kündigung bei dvag

hallo ihr lieben ich hoffe ihr könnt mir zu dem thema helfen...bin leider in ein fettnäpfchen getreten und hab mich von einem bekannten dazu überreden lassen (vor ca 1,5 jahren) als vertrauenmann/frau bei der deutschen vermögensberatung zu "arbeiten" nun ich habe dann auch einige versicherungen usw abgeschlossen (was jetzt aber nicht das problem ist) hab das aktiv 1 mon gemacht und dann gemerkt dass es nicht das ist was ich will und das es mir zu viel risiko ist denn ohne kunden kein geld usw...naja bekommen seit dem immer gehaltsabrechnungen wo dann drin steht dass ich 0€ diesen monat verdient hab...naja nun dacht ich bringt ja alles nix und sagte ihm er solle mich da bitte als vertrauensmann rausnehmen da ich eh nicht mehr aktiv werde...nun meint er ich muss dazu extra ins büro kommen wo dann mehrere vermögensberater da sein werden und wie ich denke auf mich einreden werden und mich überreden wollen usw...zudem hab ich kein bock da morgens anzutanzen denn ich hab in meinem urlaub echt besseres zu tun usw...er meinte aber der andere vermögensberater müsse au dabei sein und es muss im büro sein wegen pc usw (sicher alles gelogen)...und dass es in meinem "vertrag" drinsteht ...da steht allerdings nur dass ich mit einer frist von einem monat kündigen kann immer am ende eines monats...aber nicht wohin ich die zu schicken hab usw.....vielleicht weiss jemand von euch wie das ganze dort abläuft und kann mir helfen...ich werde da morgen direkt beim hauptsitz der dvag anrufen und fragen aber würde gerne heute nacht beruhigt schlafen können ;)

Kündigung, dvag
Hartz 4 Sanktion wegen Aufhebungsvertrag.....Ist das rechtens?

Hallo

Ich habe ca. 6 Monate als Paketzustellhelfer gearbeitet.Davon konnte ich nicht leben, also habe ich ergänzende Sozialhilfe bekommen(Sie wurde jeden Monat nach Abgabe des Verdienstabrechnung neu berechnet)

Leider hat meine geschundene Bandscheibe das nicht länger mitgemacht, und ich musste zum Doc. Nach 4 Wochen Krankschreibung, wurde ich zum Personalchef gerufen. Dort sprachen wir über eine mögliche Lösung. Sagte ihm, ich selber kann nicht kündigen, da ich sonst eine 30% Sanktion von der Arge bekomme. Also meinte er das wir einen Aufheungsvertrag machen, so bekomm ich keinen Stress. Ich Trottel hab ihm das geglaubt, kenne mich in so einer Sache nicht gut aus. Ausserdem haben wir uns super verstanden von Anfang an...Dachte eigentlich das ich eine gute Menschenkenntniss habe. Aber anscheinend hat er mich vera...... Meine Sachbearbeiterin hat mir heute mitgeteilt, das ich so wie es aussieht , eine 30 % Sanktion bekomme. Ein Aufhebungsvertrag ist wie eine eigene Kündigung meinte sie nur. Ist das echt so?

Hier mal ein Teil Text des Aufhebungsvertrags

Die Parteien sind sich darüber einig, das das zwischen ihnen bestehende Arbeitsverhältnis auf Veranlassung der Firma zum 29.10.2011 beendet wird.

Diesen Satz "auf Veranlassung der Firma zum 29.10.2011 beendet wird." würde ich so deuten, das ich gekündigt werde nach Absprache mit mir.

Hat der Personalchef mich jetzt angelogen, damit ich unterschreibe? Oder irrt die Dame vom Jobcenter sich und versucht es einfach mal??

Wäre echt dankbar über eine Antwort Lg

Kündigung, Sperre, Aufhebungsvertrag, Hartz IV, Jobcenter, Sanktion
Arbeitgeber Mitglied in einer bekannten Sekte...

