Ausbildung Chef droht mit Kündigung

Hallo zusammen, ich bin neu hier und auf der Suche nach einem Rat was ich machen soll. Ich habe im Internet schon alles gegoogelt aber bin auf keine Antwort gekommen da die frage nicht gerade eine allgemeine ist. Da bin ich auf diese Seite gestoßen und hoffe das mir hier geholfen wird. Also zum Problem: Ich bin im 2. Ausbildungsjahr und komme in 2 Monaten ins dritte Lehrjahr ( handwerklicher Beruf). Mein Chef hat mich vor ca. 2 Wochen angesprochen und fragte ob wir an einer gewissen Trinkhalle während der Arbeitszeit Kaffee trinken. Ich habe ihm gesagt, dass ich noch nie da war (was auch der Wahrheit entspricht) und ich noch nicht einmal weiß von welcher Trinkhalle er redet. Ich habe ihm gesagt, dass wenn wir beim Großhändler was einkaufen, wir uns da auch mal 5 Minuten nehmen und uns einen Kaffee trinken. Aber an der besagten Trinkhalle war ich noch nie Kaffee trinken. Darauf sagte er mir, dass er mich kündigt wenn er rausbekommt das ich lüge. Ich habe ihm gesagt das ich mir nichts vozuwerfen habe weil es die wahrheit ist das ich nicht da war. Dann sind 2 Wochen vergangen. Dann letzten Freitag nach Feierabend als ich gerade nach hause gehen wollte, meinte mein Chef, dass er mit mir reden will. Er fragte mich aus über alle möglichen Sachen, wann wir von der Baustelle wegfahren, wie oft wir Pause machen, wo wir Pause machen und und und. Tut mir leid wenn ich soviel schreibe aber ich möchte gerne die Vorgeschichte erzählen, nun zum Grund warum ich hier meine Frage an euch stelle: Mein Chef sagte mir dann: Ab Montag schreibst du jeden Tag auf wann der Geselle Pause macht, wann wir an der Baustelle ankommen, ob der Geselle die Baustelle verlässt und wenn ja wann und wohin er geht, was der Geselle während der Arbeitszeit macht, worüber er redet, wann er die Baustelle nach Feierabend verlässt, wie lang die Mittagspause war etc.... Er sagte das ich das heimlich machen soll und dem Gesellen nichts davon erzählen soll. Er würde uns auch kontrollieren und wenn er merkt das meine Angaben falsch sind bzw. ich lüge würde er mich kündigen. Ich fühl mich wie so ein Stasispitzel oder Spion. Ich will das nicht machen. Erstens weil das doch denke ich mal nicht zu meinen Aufgabenbereich gehört und mit Sicherheit nicht Inhalt des Ausbildungsziels ist. Außerdem bin ich kein Kollegenschwei... und möchte den Gesellen nicht hintergehen. Ich weiß nicht was ich machen soll. Am liebsten würde ich Montag garnicht zur Arbeit gehen. Ich würde meinem Chef gerne sagen NEIN!! Das was sie von mir verlangen mache ich nicht. Und dann?? Kann er mich rauschmeißen? Wie soll ich reagieren? Was soll ich ihm sagen?? Ich weiß echt nicht was ich machen soll und bitte euch mir eine Antwort bzw. Rat zu geben. Vielen dank schon im vorraus. Lieben gruß, D4g3GeN

Kündigung, Ausbildung, Abmahnung, Chef, drohen, Geselle
Kündigungsgrund bzw. Fehlverhalten bei Betriebsfeier

Hallo erstmal an alle,

ich habe ein riesen Problem.

