Ist alles über ein 4-Stunden Arbeitstag nicht mehr Zeitgemäß?

Ich glaube nicht, dass die auf Reddit so propagierte 4-Tage-Woche die Hauptprobleme bei der heutigen Arbeit lösen wird.

Es ist der 8-Stunden-Arbeitstag, der weg sein muss. Es ist völliger Blödsinn. Und ja, ich weiß, dass es während der industriellen Revolution früher ein 12- bis 14-Stunden-Arbeitstag war. Das ändert jedoch nichts daran, dass 8 Stunden immer noch viel zu hoch sind. Die meisten Menschen können sich nur 2–4 Stunden lang ununterbrochen konzentrieren, danach sind Konzentration und Energie für diesen Tag weitgehend verbraucht.

Wenn es also seit der letzten Verkürzung des Arbeitstages (in den 1910er-Jahren) so viele technologische Fortschritte gegeben hat, warum fordern wir dann nicht, dass wir ihn noch einmal verkürzen?

Außerdem erledigen die meisten Menschen an einem 8-Stunden-Tag nur 3 Stunden Arbeit. Der Rest ist Blödsinn; eine buchstäbliche Verschwendung Ihres einzigen Lebens, das Sie haben.

Wir müssen einen 4-Stunden-Arbeitstag fordern oder einfach unsere Jobs für alle Beschäftigten kündigen und eine große Revolution gegen die oberen „Führer“ starten, die denken, sie seien etwas Besonderes. Schauen Sie sich die Französische Revolution an, warum können wir so etwas heute nicht tun, was hält uns davon ab?

Stimme ich nicht zu 79%
Stimme ich zu 21%
Leben, Arbeit, Beruf, Arbeitsrecht, Arbeitszeit
Astrologie - Planeten in Zeichen & Häusern (Bedeutung) und Buchpfehlungen?

Also eine Sache die mich an YouTube Videos stört, wo Leute etwas über astrologische Dinge im Horoskop erklären, ist, sagen wir mal jemand hat den Deszendenten Widder, dann sagt jemand, das bedeutet, du suchst einen Partner der (zum Beispiel) Dinge für dich einleitet oder iniziiert, da du selbst mit dem Waage Aszendenten nicht so gut Entscheidungen treffen kannst.

Okay okay. Und dann gehen die aber weiter. Und sagen, jetzt kannst du noch, um genaueres zu wissen, schauen wo der Herrscherplanet von Widder, also Mars sich befindet, sagen wir mal im zweiten Haus, dann bedeutet das, du brauchst jemanden, der sich für dich um finanzielle Angelegenheiten kümmert zum Beispiel. Okay so weit so gut.

Aber wieso wird das nicht mal ausführlich erklärt ?

Oder auch gut: ich habe Chiron im Steinbock, wollte jetzt mal herausfinden, wie ich diese wunde heilen kann, und da wird sich gesagt, ja du musst in dem Zusammenhang schauen, wo der Saturn sich befindet, um genaueres über deine Verletzung und die Heilung zu erfahren, und in welchem Zeichen, welches Haus dies das.

Aber keiner erklärt ausführlich, was genau das bedeutet, wie man das deutet, beziehungsweise wie man das lernt und ich will es endlich wissen (hab Mars in Skorpion und Merkur in Zwilling also ich will es echt langsam wissen)

Kann mir einer hier gute Bücher über Astrologie empfehlen ? Und bitte nicht diese Anfänger Bücher die so oberflächlich sind wo nur die Tierkreiszeichen und Planeten erklärt werden, ich brauche ein paar Bücher die mir erklären, WIE man das deutet, vor allem im Zusammenhang miteinander.

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Ist es okay nicht komplett frugalistisch zu leben, aber halt einigermaßen?

Ich hab wegen der Inflation anfangen wollen weniger zu konsumieren weil mir alles zu viel wurde, weil die Kosten fürs Leben, also nur für das Nötigste schon lächerlich teuer geworden sing.