Ich schildere hier für eine liebe Freundin mal Ihr Anliegen:

Seit ein paar Wochen erhärtet sich der Verdacht in der Firma der Freundin - eine Lebensmittelkette mit dem Sonnen-Gelb-Blauen Logo und dem "E" - dass der Arbeitgeber (Subunternehmer in der Kette) mutmaßlich Mitglied in einer bekannten Sekte ist - dafür gibt es "noch" keine Beweise, doch alle Anzeichen deuten alle darauf hin.

Binnen 6 Monaten hat sich das Betriebsklima von familiär nach diktatorisch verändert, der Mitarbeiter zählt plötzlich als Mensch nichts mehr - nur noch der Umsatz zählt. Mitarbeiter werden genötigt - um nicht gezwungen zu verwenden - unbezahlt Mehrarbeit zu leisten, was vertraglich auf ein Zeitkonto ohne Bezahlung angehäuft wird. Angeblich sollte es dafür mal Freizeit geben, was auch früher einmal so war, doch nun hat bald jeder Mitarbeiter mehr als 300 Stunden auf dem Konto und bekommt nichts dafür.

Teilzeitkräfte mit 15, 20 oder 30 Stunden in der Woche arbeiten oft 45 - 50 Stunden in der Woche nur für dasZeitkonto, denn bezahlt wird nur nach Vertragsvereinbarung. Mittlerweile wurd quasi sämtliches Führungspersonal ab Abteilungsleiter aufwärts durch neue zuvor nicht bekannte Mitarbeiter ausgetauscht. Es wird sehr hoher Druck ausgeübt - auch verbal gedroht: "wer nicht mitzieht, der wird gehen" oder "wer den Wochenumsatz nicht schafft, der darf am Sonntag zum Putzen antanzen".

Für meine Freundin ist das insoweit ein Problem, dass Dienstplanänderungen wie Schichttausch ect oft erst am Abend zuvor bekannt gegeben werden und sie dann Probleme wegen der Kinderbetreuung hat, die sie oft nicht so kurzfristig organisieren kann oder umschmeißen kann - zu allem Übel steht sie noch unter Beobachtung durch das Jugendamt aufgrund von Denunzierung durch ihren getrennt lebenden Mann wegen angeblicher Vernachlässigung, was aber nicht zutrifft - die Kiddies sind 12 und 9 Jahre.

Was kann man dieser Frau raten - sie würde direkt nach der Kündigung zurück in Hartz4 fallen, die Gewerkschaft wimmelt ab mangels Mitgliedschaft (bezahlen könnte sie das sowieso nicht), Betriebsrat gibt es nicht, Vertrauensleute sind wohl "umgedreht" worden. Man merkt auch als Stammkunde in dem Laden, dass da irgendwas im Busch ist - früher waren die Mitarbeiter freundlich und hilfsbertei - was eh schon selten ist - heute interessiert nur noch Ware auffüllen und ab zur Kasse umd mach dass du abhaust...

Mit welchen Konsequenzen muss sie rechnen wenn sie selbst Kündigt? Eine neue Stelle ist leider nicht soooooo schnell in Sicht und sie möchte u.a.U. Hartz4 vermeiden, doch sie ist seelisch schon völlig durch den Wind und auch schon verängstigt. Gibt es Anlaufstellen?

Arbeit, Religion, Kündigung, Arbeitsrecht, Krankheit, Sekte
Kündigung Untermietvertrag - Ersatzuntermieter

Hallo zusammen,

ich habe nun meinem Untermieter fristgerecht zum 31.01.2012 gekündigt.

Im Untermietvertrag findet sich folgende Klausel:

§ 7 Ersatzuntermieter

Der Untermieter ist berechtigt, den Untermietvertrag vorzeitig unter Einhaltung der gesetzlichen Frist - das ist am dritten Werktag eines Kalendermonats für den Ablauf des übernächsten Monats - zu kündigen, wenn er dem Hauptmieter mindestens drei wirtschaftliche und persönlich zuverlässige und -soweit erforderlich - zum Bezug der Wohnung berechtigte Ersatzuntermieter vorschlägt, die bereit sind, in den Untermietvertrag für den Rest der Mietdauer (siehe § 4) einzutreten, auch wenn der Hauptmieter oder der Vermieter sich weigert, einen der benannten Ersatzmieter in den Untermietvertrag eintreten zu lassen.


