Warum normalisieren wir das alles so?

Hallo,

in meinem Bauch kommt immer wieder ein sehr komisches Gefühl hoch.. Also wenn ich so übers Leben nachdenke. Wenn ich über den Sinn des Lebens nachdenke oder generell darüber nachdenke das egal was wir wir machen, wir zu 100 Prozent sterben werden. Jeder ist auf dem Weg zu Tode. Oder man lebt gerade aber wer sind wir überhaupt. Aufeinmal sind wir auf der Welt aber irgendwas muss doch dahinter sein. Ich finde es total komisch, wenn ich darüber nachdenke das die Menschen sich alle so normal im Alltag verhalten. Man hört Musik, lacht etc.. Aber wir sind nur eine kleine Erde in einem riesen Weltall. Wir wissen nicht wer genau wir sind und so..

ich kann leider nicht richtig erklären was ich meine. Einfach wenn ich darüber nachdenke, finde ich es so krass das wir gerade das Leben leben. Aber irgendwas muss doch dahinter sein.
Wie als wären wir in einem Videospiel aber es ist jemand hinter den Kulissen.

Was mir am meisten Angst macht ist, dass ich nicht genau erklären kann was ich meine..

Ich finde es auch so komisch darüber nachzudenken, dass wir das echte Leben gerade durchleben. Aber wir wissen nicht woher wir kommen und warum wir hier sind und ob irgendwas dahinter steckt. Wir normalisieren das aber so.

Ich kann leider einfach nicht erklären was ich meine. Ich finde nicht die richtigen Worte. Villeicht finde ich ja jemanden der ungefähr weiß was ich meine..

Korrektur: Habe die Frage nochmal bearbeitet.. Was ich auch sehr komisch finde ist, dass wir z.B. wenn wir TV Shows gucken oder Werbungen von Let‘s Dance oder anderen Sendungen sehen, wissen da wo wir jetzt sind ist das Realität. Also wir gucken Fernseh Sendungen und so, aber wissen nicht woher wir kommen. Sozusagen bei den Fernseh Sendungen sitzen wir hinter den Kulissen. Wir sind im echten Leben. Wir gehen Shoppen und so. Als ob wir (das Leben) auch nur eine Fernsehserie ist und die echte Rialität ist hinter unseren Kulissen. Ich kann es leider nicht richtig erklären..

Sorry für diese Unübersichtlichkeit. Ich krieg Panik beim Schreiben, weil ich es einfach nicht in Worte packen kann was genau ich meine…

Leben, Buch, Menschen, sterben, Tod, Universum, Geburt, Bücherei, Ethik, Gesellschaft, Menschheit, Sinn, Sinn des Lebens, Sinnlosigkeit, Ethik und Moral, Gesellschaft und Soziales
Wie mit so einer Person umgehen?

Liebe Alle,

ich habe vor paar Jahren über andere Leute einen Menschen kennengelernt der heute ein guter Freund ist. Je länger man einen Menschen kennt umso mehr versteht man ihn doch langsam stoße ich an eine gewisse Grenze die mich sehr stark zum nachdenken bringt.

Mittlerweile habe ich verstanden, dass er sich sehr schnell beleidigt fühlt auch bei Kleinigkeiten. Man macht spaß, reißt Witze und plötzlich ist er aus heiterem Himmel beleidigt. Wir sind erwachsene Leute und keine kleinen Kinder mehr - er ist 36 Jahre alt. Er ist auch so gegenüber seiner Freundin.

Auch ist er ein Mensch der sehr am "Klugscheißen" ist aber dabei manchmal falsch liegt. Letztens hat er mir ein Foto geschickt und hat irgendein Kommentar dazu abgegeben. Ich habe ihn daraufhin aufgeklärt wie es richtig ist ohne ihm dabei zu sagen, dass er falsch liegt. Daraufhin kam die Antwort "Danke fürs Erklären, als ob ich das nicht gewusst hätte" dabei war seine Aussage genau das Kontra von dem richtigen.