Und da bin ich halt auch auf Minimalismus und Frugalismus gekommen und ich hab angefangen diese Tipps anzuwenden und ja, seitdem kann ich schon viel besser klar kommen mit weniger Konsum und ich gebe deutlich weniger Geld aus und ich bin auch an sich zufrieden damit.

Allerdings kann ich das irgendwie nicht so zu 100% machen, also ich kann nicht zu 100% nur von dem Leben was ich zum Leben brauche.

So hab ich mir wieder Makeup gekauft weil ich mich einfach gerne mal schminke oder hab mir auch ne neue Handtasche gekauft, wovor ich mich erst geweigert habe, weil ichs nicht zum Überleben brauche, aber meine alte Handtasche ist schon bisschen kaputt.

Also ist das wirklich schlimm wenn man nicht zu 100% so extrem sparsam lebt ? Hab mir auch letztens Blumen gekauft weil ich sie einfach schön fand.

Ist es nicht einfach wichtig, dass man zumindest keine Impuls Käufe tätigt ? Und dass man einfach intentional sein Geld ausgibt bzw konsumiert (für das was man halt auch wirklich mag, nachdem man es sich überlegt hat) und nicht einfach völlig unbewusst alles mögliche kauft ? Reicht das nicht?

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Rassistische Sprache - Hipp hipp Hurra! ist antisemitisch?

siehe z.B.

5. Hipp hipp Hurra!Bedeutung
  • Ausruf zum Glückwunsch
Hintergrund

„Hipp” geht vermutlich auf die lateinische Abkürzung H.E.P. zurück, was wiederum für Hicrosolyma Est Perdita („Jerusalem ist verloren/zerstört”) steht und von den Römern, die im zweiten Jahrhundert nach Christus Jerusalem belagerten, verwendet wurde. Im Mittelalter wurde der Spruch dann als Schlachtruf bei Kreuzzügen gegen Jerusalem und jüdische Personen bekannt. 1819 fanden eine Reihe gewalttätiger Ausschreitungen gegen Juden in vielen Städten des deutschen Bundes statt. Jüdische Einwohnende wurden beschimpft, misshandelt und ihre Orte angegriffen und zerstört, während erneut der Schlachtruf „Hipp Hipp Hurra” fiel.

Die Unruhen sind heute als Hep Hep Unruhen oder Hepp-Hepp-Krawalle bekannt. Ende des 19. Jahrhunderts entstand das sogenannte „Borkum-Lied (Hipp Hipp Hurra)”, ein Hetzlied antisemitischer Gäste in Badeorten an der Ost- und Nordsee. Dort wurde täglich zum „Hipp-Hipp-Hurra-Marsch” gesungen, während jüdische Gäste aufgefordert wurden, die Insel zu verlassen.

Quelle: https://de.babbel.com/de/magazine/rassistische-worter-und-redewendungen-mit-diskriminierendem-ursprung#:~:text=Hipp%20hipp%20Hurra!&text=1819%20fanden%20eine%20Reihe%20gewaltt%C3%A4tiger,%E2%80%9EHipp%20Hipp%20Hurra%E2%80%9D%20fiel.

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Welchen Typen würdet ihr eher daten?

Die Frage geht an alle Frauen zwischen 16 und 34.

Typ 1:

Er ist sensibel, anfangs zurückhaltend und charmant. Durch eine schwere Zeit seit Corona ist er umgezogen in eine neue Wohnung, weil er viel Verantwortung tragen musste für einen Elternteil. Dadurch konnte er im Liebesleben nicht durchstarten. Jetzt möchte er das nachholen. Denn bei diesem Neuanfang möchte er auch wieder auf Dates gehen. Er ist treu, nicht anhänglich, eher der ruhige Typ, der aber auch die Führung übernimmt. Er hat eine markante Stimme, dazu ein Ziel vor Augen und verliebt sich nicht direkt durch die Optik, sondern durch gemeinsame Zeit.

Typ 2:

Er hatte es immer ein bisschen Einfacher als Typ 1. Anfangs wirkt er arrogant, aber wenn man ihn besser kennenlernt, dann ist er ein korrekter Typ. Er lässt es lieber auf sich zukommen, kommt aus einer normalen Familie und war bisher immer in einer Beziehung. Einmal ist er fremdgegangen, was er aber auch bereut. Er gesteht selber, dass er ohne Beziehung nicht kann, was aber nicht auffällt, da er immer in einer Beziehung war. Er macht gerne Fitness, ist eher egoistisch und hat eine normale Stimme, die aber auch tief ist.