Nach meinem Verständnis tritt dieser Paragraph aber nur in Kraft, wenn die Kündigung von Seiten des Untermieters ausgeht. Da in meinem Fall aber ich und somit der Vermieter gekündigt habe, würde ich jetzt annehmen, dass der Untermieter kein Recht hat von mir zu verlangen einen Ersatzuntermieter anzunehmen.

Da man ja davon ausgeht, wenn der Vermieter kündigt, der Mieter oder in dem Fall Untermieter davon überrascht wird und nicht früher als in 3 Monaten raus will.

Paragraph 7 würde ich als Schlupfloch für den Untermieter definieren, für den Fall, dass dieser kündigt und früher als 3 Monate aus der Wohnung will.

Verstehe ich das ganze richtig, oder hat mein Untermieter die Möglichkeit mir jemand anderen vorzuschlagen?

Da ich keinen neuen bzw weiteren Untermieter nach diesen 3 Monaten will, wäre das ganze für mich sinnlos und nur ein Mehraufwand.

Was meint ihr dazu?

Danke für jede Info bzw Meinung.

Kündigung, Untermieter
Nachbar ist ein Messi!

Hallo. wir zum 1.6.11 in unsere jetzige Wohnung mit unserer mittlerweile einjährigen Tochter eingezogen. Direkt neben uns befindet sich seit 7 Jahren ein Messi, ein echter RTL2-Fall, Müll bis unter die Decke. Da das Gesundheitsamt nicht zuständig ist, haben wir Polizei und Feuerwehr eingeschaltet und somit beschleunigt, dass die Vermietergesellschaft SAGA eine Räumung im August ermöglicht wurde. Eine Kündigung des Nachbarn ist anscheinend nicht möglich, da er geistig nicht 100% da ist und deswegen wohl besonderen Kündigungsschutz hat, laut SAGA. Wir haben uns massivst beschwert, auch schriftlich und mit Unterschriftenaktion im Juli, da wir es eine absolute Frechheit finden, dass wir nicht über den Umstand informiert wurden, obwohl wir mehrmals nachgefragt haben. Gerade mit Baby. Unser Problem: bestialischer Gestank an warmen Tagen, Kellerasseln, unglaublich viele Fliegen (Stubenfliegen, Fruchtfliegen,..), Käfer jeglicher Art, Silberfische, schon die 10. Heuschrecke. Da unsere Wohnung im 7. Stock liegt ist dies sehr ungewöhnlich. Wir haben unglaublich viele Tauben und keinen der sie füttert, Alle gehen davon aus, dass die mundartlichen "Dachratten" nur wegen ihm hier sind. Unser Balkon ist unbewohnbar, erstens wegen dem Gestank, zweitens wegen den Tauben. Die Tauben scheissen (entschuldigung) alle Fensterbänke und den Balkon voll. Lüften ist aufgrund des Gestanks nicht möglich. Die ersten zwei Monate habe ich nur mit Putzen verbracht um gegen Ungeziefer und Tauben anzukommen, die Kleine kann hier nicht gesund leben. Wir sind massivst unglücklich. Mit der Unterschriftenaktion haben wir gleichzeitig eine Mietminderung schriftlich gefordert, die uns von unserer Sachbearbeiterin mündlich abgesagt wurde, da er ja eh bald ausziehen wird. Das war im Juli. Er sammelt nach wie vor unseren Müll, hortet. Dürfen wir unsere Mietkosten eigenständig kürzen oder sogar einen Monat streichen? Was dürfen wir tun?

Kündigung, Müll, Mietminderung
Kündigung eines Mietverhältnisses- Denkmalgeschütztes Haus

Hallo ihrs,

Ich versuche euch das Thema um das es geht kurz und knackig zu erläutern:):

Wir (3 Personen) wohnen in Form einer Wohngemeinschaft einem über 100 Jahre alten Haus, welches unter Denkmalschutz steht. In den letzten Jahren wurde vieles nicht saniert oder renoviert. Ausserdem liegt unsere Miete unter der ortsüblichen Vergleichsmiete. Ich bin Hauptmieter.

