gemacht, sofort gekündigt und ja, insgesamt habe ich die Ausbildung 2 Wochen durchgezogen und das kam mir vor wie eine Ewigkeit. Jetzt bin ich schon 2 Monate arbeitslos und meine ma zwingt mich irgendwelche Bewerbungen zu schreiben obwohl mir die Arbeitswelt nicht liegt, ich möchte so nicht leben. Ich gehe so nur kaputt, da war Schule halt das kleinere Übel. Wobei ich auch zugeben muss, dass ich halt noch nie in meinem Leben gearbeitet habe bis auf diese kurze Ausbildungszeit. Der Druck von meiner ma macht mich jetzt auch noch fertig, was kann ich tun? Ich würde vielleicht arbeiten gehen aber dann muss es halt auch Spaß machen, aber nichts macht mir Spaß. Ich bin generell auch in meiner Freizeit hobbylos und habe keine Interessen und so.

Ich will halt nicht kaputt gehen, was soll ich machen?

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Meine Tagesroutine ist nicht ansatzweise so spirituell wie sie sein sollte (seelische und körperliche Gesundheit)?

Also am liebsten hätte ich eine sehr spirituelle Tagesroutine.

Da ich selber auch spirituell bin und an gewisse Dinge glaube, die hermetischen Gesetze (Gesetz der Anziehung, Karma etc), Reinkarnation usw., würde ich am liebsten auch eine spirituelle Tagesroutine entwickeln.

Ich stelle mir das etwa so vor, dass man z.B. den Tag achtsam startet, mit tiefen Atemzügen, Meditation, Dinge aufzählen, für die man dankbar ist, eine runde Yoga.

Im Laufe des Tages vielleicht nochmal meditieren, Achtsamkeitsübungen oder Atemübungen machen.

Ansonsten halt noch Sport, gesunde Ernährung, positive Affirmationen anhören, aufschreiben oder laut sagen usw.

Das ist nicht nur für spirituelle Menschen gut sondern allgemein für die seelische Gesundheit.

Aber irgendwie krieg ich das nicht so ganz hin.

Mein Tag beginnt damit dass ich nicht aufstehen will, mich dann abhetze weil i h zur Arbeit muss, dann rauche ich auch noch, was so gar nicht spirituell oder achtsam ist, und ansonsten bin ich oft so, dass ich zusammen mit anderen Menschen über alles mögliche rede, mich z.B. über Dinge aufrege, oder negativ über andere herziehe (so ist die mehrheits Gesellschaft eben),

Lästern und meckern gehört zum guten Ton. Aber zieht halt eben immer mehr solcher Ereignisse an.

Wenn ich Zuhause bin, bin ich oft am Handy und konsumiere unnötigen content auf social Media. Manchmal auch spirituellen content, so mit Weisheiten und Tipps usw, aber umsetzen tue ich kaum was.

Ich kenne die Theorie. Aber bei der Umsetzung bin ich nicht konsequent.

Das ärgert mich so enorm. Wie kann ich das ändern und mein Leben so leben, wie es meiner Ansicht nach (so wie beschrieben) am gesündesten und besten für mich ist ?

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Wenn Christentum oder irgendeine Religion richtig ist, wieso gibts so viele Interpretationen und Übersetzungen, das macht doch das ganze unglaubwürdig?

Warum sollte es eine Religion geben die so oft anders interpretiert wird und wurde? 

Was macht es für einen Sinn an eine Religion zu glauben, die nicht richtig repräsentiert und ausgelebt werden kann, wenn sie nicht für alle Zeiten richtig aufgeschrieben wurde? 

Es hieß, dass der heilige Geist in der Lage war, alle Menschen die Möglichkeit zu geben, sich weltweit in einer Sprache auszutauschen. 

Wieso sind dann so viele Religionen entstanden? 

Und dann noch dazu unterschiedliche? 

Wieso wurden nicht allen Menschen weltweit gesagt was für eine Geschichte sie aufzuschreiben haben und dann hätten wir die Bibeln in hundert unterschiedlichen Übersetzungen, ursprünglich und nicht übersetzt durch die Verleihung, Vererbung und Übersetzung von Papieren über Generationen hinweg

Es ergibt dann doch überhaupt kein Sinn?

Die Konsequenzen stehen ja festgeschrieben und eine Person die die Konsequenzen falsch gedeutet hat, hat dann mit Konsequenzen zu kämpfen, wie Adam und Eva die das böse nicht kannten und dennoch bestraft wurden, weil Gott ihnen verboten hatte von dem verbotenen Baum der Weisheit zu essen.
Sie hatten keine Vorstellung von ihren Konsequenzen, dass sie aus dem Paradies geworfen und eine ganze Generation bestrafen würden.

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