Folgendes: habe grade meinen ersten Job nach dem Studium begonnen...erster Punkt: ich war bei einem Firmenfest ziemlich betrunken...also sehr...weiß auch nicht wie ..eigentlich trinke ich eher nicht und schon gar nicht soviel...zweiter Punkt: ich meine mich zu erinnern mit jemandem von einer anderen Firma (mit dem ich auch weiterhin zusammen arbeiten muss) übers Studium und dann über Jobvakanzen in seiner Firma gesprochen zu haben...blöd ist jetzt ,ich habe überhaupt nicht vor den Job zu wechseln, da ich da wo ich bin sehr zufrieden bin. Weiß auch nicht warum dieses Gespräch zustande kam. Außerdem haben wir uns wohl auch übers Gehalt gesprochen ..inwieweit weiß ich jetzt nicht mehr. Ich kann mich auch nur noch schwach erinnern, da ich einen Filmriss habe und das wodran ich mich erinner auch nur Lückenhaft ist...Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich mich jetzt meinem Chef gegenüber verhalten soll? Meint ihr der andere erzählt im das oder wäre das auch für Ihn kontraproduktiv? Und zu Punkt 1: Ist das ein Kündigungsgrund? Ich weiß grad nicht weiter...am liebsten würde ich zu meinem Chef gehen und ihm das alles erzählen, mich entschuldigen und hoffen das es keine Konsequenzen hat. Vorab schonmal entschuldige ich mich für diesen "verqueren" Text ...habs jetzt nur so runtergeschrieben. Wäre sehr interessiert mal eine Einschätzung von außenstehenden zu erhalten. Also das das dumm und unprofessionell war weiß ich selbst, deswegen frage ich nun hier wie man aus sowas wieder rauskommt.

Kündigung, Verhalten, Recht
Zeitarbeitsfirma um Kündigung bitten

Guten Tag,

ich bräuchte einen Rat bzg. meiner Kündigung in einer Zeitarbeitsfirma. Ich arbeite seit einem Jahr in dieser Zeitarbeitsfiirma und habe die Stelle angenommen, damit ich mir etwas Geld fürs Studium zurücklegen kann. Hierzu ist zu sagen, dass ich bereits 27 bin und letztes Jahr das Abitur nachgeholt habe, u.a aus gesundheitlichen Gründen ist es so spät geworden. Nun habe ich eben wieder gesundheitliche Probeleme und bin in der 2. Woche krankgeschrieben. Vorraussichtlich wird es noch länger dauern bis die Medikamente eingestellt sind. Da ich mich zum Wintersemester einschreiben werde, ist klar, dass die Zeit in dieser Firma absehbar ist. Ich habe mir überlegt den Disponenten, der für mich zuständig ist zu bitten mir eine Kündigung zu meinen Gunsten zu geben. Damit ich Anspruch auf ALG1 habe. Damit ich ohne Stress und Druck seitens der Leihfirma wieder auf die Beine kommen kann und mir bis zu Beginn des Studiums einen Job suchen kann der nicht so anstrengend ist.

Wie mache ich das ohne, dass die Firma mich bei der Arbeitsagentur anschwärzen kann? Ist es sinnvoll dieses Thema am Telefon zu besprechen? ( evt. wird dann auf "laut" gestellt und es gibt Zeugen ....) Ich habe bereits versucht telefonisch einen Termin mit meinem Disponenten auszumachen, er war nicht zu sprechen, per e-mail meldet er sich auch nicht zurück. Soll ich einfach in die Niederlassungen gehen und mit irgendjm reden?

Ihre werdet sagen, dass sie mich eh nicht kündigen können, wegen der Krankmeldung..., doch eine Kollegin wurde letztens gekündigt, nach dem sie nach vier Wochen Kranksein genötigt wurde zu arbeiten. Sie ist dann jedoch nach 2h wieder nach Hause gegangen.....

Vielen Dank fürs Antworten

Kündigung, Zeitarbeit
Kündigung bei der Arbeit und nun Ärger mit dem Jobcenter

Kurzfassung: ICH habe gekündigt (nicht der Chef mir) und ich arbeite ab den 1. Mai nicht mehr. Das Jobcenter weiß das und hat dennoch ab diesen Monat die Leistungen gestrichen.