Nun haben wir (ich) einen neuen Vermieter (Eine Architektenfirma) bekommen. Dieser möchte am liebsten neue Veträge aufsetzen und forderte uns auf einen Mietaufhebungsvetrag zuzustimmen. das habe ich nicht getan. Um unsere Immobilie "attraktiver" zu machen wurden uns bereits Mieterhöhungen und Modernisierungskosten angekündigt, Außerdem sollten die Nebenkosten um 20 Euro erhöhnt werden, da nun ein Hausmeister tätig werden soll. Wir haben auf unseren Mietvertrag verwiesen, in dem keine Hausmeisterkosten oder eine solche Stelle vereinbart sind und zahlen weiterhin den alten Betrag.

Nurn habe ich ein paar Fragen: a) Der Vermieter darf doch nur um 20% die Miete erhöhen, da in den letzten Jahren nicht erhöht worden ist oder? Kann die Mieterhöhung mehr betragen wegen eines "Inflationsausgleiches"?

b) Darf der Vermieter nur die Modernisierungskosten innerhalb unserer Wohnung zu 11 Prozent anrechnen und muss er nachweisen wie sich die Kosten zusammensetzen? Müssen wir solchen Modernisierung (keine energetischen) zustimmen, denn unsere Wohnung befindet sich in einm weitesgehend ordentlichen Zustand? Alle Fenster wurden von unserem alten Vermieter erst erneuert.. Dürfen andere Modernisierungen mitberechnet werden (Hausflur, Fassade usw)?

c) Der Vermieter möchte nicht einziehen und wir fallen auch nicht durch Mietrechtsverletzungen auf. Kann der Vermieter uns mit einer Frist von 3 Monaten kündigen um das denkmalgeschützte Haus komplett sanieren zu können? Es heißt hierzu als Kündigungsgrund:

Der Vermieter wird durch die Fortsetzung des Mietverhältnisses an einer angemessenen wirtschaftlichen Verwertung des Grundstücks gehindert, wodurch ihm erhebliche Nachteile drohen (sog. Verwertungskündigung). Bsp. Notwendige Sanierung eines Altbaus.

Welche Auflagen hat er denn dabei zu erfüllen...muss er nachweisen das er das ganze Haus komplett sanieren kann (finanziell), was ist mit den anderen Mietparteien im Haus und muss er uns wieder einziehen lassen usw? Das Haus steht unter Denkmalschutz...kann er einfach so alles sanieren? Wir wollen in dem Haus wohnen bleiben!!!...kann nicht eine finanzielle Verwertung durch Erhöhung der Miete sichergestellt werden? Wer entscheidet oder wer weiß ob ihm Nachteile entstehen?

d) Der Vermieter hat gleich nebenan ein Haus und dort beträgt die Kaltmiete schon 300€ mehr und auch die Nebenkosten sind 20 € mehr. Es liegt auf der Hand dass der Vermieter die gleichen Preise nach Sanierung in unserer Wohnung einführen möchte. Außerdem hat er vor ddas Geschäft nebenan zu vergrößern. Er kann doch nicht zwei nebenstehende Häuser so einfach verbinden (Brandschutz)

Haus, Kündigung, Mieter, Mietrecht, Vermieter, Mietvertrag
KFZ-Versicherung hat gekündigt

Hallo zusammen, ich habe ein etwas größeres Problem: Meine KFZ Versicherung hat mich gekündigt. Der Grund ist für mich nicht ganz nachvollziehbar. Vor kurzen hat die Versicherung den Monatsbetrag nicht abbuchen können, da sie zu früh dran waren. Zum letzten des Monats kommt bei mir Bafög rein, meistens ist das immer gegen Mittag. Die Versicherung hat vorher schon versucht abzubuchen. Leider ohne Erfolg, weil noch nix drauf war. Dementsprechend darf ich jetzt nicht mehr Monatlich zahlen, sondern muß Quatalsmäßig vorzahlen. Was ich aber aktuell gar nicht konnte. Ich muß ca. 200 Euro zahlen im Quatal zahlen. Logischerweise war dieser Betrag nicht vorhanden, da ich mit Bafög gerade das Nötigste decken kann! Jetzt kam gleich die Kündigung und die Stilllegung des KFZ. Ich kann die Summe definitiv nicht aufeinmal zahlen. Für mich schon ein Unding das sofort so geschossen wird. Was kann ich dafür wenn Mittags erst das bafög da ist. Und warum buchen die schon zum letzten des Monats? Sollte doch eigentlch der Erste sein. Die Versicherung sagte mir, nicht zum ersten, sondern bis zu ersten. LOL