Typ 3:

Er hatte immer Probleme mit seiner Familie, weil seine Geschwister eher die Beachtung bekommen haben. Bisher ist er dreimal ausgezogen und immer wieder eingezogen. Dazu hat er ein Abhängigkeitsproblem, was er aktiv bekämpft. Er möchte eine Beziehung, die das Gegenteil von dem seiner Eltern ist und ihm ist Unabhängigkeit sehr wichtig. Doch bisher hatte er nicht so viel Glück in der Liebe, weil er seine Gefühle nicht so einfach beherrschen kann. Normale Stimme, Ab und zu Fitness und eher zwiespältig.

Typ 1 73%
Typ 3 27%
Typ 2 0%
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Was haltet ihr von meiner Theorie zu individueller Freiheit?

Ich finde es bedenklich, dass unsere derzeitige Gesellschaft und unser Staat keine wirkliche Autorität mehr darstellt und dass man jungen Menschen sagt, sie können alles sein, was sie wollen, sie genießen absolute Freiheit und alle möglichen Rechte, wir sind gegenüber allem und jedem tolerant und offen. Alles ist "normal" und gleichberechtigt, nichts ist mehr vorgegeben.

Das erscheint auf den ersten Blick ideal, jedoch beraubt es die jungen Menschen einer sehr wesentlichen Erfahrung: Nämlich wie es ist, sich auf dem Weg zum Erwachsenenalter aus staatlicher und elterlicher Autorität freizukämpfen.

Früher waren hierzulande und heute noch sind in vielen autoritären Ländern fast alle Jugendliche rebellisch und kämpfen gegen die als einschränkend empfundene Gesellschaft und staatliche Machtpositon.

Nicht so bei uns. Hier gibt es kaum rebellische Jugendliche mehr, dafür gibt es viele Wohlstandsverwahrloste und Egomanen, Konsumsüchtige und Orientierungslose.

Ich denke, dass diese Menschen, die ohne persönlichen Befreiungskampf aufgewachsen sind, später als Erwachsene einmal sehr empfänglich für Indoktrination sein werden und dass es autoritäre Ideologien leicht haben werden, diese Menschen für sich zu gewinnen.

Weil sie nie gelernt haben, wie es ist, sich selbst zu befreien. Weil sie Freiheit, Toleranz und Antiautorität als etwas Normales betrachten und ergo garnicht wissen, wie es ist, sich so etwas hart zu erkämpfen.

Gefestigt in seinen Werten wird man nicht dadurch, dass einem der Staat oder die Eltern sagen "Egal wofür du dich entscheidest, wir finden das super und alles ist gleichwertig." Man wird gefestigt, indem man seine Werte erkämpfen muss gegen einen scheinbar übermächtigen Widerstand.

Dann erst kennt man deren Wert und verteidigt sie auch, wenn sie in Frage gestellt werden.

Unsere Weichspül-Gesellschaft hingegen wird leicht zu manipulieren sein, sollte sich mal eine Ideologie dazu berufen fühlen.

Leben, Geschichte, Deutschland, Politik, Psychologie, Ethik, Freiheit, Philosophie, Staat, Toleranz
Ist es schlimm wenn man introvertiert ist als Mann?

Hallo, ich bin um die 25 und ich war noch nie auf einer Party, Shishabar oder sonstiges. Ich mache eigentlich nie was und bin nur zuhause. Ab und zu kommt meine Schwester vorbei und wir kochen was gemeinsam. Das wars schon, ich geh gerne alleine spazieren und Menschengruppen an sich mag ich auch nicht. Ich hasse es, wenn ich wo bin, und es ist voller Menschen. Ich geh halt in mein Garten oder zu Fuß zum Edeka, oder zum Rewe. Ich hab ein Auto und viel Geld aufm Konto und Aktien, weil ich mein Geld nie ausgebe. Ich habe Informatik studiert, weil ich schon auch als Kind immer gerne was mit Technik gemacht habe. Ich trinke nichts, ich rauche nicht, ich nehme auch keine Drogen.