Langfassung: Ich habe bis zum letzten Monat gearbeitet und die Kündigung sollte zum 10. April sein. Dies habe ich mit dem Jobcenter per Brief mitgeteilt. Danach wurde mir wiederum von der Arbeit mitgeteilt dass eine Verlängerung möglich wäre bis zum Ende des Monats. Dies habe ich dem Jobcenter ebenfalls mitgeteilt allerdings nur mündlich als ich bei meiner Sachbearbeiterin dort war. Sie sagte dann dies wird alles neu berechnet weil ich ab dem Mai dann offiziell als arbeitslos / suchend gemeldet bin und mehr nicht.

Also arbeitete ich bis zum Ende des letzten Monats. Mir wurde dann angeboten ob ich eine Kündigung oder einen Aufhebungsvertrag machen möchte. Ich entschloss mich mich für das letztere weil das eher objektiv klang denn bei einer Kündigung geht ja sofort hervor dass man es selbst gemacht hat. Doch da wurde mir übel mitgespielt denn das war wie die Auswahl zwischen Pepsi und Cola also im Grunde gar kein Unterschied denn auch aus dem Aufhebungsvertrag ging hervor dass ICH darum bat und nicht dass ich einfach nur von dann bis dann gearbeitet habe.

Da meine Beraterin wusste dass ich nur bis zum 20. dort arbeiten würde und sie auch nichts sagte ging ich davon aus dass ich eben ab dem 20.4 spätestens jedoch ab dem 1.5 als arbeitslos / suchend eingetragen sein würde und somit Anspruch auf Leistungen hätte. Doch als am 1.5 kein Geld überwiesen wurde rief ich beim JC an und es wurde gesagt dies kann mehrere Wochen dauern mit der Nachberechnung (wegen der Arbeitszeit und Anspruch auf ALG2 Leistungen)

Nach 2 Tagen kam dann der Brief in dem stand dass nicht nur ab dem 1.5 kein Anspruch auf Leistungen besteht sondern dass auch der Bescheid rückwirkend zurückgezogen wird mit der Begründung dass das Geld von der Arbeit ausreichend sei. Die gehen also immer noch davon aus dass ich arbeite obwohl ich dies der Sachbearbeiterin mitteilte und sie dies notierte anscheinend aber nicht weitergeleitet hat ...

Gut ich könnte jetzt einfach nur den Nachweis sprich den Aufhebungsvertrag nachreichen doch hier kommt das weitere Problem denn dort steht dass ICH darum bat also quasi ich von selbst aus gekündigt habe. Und darauf reagiert das Jobcenter GANZ allergisch...

Die andere Sache ist dass ich kürzlich beim Rechtsanwalt war und dieser darum bat den JC Bescheid nachzureichen damit mir keine Kosten entstehen. Doch da das JC den kompletten Bescheid rückwirkend zurück gezogen hat und ab dem 1.5 kein Anspruch auf jegliche Leistungen besteht habe ich nun Bammel dass die Anwaltskosten auf mich zukommen könnten. Da das JC auch die Miete gezahlt hat ist dies diesen Monat wohl ebenfalls ausgefallen.

Arbeit, Kündigung, Geld, Arbeitslosengeld, ALG II, arbeitslos, ARGE, Jobcenter, gekuendigt
Geld fehlt in der Kasse - was tun?