Meine Frage jetzt: Wie kann ich mein Auto jetzt versichern? Bin drauf angewiesen. Ich fand eh, dass die Versicherung Sauteuer gewesen ist. Ich fahre nen alten OPEL CORSA B BJ 95, zahle fast 70 Euro. Ich habe die Forderung vorliegen, welche ich definitiv nicht zahlen kann. Wenn doch jetzt gekündigt ist, dürfte doch das letzte Quatal doch gar nicht gezahlt werden oder? Welche Möglichkeit habe ich nun, eine neue Doppelkarte zu erlangen, trotz Restforderung? Ich möchte wenn die Forderung per Raten zahlen, da ich das Geld nicht habe.

Gruß H8d1

Auto, Kündigung, Versicherung, Autoversicherung, Kfz-Versicherung, BAföG
Fristlose Kündigung nach Kundenbeschwerde

Hallo, Ich arbeite seit 2 Jahren in der Nachtschicht in einer Tankstelle. Vor 2 Wochen kam nachts eine Mutter mit ihrem stark angetrunken Sohn in den Shop und wollte zigaretten kaufen. Da ich grad beim Aufüllen der Getränke war konnte ich nicht sofort zur Kasse gehn. Dies empfand die Dame schon als sehr unfreundlich. Als sie mich auf eben dieses aufmerksam machte mischte sich der angetrunkene Sohn ein. Ich erklärte ihm, noch freundlich, dass er nicht in diesem Ton mit mir zu reden brauch. Und wenn er keinen Alkohol verträgt dann sollte er lieber weniger bis garnix trinken. Denn ich besitze eine Abneigung gegen Betrunkenen die dann ständig auf Streit aus sind. Er hat mich aber weiterhin mit seinem flegelhaften Verhalten provoziert und mir zu verstehn gegeben, dass er mich gerne schlagen würde. Dies habe ich mir nicht 2 mal sagen lassen und habe ihn mehrmals rausgebitten, in eine kamerafreie Zone. Die Mutter wollte die Tüte Chips welche der Sohn noch haben wollte nicht mehr kaufen und hat dann ihren Mann, der im Auto vor dem Shop wartete, hinein gerufen um gemeinsam ihren aufgebrachten Sohn in "Sicherheit" ins Auto zubefördern. Ein Stammkunde war unterdessen auch im Shop gewesen und hat sich auf meine Seite gestellt weil er mitbekommen hat wie provozierend der Betrunkene mir gegenüber war. Da ich diese Woche krank geschrieben bin haben mir mein Chef und mein Stationsleiter eine fristlose Kündigung nach Hause gebracht. In der Begründung heisst es, dass ich mich geweigert hätte der Kundschaft was zu verkaufen sowie mein nicht tragbares Verhalten gegenüber den Kunden. Ich habe aber weder jemanden beleidigt noch gewaltätig angegangen. Es hat alles auf verbaler Ebene statt gefunden. Ich wurde auch nicht einmal zu diesem Vorfall befragt, noch konnte ich ein Stellungnahme dazu abgeben. Diese Entscheidung wurde nur anhand der Kundenbeschwerde und der Kamerabilder (ohne Ton) gefällt. Ist diese Kündigung nun rechtens? Kann ich damit vor das Arbeitsgericht gehen? Ich habe mir sonst noch nie etwas zu Schulden kommen lassen auf Arbeit.

Danke im voraus für Eure Hilfe!

MFG, Eric

Kündigung, Fristlos
NewFit24 quält mich!

Ich habe einen Vertrag bei NewFit24 Salzkotten. Ich bin jedoch umgezogen und habe dies gekündigt. Nun wird meine Kündigung abgelehnt da ich in der "zumutbare" nähe eines anderen Studios von NewFit24 lebe.

13Km & 17Km entfernung. Nun....ich besitze KEINEN Führeschein oder Fahrrad und muss diese entfernung mit Bus oder Bahn zurücklegen. Pro Fahrt mind. 50min.