Ich bin schon viel gereist, aber ich merke nach paar Tagen, dass ich mein Zuhause sehr vermisse. Ich bin wie so ein Nesthocker und mache eigentlich nie was, bis auf lesen, Serien schauen, Musik hören, oder arbeiten. Ich geh halt noch trainieren und kümmere mich halt um mein Körper. Ich bin auch ehrlich, das klingt vielleicht nicht so männlich, aber ich kümmere auch sehr gerne um meine Haut. Gesichtspflege, Bart und alles. Aber jetzt nicht so extrem, ich zupfe nicht meine Augenbrauen, ich find das sieht nicht gut aus bei Männern. Aber ich bekomme viele Komplimente für meine Haut und für meine Hände, weil sie so weich sind.

Ich kümmere mich auch sehr gerne um meine Finanzen und bin sehr sparsam, obwohl ich viel Geld verdiene so 4500 Netto. Viele Menschen sagen aber zu mir mein Leben ist voll die Verschwendung und mein Leben ist ja langweilig. Also sie sagen ich bin witzig und alles, aber mein Leben und meine Jugend verschwende ich. Selbst meine Mutter hat das mal gesagt, und sie ist Türkin.

Manchmal habe ich schon Angst, das andere Menschen recht haben könnten und ich am Ende meines Lebens sage, ich habe mein Leben verschwendet. Aber andererseits liebe ich so mein Leben.

Selbst Gutefrage reicht mir aus für sozialen Kontakt mit fremden, mehr will ich nicht. Ist irgendwas falsch bei mir..

Aber wenn eine Person mir gefällt, dann bin ich sehr gerne extrovertiert und auch lustig und der Kontakt gefällt mir.

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Wieso habe ich keine Lebensziele?

Ich bin jetzt bald 26, mache ne Ausbildung zum Bankkaufmann, bin übergewichtig geworden und hab auf Frauen/Beziehungen auch keine lust. Eigentlich mache ich auch fast nichts mehr und ich habe in allem die Hoffnung verloren.

Die Ausbildung läuft gut, mit dem Geld komme ich so hin, weil ich noch daheim wohne (was ich als Vorteil statt Nachteil sehe angesichts der Lage aktuell) - aber das wars dann eigentlich.

Schlafen, Arbeiten, abends bisschen zocken/Serien/Youtube und schlafen. Repeat.
Am Wochenende eigentlich nur am Computer hocken.

Phasenweise raffe ich mich auf ins Gym zu gehen. Mit einem 9 to 5 leider blöd, weil Morgens nicht genug Zeit ist und nach der Arbeit alles rappelvoll ist. Das hält aber auch nicht lange an, weil ich irgendwann keine Lust mehr habe. Wofür denn überhaupt?

Damit ich "gesund" bin. Sagen wir es mal so: Ich habe trotz meines Übergewichts keine Probleme oder nehme Medikamente. Wozu also hetzen?

Ich würde auch gerne noch einen Minijob annehmen. Mobil bin ich wenigstens, aber auch da ist meist nur sowas wie Regale einräumen frei und ich weiß aus Erfahrung, dass es nichts für mich ist.

Zu erben gibt es auch nichts. Eher muss ich sogar noch hier am Haus abdrücken, damit meine Eltern es nicht aufgeben müssen - für mindestens noch 10 Jahre. Solange werd ich hier wohl auch wohnen bleiben.

Ich habe keine Lebensziele. Vielleicht bin ich auch zu komfortabel mit meiner jetzigen Situation, aber ich weiß nicht, ob das normal ist so...

Ich lebe in den Tag... schon immer...

PS: Wenn ich dann mal im Gym sitze und was für meinen Körper tun möchte, dann frage ich mich direkt innerlich "wofür?" - denn ich könnte stattdessen auch irgendwie Geld verdienen oder was sinnvolleres tun. Nur leider verdiene ich dann kein Geld...

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