Er glaubt alles was er sagt und macht ist richtig. Seiner Ansicht nach liegt er nie falsch und wenn es der Fall ist, will er es nicht zugeben auch wenn man es nicht erwartet aber eine gewisse Einsicht sollte da sein, statt den anderen anzupöbeln.

Er ist so ein guter Mensch aber sein Verhalten ist manchmal nicht nachvollziehbar und in mir tobt irgendwie ein Kampf. Ich mag ihn freundschaftlich aber wenn so ein Verhalten auftretet, dann wäre ich gerne nicht da.

Was soll ich tun? Ihn darauf ansprechen wird genau nichts bringen, weil er dann auf beleidigt macht.

Leben, Verhalten, Freundschaft, Freunde, Beziehung, Art, Freundeskreis, Freundin, Umgang
Findet ihr es auch absurd, dass der einzige Grund weshalb wir etwas attraktiv finden, das der Reproduktion und des Überlebens dient?

Bspw Frauen finden TENDENZIELL Schultern, breiten Kiefer, hohe wangenknochen, attraktiv und das geht ja mit der Biologie und Reproduktion einher.

Diese Zeichen deuten ja auf einen gesunden hormonhaushalt, als auch tiefe Indikatoren einher, die bspw Sicherheit, Gesundheit suggerieren

Erst wenn dieser Rhythmus gestört wird, wird auch die Attraktivität verzehrt, wie man hier entdeckt hat:

RESULTS: After beginning a regimen of hormonal birth control, the women's ideal of attractiveness in a potential romantic partner skewed significantly less masculine. They were more likely, for example, to prefer narrower jawbones and rounder faces.

https://www.theatlantic.com › archive

Study: Women on Birth Control Pills Prefer Less Masculine Men - The Atlantic

You become less attractive to the opposite or same sex.

But studies show that the pill stops production of these attraction-enhancing pheromones, and that might have negative consequences for your romantic and sexual life.02.11.2021

https://www.floliving.com › birth-c...

5 Ways Hormonal Birth Control Disrupts Dating - Flo Living

Nur dass das genauso mit reproduzieren und überleben zusammenhängt: weil eine Frau nach oder während der Schwangerschaft sich tendenziell bei feminineren Typen wohler fühlt (was diese hormonellen Geburtenkontrollen ja simulieren, weswegen man währenddessen nicht schwanger wird, keine Menstruation usw hat)

Männer achten ja tendenziell bewusst oder unterbewusst auf das Taillen-Hüft-Verhältnis, was ein Indikator für hohe Fruchtbarkeit ist, auch symmetrische Gesichter usw

(Natürlich gibts Ausnahmen, aber tendenziell findet ja die Mehrheit der Menschen so was attraktiv aneinander)

Bild zum Beitrag
Finde ich nicht absurd 60%
Alternative Antwort 40%
Finde ich auch absurd 0%
Liebe, Leben, Menschen, Alltag, Psychologie, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Sollte man als Frau den Umstand einfach akzeptieren (wenn man es eh nicht ändern kann)?

Ich muss mich immer, seit ich 14 bin, an meinen Kinn rasieren, da ich dort extrem behaart bin. Wenn ich mich nicht täglich rasiere, fällt es stark auf. Doch auch mit Rasur - ein Bartschatten bleibt. Als Frau natürlich nicht schön. Aber viel ändern kann man da ja nicht. Ich habe den Umstand einfach akzeptiert, auch wenn mich manche Arbeitskolleginnen vor allem blöd anstarren manchmal.

Und klar, ich könnte meinen Bartschatten überschminken, will aber meine Kleidung nicht verfärben. Deswegen schminke ich mich persönlich nicht mehr. Laserenthaarung kommt für mich nicht in Frage. Ich habe zeitlang epiliert, aber seit ich damit aufgehört habe, hat sich die Haarstruktur geändert und die zarten Haaren wurden widerspenstige Haare. Seitdem kann ich mich auch nicht mehr epilieren, da der Epilierer die Haare nicht mehr erfasst.