Eine kulanz in der "Sonderkündigungsrecht" hat mir NewFit24 NICHT gestattet. Ich werde also regelrecht festgeklammert. (Durchaus Kundenfreundlich und zukünftsorientiert! Wenn der kunde weg ist, dann kommt er NIE wieder, und Mundpropaganda wird sicherlich NICHT positiv ausfallen, logischerweise)

Gibt es hier keinerlei §§§ bezogen auf der Zumutbarkeit eines Weges? Ist es wirklich zumutbar jemand 2 Stunden (hin & zurück) Fahren zu lassen um das Fitness Studio zu erreichen?

Eine ausführliche AGB habe ich beim Vertragsübergabe NICHT erhalten. Auf der rückseite des Vertrages ist eine smächtige AGB, dessen Inhalt nichtssagend ist. Es ist keinerlei Hinweis das ich ein andere Studio aufsuchen muss wenn ich umziehe obwohl mein Vertrag NewFit24 SALZKOTTEN ist. Es steht auch nichts über eine Zumutbare entfernung, noch steht da was über bedingungen wenn man umzieht.

Ich werde zwar noch beim Verbraucherzentrale vorbeischauen und Hören was sie sagen, würde mich jedoch über meinungen hier freuen.

Ich freue mich auf resonanz.

Kündigung, Fitnessstudio, AGB, Entfernung, Sittenwidrig, Zumutbarkeit
Muss ich bei einer Zeitarbeisfirma jeden Job annehmen?

Ich bin bei einer Zeitarbeitsfirma unter Vertrag und habe jetzt ein Jahr in einem Betrieb als sogenannter Leiharbeiter gearbeitet. Meine Vergütung bestand einmal aus dem Tariflohn, den die Zeitarbeitsfirma übernahm und gewissen Zulagen des Betriebes. 1. VMA 2.Leistungszulage 3.Anwesenheitszulage 4.Krankheitszulage

Die Regeln um in diesem Betrieb nicht rauszufliegen kamen mir schon ein bischen Spanisch vor: - niemals eine Krankschreibung abgeben (man sollte im Krankheitsfall von den 0,50 € Krankheitszulage leben) -bloß nicht nach Urlaub fragen -ohne zu murren 6 Tage die Woche ca. 60 Stunden zu arbeiten - Das Urlaubsgeld wird einem wieder vom Lohn abgezogen -bitte über nichts beschweren ( bei manchmal 11 stunden arbeit, nur eine halbe stunde pause kein Pausenraum keine Spinds oder andere Umkleidemöglichkeiten überwiegend Arbeiten mit kaputten oder defekten Arbeitsmittel uvm)

Trotz der wirklich unmöglichen Arbeitsverhältnisse, habe ich mir den Hintern aufgerissen und bin eigentlich sehr gerne dort arbeiten gegangen; auch weil ich dort gutes Geld verdient habe.

Nun habe ich gestern einen Anruf vom Betrieb bekommen das ich aufgrund einer Meinungsverschiedenheit mit meiner Arbeitskollegin leider "gekündigt" bin. (ja vielleicht hätte ich auch mit dem Stellv. Filialleiter schlafen sollen).

Jetzt muss ich morgen zu meiner Zeitarbeitsfirma ....... nun zu meinen Fragen 1. kann ich gegen die oben aufgezählte Punke auf irgendeiner Art und Weise rechtlich vorgehen ? 2. Muss ich jeden Job von der Zeitarbeitsfirma annehmen, auch wenn ich weniger verdienen würde als vorher und in einer niedrigeren Position wäre (Teamleiterin) ? 3. Können sie mich in einen Zwangsurlaub stecken wenn keine Aufträge da sind? 4. Muss ich irgendwelche minusstunden abbezahlen?

Ich weiß viel Text und viele Fragen, vielleicht können ja einige beantwortet werden. Vielen Dank schonmal im vorraus

Kündigung, Zeitarbeit
Kann mir der Vermieter wegen Nachwuchs kündigen?

