Hey, ich versuche mein Problem so kurz und jedoch verständlich wie möglich darzustellen.

ich bin Auszubildende im öffentlichen Dienst. genau gesagt verwaltungsfachangestellte bei einer Kommune.

seit Mai war ich öfters krank. war fast den ganzen Mai wegen einer verschleppten Nieren Becken entzündung zu Hause. danach war ich etwas später nochmals krank, wieder nierenschmerzen usw, das spielt ja aber eigentlich auch keine Rolle.

meine Ausbilderin ist jedenfalls der Meinung das ich nicht krank war, sondern nur zu Hause bleiben wollte. habe dieses Jahr bereits 31 krankheitstage.

nun soll ich zum Betriebsarzt, der soll kontrollieren ob ich wirklich krank war. das dies rechtens ist hab ich bereits von Verdi erfahren.

es soll aber auch geprüft werden ob ich den Beruf weiter ausführen kann. notfalls soll auch der amtsarzt ran.

ich weiß das die Gesetze Gerne und oft bei meinem AG bzgl. der Azubis falsch ausgelegt werden. man versucht einfach mit uns zu machen was man will.insbesondere die ausbildungsleitung ist das Problem.

fast alle Azubis mögen sie nicht, man wird immer bloß gestellt vor der ganzen Gruppe. ich selbst kann con mir sagen, das ich schon fast panische Angst vor den Terminen mit ihr.

ich bin kurz davor einfach hin zu schmeißen weil ich diesen Menschen nie wieder sehen will. jedoch will ich auch das die merken mir unrecht getan zu haben, deshalb versuche ich durchzuhalten.

meine Frage : wie genau kann man krankheitsbedingt gekündigt werden? wie muss sowas ablaufen?

ich bin im zweiten ausbildungsjahr und würde notfalls auch klagen.

meine Leistungen sind prima, im Moment würde ich aufgrund der Noten dir unbefristete Übernahme schaffen.

wenn ich was vergessen haben sollte, einfach nachfragen :)