Woher kommt bei Älteren die Angst vor Gender-Themen / Woke etc.?

Was denkt ihr woher kommt diese starke Ablehnung, die sich bis hin zu Anti-Demos ausdrückt? Im Kern geht es ja nur darum Menschen, die nicht so sehr der Norm entsprechen vor Diskriminierung und Benachteiligung zu schützen und generell mehr Gleichheit zu erreichen, statt ggf. ungerechter Vorteile.

Auffällig ist, dass eindeutig v. a. ältere, weiße Menschen, meistens Männer, diese Abwehrhaltung zeigen und diese oft aggressiv vertreten. Klar ist, dass es im Kern dahinter irgendwie um Ängste geht. Aber woher kommt das wohl? Beispielsweise werden völlig unbelegte Befürchtungen genannt, dass angeblich die Kinder zu früh sexualisiert werden, wenn sie irgendetwas von Transgender mitkriegen.

Faktische Diskriminierung, Unterdrückung, zu schlechte Bezahlung von Frauen o. ä. scheint alles egal zu sein und das Homosexuelle sich früher verstecken mussten und darunter gelitten haben, stimmt doch bestimmt gar nicht, "die sind bestimmt auf einmal plötzlich alle in Massen aufgetaucht..." oder?!

Wenn früher Mädels häufig Miniröcke anziehen wollten und zwar klar früher als die Eltern das erlaubten war das keine Sexualisierung...? Wenn heute GNTM läuft ist das keine Sexualisierung die junge Mädchen unter Druck setzt? Darüber jammern die Alten heute nicht... Aber wenn die Kinder mal einen Mann sehen, der ein buntes Frauenkleid und bunte Haare trägt oder so sind sie deswegen sexualisiert...?

Oder Befürchtungen, dass unsere Kultur zerstört wird, ähnlich wie das schon klassisch bzgl. Fremdenfeindlichkeit gerne angeführt wird. So im Stil, dass wir ja kein ordentliches Deutschland mehr haben, weil dort an der Ecke jetzt eine Dönerbude ist, statt wie ganz früher ein Laden mit Bockwürstchen, sowas in der Art.

...was glaubt ihr wo das herkommt und warum es entsprechend auffällig viel Hate Speech gibt in den letzten Jahren? Irgendwie muss sich ja bei vielen sehr viel Frust aufgestaut haben oder etwas in der Art...

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Wie geht man mit der Angst vor dem endgültigen Ende des Universums um?

Aktuell sieht es ja danach aus, als ob in spätestens 100 Billionen Jahren der Big Freeze eingetreten ist. Dieser Gedanke ist sehr beunruhigend. Ich finde die Vorstellung schrecklich, nie mehr, für immer und ewig mehr die Chance auf Leben zu haben. Also alles für immer weg. Es wird nie wieder für einen Tag Leben geben können. Der Gedanke, dass dies erst in ferner Zukunft passiert beruhigt mich auch nicht so sehr, weil wenn es so weit ist, ist es trotzdem zu spät. Ich hoffe einfach nur, dass es unbekannte Gesetze der Physik gibt oder das Quantenfluktuationen doch zu einem neuen Urknall führen. Aber es ist eher unwahrscheinlich, dass das gelingt meint jedenfalls Chat GPT. Man kann natürlich die dunkle Energie erforschen, aber da sie vielleicht gar nicht existiert kann man sie auch nicht stoppen. Das das Universum plötzlich aufhört zu expandieren ist auch unwahrscheinlich. Kann es sein, dass die immer schnellere Expansion ein Messfehler ist? Kann man das innerhalb der nächsten Zeit irgendwie verhindern? Führt die Expansion zwingend zu einem Big Freeze. Wann wird es neue Erkenntnisse geben. Das was mir die Angst vor dem Tod nimmt ist die zeitliche Unendlichkeit des Universums, doch leider ist diese möglicherweise nicht vorhanden. Man hat ja bei der Kernfusion mehr Energie rausgeholt als reingesteckt, kann man nicht mit etwas weniger als der überschüssigen Energie die Kerne wieder trennen? Ist der Big Freeze wirklich das endgültige! Ende? Wenn Zeit außerhalb eines Menschens unendlich schnell verläuft wie soll es dann weiter gehen?

Kann Energie nicht trotzdem noch langsam übertragen werden?

Wenn man den Big Crunch und den Big Rip ausschließt, tritt dann sicher der Big Freeze ein?

Wie kann ich mit diesen Gedanken umgehen, ich denke mehr Zeit daran als nicht. Also viele Stunden täglich, während dem Computer spielen und während der Schule.

Endgültiges Ende ist wahrscheinlich 44%
Endgültiges Ende ist garantiert 22%
Endgültiges Ende kann nicht eintreten 22%
Endgültiges Ende ist unwahrscheinlich 11%
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Mädchen mit Bindungsängsten binden möglich?

Guten Tag zusammen, ich habe nach langer Zeit trotz meiner hohen Ansprüche endlich das perfekt zu mir passende Mädchen gefunden, besser gesagt, sie mich.

Sie hat mich angeschrieben und sich vor mir in mich verknallt, wir haben viel geschrieben und auch viel Interesse am jeweils anderen gezeigt. Bis zu unserem ersten Treffen war wirklich alles perfekt, doch nach dem ersten Treffen hat sie sich Gründe gesucht, die sie an mir stören, die davor nie ein Problem für sie waren, sie meinte selbst, dass das Problem, was sie dann auf einmal so störte, von dem einen auf den anderen Tag da war und davor noch nie präsent war.

Sie sagte, sie hatte das schonmal mit einem Jungen, alles läuft perfekt und sie hat auch wirkliches Interesse, aber sobald es dann beginnt wirklich ernst zu werden, bricht sie alles ab und sucht sich zwanghaft Gründe um alles zu Bruch gehen zu lassen.

Sie hat also zugegeben, dass sie sich das aufgrund einer sehr toxischen Beziehung in der Vergangenheit alles selbst kaputt macht, aber jetzt auch die Gefühle verloren hat.

Sie meint das alles eig perfekt ist und sie im Kopf weiß, dass es eine super Beziehung sein würde, aber ihr Herz sagt sie soll es lassen.

Glaubt ihr, ich kann sie irgendwie zurückgewinnen, wenn ja wie?

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