Hallo zusammen,

ich arbeite seit gerade mal 5 Wochen in einem kleinen Lotto-Laden und muss dort auch Kassenabschluß machen. Gestern haben genau 66,7 eur gefehlt. Die Chefin meinte gleich ich muss es ersetzen und für meinen Fehler gerade stehen. Ich bin mir aber sicher, dass ich keinem Kunden so einen schiefen Betrag zu viel ausgezahlt hab (Lotto darf ich noch gar nicht machen, ich bin nur bei Schreibwaren). Dazu kommt noch, dass ich ab 13 Uhr dort arbeite. Von 8 bis 13 Uhr ist eine andere Mitarbeiterin da. Nur das sie den Fehler gemacht haben könnte, davon geht die chefin nicht aus. Eigentlich sollen wir lt. Vertrag vor Schichtbeginn das Geld zählen. Was aber bei der Hauptkasse nicht möglich ist (die tolle Begründung ist: bei der Hauptkasse wird es nicht gemacht). Ich bin jetzt mit meinen Nerven am Ende. Wieso soll ich dafür gerade stehen, obwohl ich nicht die ienzige bin, die falsch ausgezahlt haben könnte? Kann sein, dass Lotto jmd. dort ausgezahlt hab (das wäre ein typischer Betrag und so eine passende auszahlung gab es auch gestern) und das würde sich dann aufklären, aber ich sehe mich außer stande da dann noch weiter zu arbeiten. Immerhin kann mir keiner garantieren, dass heute Abend nicht das selbe passiert :(

Kann ich auf Grund der Umstände fristlos meinerseits kündigen? Ich bin wie gesagt mit meinen Nerven am Ende und mich graut es schon davor heute Mittag hin zu gehen. Ich bin die ganze Zeit nur am heulen und zusammen mit einem todesfall in meiner Family von letzter Woche hab ich das Gefühl, dass ich einen Nervenzusammenbruch hab....

Kündigung, Geld, Arbeitgeber
Kündigung während der Krankschreibung nach einer Fehlgeburt. Was kann ich machen?

Hallo zusammen!

Ich habe heut die ordentliche Kündigung per Einschreiben erhalten. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich diese Kündigung anfechten kann!

Im November 2011 wurde ich schwanger und habe das Kind vor 6 Wochen verloren, was ich meinem Arbeitgeber auch unverzüglich mitteilte. Seit dem 06.02.2012 bin ich im Krankengeldbezug.

Die Firma hat ca. 11 Mitarbeiter, von denen niemand meine Tätigkeit übernehmen könnte. Es müßte also Ersatz für mich eingestellt werden. (wurde schon durch Zeitarbeiter)

Eine personenbedingte Kündigung kommt nicht in Frage, da ich bald wieder einsatzfähig sein könnte. Eine betriebsbedingt Kündigung kommt nicht in Frage, da Ersatz für mich eingestellt werden müßte und somit der Arbeitsplatz nicht wegfallen würde. Falsch verhalten habe ich mich auch nicht!

Leider fehlen mir die finanziellen Mittel, um 160 Euro für eine Beratung beim Rechtsanwalt zu bezahlen. Auch ein Rechtsstreit könnte ich nicht bezahlen, da ich nur ca. 900 Euro Krankengeld bekomme.

Das Problem ist daher, dass ich wohl keine finanzielle Unterstützung zur Rechtsberatung erhalte und sie mir auch nicht leisten kann!

Was kann ich machen, bzw. wie gehe ich nun am Besten vor? Wie hoch sind die realen Chancen, einen Rechtsstreit zu gewinnen?

Über schnelle Hilfe würde ich mich sehr freuen!

Gesundheit, Beruf, Kündigung, Krankschreibung, Rechtsberatung
Ich verliere alle Arbeitsstellen weil ich so viele Fehler mache