Also bleibt mir, wenn ich keine schmerzhaften Haarentfernungsmethoden ausprobieren will, einfach nur der Rasierer, oder? Und ja habe viele Haarentfernungsmethoden ausprobiert, aber auch Enthaarungscreme taugt nichts.

Soll ich den Umstand akzeptieren und beim Rasierer bleiben?

Was mir allerdings an mir positiv auffällt ist, dass ich keine Periode mehr habe mit 34 Jahren. Die Periode kommt schon seit 2 Jahren ca. nicht mehr. Viele würden jetzt sagen, dass sei schlecht, aber ich hasse meine Periode. Also bin ich dankbar und will den Umstand nicht ändern. Wahrscheinlich alles durch die zuvielen männlichen Hormonen. Das hat die Frauenärztin festgestellt, dass ich zuviele männliche Hormone habe

Nein, als Frau nicht 100%
Ja, würde es akzeptieren 0%
Leben, Bart, Hygiene, rasieren, Mädchen, Menschen, Aussehen, Frauen, Gesicht, Damenbart, Gesellschaft, Gesichtspflege, Kinn, Meinung, Optik, Rasur, Umfrage
Warum geht Besitzer/in unter Menschen mit großen Hund, wenn dieser ihr nicht mal gehorcht?

Wieder so ein Fall. Bin mit gelber Warnweste und Sonnenhut spazieren gelaufen und plötzlich kommt von einer Gartenseite her ein/e Hundebesitzer/in. Habe von weiten nicht gesehen, ob es eine Frau oder Mann war. Voraus war ein schwarzer und sehr großer Hund. Der Hund erblickte mich gleich und normalerweise würde ich weiterlaufen, sehe er nicht so gefährlich aus. Er starrte mich an. Ich schaute zurück, aber nur weil ich nicht wusste, wie ich da vorbeikommen soll. Der würde mich bestimmt überfallen und zuschnappen. Der/die Besitzer/in schaute nicht in meiner Richtung und herunter, entweder auf den Boden oder auf ihren Smartphone. Der Hund aber starrte mich richtig an.

Zurück konnte ich jetzt auch nicht mehr laufen, weil der Hund könnte mich auch in den Beinen beißen, wenn der Besitzer, der wahrscheinlich schneller laufen kann als ich, mit den Hund mir näherte.

Es war ein öffentlicher Geh- und Radweg. Ich frage mich aber gerade wieder, wieso solche Menschen einen Hund anschaffen oder warum die überhaupt mit dem unter Menschen geht. Stellt euch vor, da würde ein Kind vorbeirennen. Der würde genauso arm dran sein, wie ich. Vielleicht war der Hund auch nur auf den Schlüsselband scharf, den ich um den Hals trug. Aber stellt euch mal vor, er würde nur spielen wollen und zieht an meinen Schlüsselband (so ein großer und schwerer Hund). Ich habe ja grundsätzlich nichts gegen große Hunde, solange die mir fernbleiben (an alle Hundeliebhaber). Und klar habe ich Angst, wenn mich ein großer Hund bedrohlich anstarrt. Da hätte jeder Angst.

Es heißt aber immer, das kann man auch zu genüge im Internet lesen, dass Hundebesitzer ihre Hunde vor anderen Menschen ihre Hunde fernhalten müssen. Denn die wissen ja nicht, wie andere Menschen ticken.

Die Situation ist so ausgegangen, dass ich stehen blieb und der Besitzer irgendwann merkte, dass er nicht weiter gehen konnte. Der Hund war zu stark auf mich fixiert. Der Besitzer wollte ihn dann in der anderen Richtung ziehen, aber der Hund setzte sich einfach auf den Weg und fixierte mich mit seinen Blicken weiter. Schließlich ging der Besitzer mit seinen Hund wieder hinter Zaun im Garten. Gott sei Dank, Glück gehabt.

Leben, Gefahr, Tiere, Kinder, Hund, Haustiere, Menschen, Jugendliche, Hundeerziehung, Erwachsene, Gesellschaft, Hundehaltung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Leben