Meine Situation: Ich wohne seit einem knappen Jahr in einer 90m2 Mietwohnung alleine bzw mit meinen 4 Miezen ( von denen weiß der Vermieter natürlich). Nun erwarte ich in 3 Wochen meine kleine Tochter. Vermieter ist ein älteres Ehepaar, mit denen ich seit dem Einzug lediglich einmal Kontakt hatte wegen eines kaputten Wasserhahns. Auf eine Weihnachtskarte von mir wurde gar nicht reagiert. Sie wohnen auch in einer anderen Stadt, allerdings wohnt die Tochter der Vermieter mit ihrer jungen Familie ( ua auch ein neugeborenes Baby) als zweite Partei mit mir in dem Haus.

Ich bin dann alleinerziehend, und vor mir haben hier auch 2 junge Leute in, sagen wir, gebärfähigem Alter gewohnt. Bei deren Auszug waren die Vermieter eher unglücklich, weil sie eigentlich so schnell nicht wieder nach einem neuen Mieter suchen wollten. Die beiden haben zusammen fast genausoviel Nebenkosten bezahlt, wie ich alleine jetzt.

Ich zahle ausserdem meine Miete immer zuverlässig, habe sehr selten Besuch, bin eine sehr ruhige nichtrauchende Mieterin, und bin sehr sauber und ordentlich.

Nun meine Frage: MUSS ich meine Vermieter über die Geburt informieren? oder kann ich davon ausgehen, dass sie es durch ihre Familie, die unter mit wohnt und die es nun wissen ( klar, die sehen mich ja, und haben nun auch gefragt, was es denn wird) sowieso erfahren??

Ich habe soundso einen auf 5 Jahre befristeten Mietvertrag, weil dann die Familie unter mir das ganze Haus haben möchte. Das ist im Mietvertrag festgelegt.

Ich habe einfach Angst vor eine Kündigung, wenn ich sage, dass ich ein Baby habe.

Kündigung, Baby, Mietrecht
Kann ein Vermieter wegen Lärmbelästigung kündigen?

Hallo ihr Lieben..ich wohne jetzt seid ca. einem Jahr mit meinem Mann und meinem kleinen sohn in unsere Wohnung. Über uns wohnt die Cousine von meinem Mann mit ihren 3 kleinen Kindern. Anfangs haben wir uns prächtig mit ihr verstanden und sind ab und ans auf ihre Hauspartys gegangen. Als wir aber gemerkt haben das ihre Partys immer öfter statt fanden haben wir uns von ihnen etwas abgekappselt. Mein Mann arbeitet als LKW fahrer in Nachtschicht und braucht abends gegen 20 uhr seinen Schlaf. Dabei gab es mal eine situation worauf mein Mann seine Cousine auf ihre PArtys angesprochen hatte und meinte ob sie net mal etwas leiser feiern können oder gegen 22 uhr wenigstens die Musik ausmachen könnten darauf hin kam es zu einem Nachbarschaftstreit der aber nicht von uns ausgeübt wurde. Wir wollten alles einfach nur in ruhe klären und erhofften einwenig verständnis das wir leider von unseren Nachbarn nicht bekommen haben. Anstatt verständnis kammen jeden Wochenende laute musik und rumgebrülle auf den Balkon, beschimpfungen und schlluss endlich haben die unser Auto mit Eiern beschmissen. Wir versuchten mit unseren anderen Nachbarn das gespräch zu finden und erhofften uns das sie sich vielleicht auch durch die laute Musik belästig fühlten. Jedoch fanden wir erstmal keinen zugang zu ihnen.bis gestern eine älterfrau auch aus unserem Haus zu uns meinte das sie sich füchterlich belästig fühlte aber große Angst davor hätten der Cusine dies zu sagen. Daraus schließe ich das die anderen anwohner wohl auch so eingeschüchtert sind das sie uns oder unseren vermieter von den ständigen lärmbelästigungen nie mittgeteilt haben. Nun meine Frage kann ein Vermieter dieses Proplem lösen..wenn ja wie?? Darf er eine Mutter mit 3 kleinen Kindern einfach den Mietvertrag kündigen weil sich die nachbarn durch sie gestört fühlen. Wie würdet ihr an meiner stelle am besten gegen diese Mietern vorgehen?? danke für eure Anworten

Kündigung, Nachbarschaftsstreit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Kündigung