Hallo zusammen

Ich hoffe es kann mir jemand bei meinem Problem helfen. Ich verliere dauernd meine Arbeitsstelle aus dem Grund das ich zu viele Fehler mache. Nun habe ich inner 2 Jahren meine 3. Arbeitsstelle verloren. Es ist immer das gleiche Problem. Ich mache einfach zu viele Fehler. Die Fehler die passieren sind nicht Fehler aus Unwissenheit. Es sind Fehler die passieren bei Dingen die ich täglich mache und wo ich weis wie es geht, aber in dem Moment wo ich eine arbeite mache, mache ich sie falsch. Wenn ich dann später auf den Fehler hingewiesen werde kann ich nicht mehr nachvollziehen wie das passieren konnte. Es ist mir unerklärlich. Ich versuche auch mit Notitzen, Listen und Spickzettel die Fehler zu vermeiden. Aber es gelingt mir einfach nicht. Ich werde von meinem Chef immer wieder auf meine Fehler hingewiesen aber ich schaffe es einfach nicht die Dinge die ich flasch gemacht habe richtig zu machen, Es ist einfach zum verzweifeln. Vor allem auch da ich nicht weis woran es liegt. Ich weiss mir selber nicht zu helfen. Nach jeder Kündigung sinkt meine Motivation eine Neue Arbeit zu finden. Und auch mein Selbstvetrauen verschwindet immer mehr. Die Angst erneut zu versagen wird immer grösser. Ich weiss einfach nicht mehr weiter.Was stimmt den mit mir nicht? Wiso schaffe ich es nicht fehlerfrei zu arbeiten? An wenn kann ich mich den mit meinem Problem wenden? Muss ich zu einem Psychologen? Ich brauche denke ich wirklich professionelle Hilfe. Alleine komme ich mit dem Problem nicht zurecht. Kann mit jemand Tipps geben an wenn ich mich wenden kann? Hat jemand ein ähnliches Problem und kann mir weiterhelfen. Ich bin so ratlos...

Arbeit, Kündigung
Bundeswehr SaZ 12 kündigen / Dienstzeit verkürzen?

Hallo,

ich habe folgendes Problem. Ich bin SaZ 12 im 6. Dienstjahr bei der Bundeswehr. Habe vor kurzem meinen ersten Auslandseinsatz hinter mir und habe gemerkt dass das ganze nichts für mich ist.

Ich möchte aus der Bundeswehr raus.

Ich weiss dass es die Möglichkeit einer Dienstzeitverkürzung gibt. Diese Anträge werden aber i.d.R. abgelehnt und nur selten bei Härtefällen stattgegeben.

Eine weitere Möglichkeit wäre der KDV (Kriegsdienstverweigerung), der früher auch den Wehrpflichtigen zur Verfügung stand. Allerdings ist auch dieser Antrag bei SaZ, vor allem nach über 5 Dienstjahren, gut zu begründen. Ein großer Nachteil ist das man die Bundeswehr dann ohne Bezüge verlässt. Sprich: Keine Abfindung, Berufsförderung usw.

Ich habe werder ein Studium, noch eine zivil anerkennbare Ausbildung bei der Bundeswehr gemacht und müsste daher auch keine Ausbildungskosten zurückzahlen.

Eine Möglichkeit wäre noch über den Psychologen. Auch wenn der Auslandseinsatz sehr belastend war, kann ich nicht von mir behaupten das ich jetzt verrückt geworden bin oder so. Ausserdem befürchte ich bei Verlassen der Bundeswehr über die Dienstunfähigkeit Nachteile bei Bewerbungen bei zivilen Arbeitgebern.

Leider bringt mir die derzeitige Bundeswehrreform gar nichts. Mein Standort wird nicht aufgelöst. Meine Verwendung ist zu selten und es gibt keinen Überschuss.

Was ratet ihr mir ?

Kündigung, Bundeswehr, kdv, verkuerzung
Mieter droht mit Kündigung wegen einzug des Lebenspartners

Hallo,

ich stecke in einer ziemlichen blöden Lage und würde gerne mal einen Rat bekommen.

Meine Lebensgefährtin wohnt seit nun 5 Jahren in ihrer Wohnung. (ca. 100 qm. mit großen Garten.) Sie hat die Wohnung 4 Jahre lang mit ihrem Ex und dem Kind (12.) bewohnt. Nach der Trennung blieb sie in der Wohnung und zahlte brav jeden Monat pünktlich ihre Miete.

Nach mehreren Monaten entschieden wir uns zusammen zu ziehen. Ich zog also von Berlin hierher. Wir haben den Vermieter davon in Kenntnis gesetzt, mich umgemeldet etc. Der Vermieter war mit meinem Einzug einverstanden und wollte lediglich ein paar Informationen zu meiner Person.

Er schickte dann vor ein paar Wochen eine Selbstauskunft und ein merkwürdiges Schreiben von "Haus und Grund". Ein sogenannter "SOLVENZCHECK". Ich habe mich dann ein wenig über diesen SC schlau gemacht und herrausgefunden dass ich diesen gar nicht ausfüllen muss, da in der Selbstauskunft ja schon alle relevanten Fragen beantowrtet wurden.

Nach einigem hin und her habe ich mich bereit erklärt ihm meine Schufaasukunft zukommen zu lassen. (Keiner im Haus musste sowas bisher einreichen) dies reicht aber dem netten Herren nicht. Desweiteren möchte er mich in den Hauptmietvertrag mit rein nehmen, obwohl wir aus Finanziellengründen im Vorfeld mit ihm besprochen haben dass wir einen Untermietvertrag anlegen möchten. (Ich beziehe momentan Geld vom Amt.)

Nun drohte er meiner Partnerin unterschwllig mit einer Kündigung wenn ICH nicht diesen SC ausfülle. Ist das rechtens? Und worum geht es dem Vermieter? Meiner Partnerin hat ja nun ein Jahr lang bewiesen dass sie die Wohnung alleine tragen kann. Da ich vom Amt mein Geld beziehe sehe ich auch da keine Zweifel an meiner Verlässlichkeit.

Ich habe nun Angst dass meine Partnerin deswegen ihre Wohnung verliert, ich möchte mich aber nicht zwingen lassen so ein Formular auszufüllen. Zumal es nicht mal eine rechtliche Grundlage dafür gibt.

Ich kann jede Information gebrauchen die ihr habt.

Liebe Grüße Julian

Kündigung, Vermieter, Schufa, Selbstauskunft, Lebenspartner
Ausbildung: Innerhalb der Probezeit gekündigt

Hallo an alle,

so ich wurde heute 10 Minuten vor Arbeitsschluss innerhalb der Probezeit gekündigt. Ich habe eine Ausbildung zur Bürokauffrau am 01.12.2012 angefangen (vorher 1 Monat Praktikum gemachgt) und wurde wie gesagt heute gekündigt. Also Grund wurde gesagt, es hätte betriebstechnisch nicht geklappt und so es läge nicht persönlich an mir. Andersrum haben sie allerdings auch gesagt, es wäre wegen Kaffeekochen und so gewesen. Ich möchte auch erwähnen ich hab mich dort auch nicht sehr wohl gefühlt, weil ich das Gefühl hatte ausgenutzt zu werden. Die andere Auszubildenden konnte mich z. B. nicht leiden und hat seltsamerweise Fehler immer vor meiner Ausbilderin und so angegeben, die ich entweder gar nicht gemacht habe oder eben nicht wissen konnte, weil es mir auch nicht richtig erklärt wurde. Ich sage nicht, dass ich vllt nicht auch den ein oder anderen Fehler gemacht habe, aber die haben mir nichts gesagt. Meinte immer nur, ja alles super alles toll und so. Höchstens wegen Kaffeekochen (ich war dafür alleinzuständige) wurde ich paar Mal angemeckert, weil ich nicht ständig darauf geachtet habe ob die Kanne voll war (Geht auch schlecht, wenn ich auch Aufgaben zu erledigen habe) und die selber haben eigentlich nichts gemacht <.< Waren dauernd in Facebook und so. Ich hab mich da wirklich nicht wohl gefühlt und die haben mich auch behandelt, als wäre ich bescheuert (bei jeder Tätigkeit wurde gefragt "und kriegste das hin?", egal ob ich kopieren gegangen bin, Dokumente abgeheftet hab.. immer diesselbe Frage). Ich möchte das jetzt nicht so klingen lassen, dass ich den Betrieb schlecht machen möchte, aber eben.. es war nicht schön einfach. So jetzt wurde ich gekündigt und tja ich weiß ehrlich gesagt nicht was ich machen soll. Ich möchte die Ausbildung gern weiterführen, aber geht das? Ich mein wegen Schule und so. Und weiterhin noch, glaub ich das es schwierig wird mit einem neuen Betrieb, weil ich habe - da ich die Ausbildung später angefangen hab - kein Zwischenzeugnis bekommen und das letzte Zeugnis möchte ich eigentlich nicht verwenden, weil ich damals gesundheitliche Probleme hatte und es dementsprechend einfach schlecht ist. Gibt es vielleicht die Möglichkeit ein vorzeitiges Zeugnis fürs Bewerben ausgestellt zu kriegen? Ich hoffe da kann mir wer weiterhelfen.. Danke schonmal im Voraus!

LG Shinae

Kündigung, Ausbildung, Probezeit
Arbeitgeber sagt mir: Suchen Sie sich eine andere Stelle aus und kündigen! was tun?

Hallo, bin total stinkig !!

ich bin 4 Jahre im Unternehmen bis heute habe ich keine Abmahnungen bekommen! seit 3 Monaten haben wir ein neuen Chef bekommen, der findet mich schlecht und möchte seine neue Mitarbeiterin "bekannte" hochstufen.

so jetzt versuchen sie mich zu provozieren jeden Tag und hat viele Akten Notize gegen mich geschrieben wegen sooo kleinigkeiten :/

gestern haben wir einen Gespräch geführt mit seinem Vorgesetzer und ich hab mitbekommen dass er viele negative Feedback ihm weitergeleitet hat :/

Der oberchef hat mir folgendes gesagt: ich gib Ihnen Zeit bis 31.05.12 selber zu kündigen falls Sie bis dahin uns nicht verlassen werden wir Sie entlassen.

dann habe ich gefragt aus welchem Grund? dann sagte er: Verhaltensbedingte Kündigung heißt es!!!!!!! dann war ich total sauer! weil das unfair ist!

ich habe dann in meiner Pause mein Anwalt angerufen um mich zu erkundigen und hab erfahren dass ich eine Kündigungsschutzklage erhaben kann. Ich werde das auch tun.

Ich werde mir nun so wieso einen Job suchen, aber falls ich bis dahin keinen Job finde, werde ich rausgeschmissen und sogar eine Sperre vom Arbeitsamt bekommen!!!!!!!!!!

kann ich heute zu meinem Chef folgendes sagen: "Wenn ich eine Verhaltensbedingte Kündigung bekomme, dann werde ich eine Kündigungsschutzklage erheben. und mir wäre es lieber eine Betriebsbedingte Kündigung zu bekommen dann werde ich auch keine Kündigungschutzklage erheben!! "

ist das OK??

ich fühle mich so verarscht mein Gott!

p.s soll ich mich jetzt Arbeitssuchend melden? ich habe noch nichts was schriftlich

liebe Grüße

Arbeit, Kündigung, Recht
Nach Kündigung - Firma will mich länger über die Kündigungsfrist hinaus behalten

Liebe Community,

zu meiner Geschichte: Ich habe vor kurzem bei meiner Firma gekündigt. Als Grund gab ich an, dass ich nach einer neuen Herausforderung suche. Natürlich gab es noch mehr Gründe wie zum Beispiel Unzufriedenheit, Gehalt zu niedrig, geringe Aufstiegschancen. Diese Gründe habe ich aber nicht erwähnt, weil ich sowieso gehen wollte und keinen Aufstand machen wollte. Das Gespräch verlief ganz nett und freundlich und mein chef meinte er wäre zwar nicht glücklich darüber, aber so läuft das halt in der Berufswelt ab.

Ich machte mir nun nach dem Gespräch keine großen Gedanken mehr und war sehr froh dass ich die Kündigung hintermich hatte. 30 Minuten später bat mich mein Chef zu einem 2ten Gespräch. Er fragte mich ob ich doch noch bis zum Sommer und vielleicht auch bis zum Herbst bleiben könnte. Ich hab dies nicht verneint und habe verdeutlich dass ich das nur in erwägung ziehe unter der Bedingung eines wesentlich höheren Gehalts. Habe dazu auch klar deutlich gemacht, dass ich es eher bevorzuge zum nächst möglichen Termin zu gehen, um nicht länger meine Zeit zu verschwenden, wo ich keine Zukunft mehr sehe und dabei spielt für mich Geld keine große Rolle.

Nun sind 2 Wochen vergangen und es weiss bereits jeder, dass ich die firma verlasse. Es sind alle sehr traurig darüber und ich auch sehr, weil ich meine Kollegen schon sehr lieb gewonnen habe. Die Arbeitsathmosphäre war durch die super Arbeitskollegen top und das werde ich sicherlich sehr vermisen.

Ich stehe nun mit einem Gewissenskonflikt. Ich bin der Firma sehr dankbar und habe dies auch mit meiner Leistung zurück gedankt. Meine Arbeitskollegen waren immer super nett zu mir. Aber das verlangen nach einer neuen Herausforderung ist schon sehr gross.

Es gab mittlerweile wieder ein Gespräch. Ich habe meinem Chef dabei mitgeteilt, dass ich Aufgrund meiner Kollegen noch gerne einige Monate noch länger bleiben würde, aber natürlich auch unter der Bedingung dass ich in dieser Zeit mehr Gehalt bekomme.

Nun hat er mir einer Gehaltserhöhung von 200 € Brutto mehr angeboten und innerlich war ich über dieses Angebot sehr sehr wütend, weil ich deutlich betont habe dass das gehalt wesentlich höher sein müssten.

Was würdet ihr machen ? Einfach gehen und die Kollegen im Stich lassen ? Oder doch bleiben ?

Würde mich sehr auf eure Antworten freuen.

Vielen Dank!

Beruf, Kündigung, Job
Mündliche kündigung wegen Eigenbedarf, bei schriftlichen Vertrag.

Wir leben in einem Dreiparteien Haus. Der Vermieter wohnt im Erdgeschoss und eine andere Vermieterin wohnt im ersten Stock, wir im Dachgeschoss. Unser Vermieter hat uns im Januar mündlich gekündigt, wegen Eigenbedarf, wir haben aber einen schriftlichen Mietvertrag, wir sollen bis Juni ausziehen, weil sein Sohn mit seiner jungen Familie hier einziehen soll und sie die Wohnung vorher noch renovieren möchten. Wir waren einverstanden damit. Wir haben/hatten ein sehr gutes Verhältnis.

Später haben wir dann erfahren, das der Sohn gar nicht in unsere Wohnung einziehen will, sondern in die Wohnung unter uns und die Mieterin unter uns soll in unsere Wohnung einziehen, für einen bestimmten Zeitraum oder die Wohnung soll zeitbegrenzt an neue Mieter vermietet werden. Die Mieterin unter uns will garnicht hier oben einziehen.

Das hat er uns auch später frech gesagt, nachdem wir es zufällig mitbekommen haben, das er auch der Mieterin unter uns gekündigt hat, er wollte das geheimhalten. Er hat der Mieterin unter uns unterschwellig mit einem Anwalt gedroht. Soweit wir wissen ist sie zum Anwalt gegangen. Soviel Eigenbedarf kann man gar nicht für eine Kleinfamilie anmelden.

Die Mieterin unter uns, will vom Vermieter Geld das sie auszieht, weil sie sehr viel Geld in die Wohnung gesteckt hat. Sie wohnt da 3 Jahre und wir wohnen hier etwas mehr als 5 Jahre. Wir würden auch so ausziehen, aber die Art und Weise wie wir belogen und betrogen wurden ärgert uns sehr.

Jetzt meine Frage, gilt die mündliche Kündigung und wie können wir dafür entschädigt werden, das meine schwangere Frau und ich ausziehen müssen, denn unter diesen Bedingungen, kann man sowieso nicht mit dem Vermieter unter einem Dach leben.

Kündigung, Eigenbedarf, Entschädigung, Kündigungsfrist

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