Girokonto trotz Kündigung weiter aktiv?

Folgendes: Im März 2019 bin ich zur Sparkasse und habe dort einen Kontowechsel von Commerzbank zu Sparkasse beantrag.
Der nette Sparkasse Mitarbeiter hat dann in meinem Namen per Fax eine Kündigung eingereicht. 04.03.2019 Faxbestätigung.

1 Woche später hat mein Berater die Verläufe der letzten 6 Monate von der Commerzbank erhalten.
soweit alles gut der Wechsel hat auch wunderbar funktioniert.

PS: Commerzbank 0 Euro Kontoführungsgebühr wenn 0,01 Cent Geldeingang.
So ab April kam dann mein Lohn auf Sparkasse.
Ca. 6 Monate später bekomme ich von der Commerzbank ein Schreiben in dem steht das ich einen Betrag in Höhe von 69 € und paar zerquetschten zu begleichen habe, weil seit einem halben Jahr die Kontoführungsgebühren abgebucht beziehungsweise berechnet werden und somit 70 € im minus bin.

Danach bin ich sofort zur Sparkasse habe mit dem Berater geredet er meinte dass das Problem nicht bei der Sparkasse ist sondern bei Commerzbank.
tage lang hin und her... die unfreundliche Dame meinte ja ich gebe das an meine Chefin weiter sie wird das bearbeiten und sich die Tage melden.

heute nach drei Tagen bekomme ich eine E-Mail von der Filialleiterin ..

Guten Morgen Herr ...,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Leider haben wir nach Absprache mit der Filialleitung keine Kompetenz Ihnen den Betrag zu erstatten.

Mit freundlichen Grüßen.

ich habe mich bei der Beschwerdehotline beschwert, die sagen wir können da auch leider nichts machen Sie müssen das mit der Filialleiterin abklären.

kann mir da jemand weiterhelfen??

soll ich noch mal hin und mit Anwalt drohen + Schadensersatz verlangen?

Kündigung, Bank, Recht, Girokonto
Aufhebungsvertrag oder Kündigung was mache ich nun?

Hallo Gutefrage Leute,

Eigentlich habe ich mich ja gesträubt hier über solch private Probleme zu schreiben aber ich sehe einfach nicht mehr den richtigen Weg und brauche dringend einen Rat.

Ich bin seit Januar 2019 aufgrund von Depressionen und einer Angststörung arbeitsunfähig. In meiner Vergangenheit habe ich sehr viel Schlechtes durchlebt was ich hier aber nicht erörtern möchte. Wichtig ist nur das man versteht, dass ich durch meine Eltern gedrängt wurde schnellstmöglich die erst beste Ausbildung zu beginnen damit ich schnell ausziehen kann. Was ich dann auch tat und den Konstruktionsmechaniker erlernte. Ich gab mir auch große Mühe die Ausbildung gut zu bestehen, auch wenn ich sie vom ersten Tag an nicht mochte. Ich wurde letztendlich übernommen aber es wurde nicht besser. Mit jedem Tag sank ich tiefer in meine Depression bis zum Januar dieses Jahres an dem ich mich in Psychiatrische/psychotherapeutische Behandlung gab. Neben der Konfrontation mit meiner Vergangenheit wurde natürlich auch die Arbeit thematisiert. Auch die Ärztinnen sind der Meinung das ein Berufswechsel dringend Notwendig ist. Schon allein, weil mein Interesse und Talent in einer komplett anderen Richtung liegen. Außerdem möchte ich aus Sachsen zu meiner Freundin nach RLP ziehen und dort das neue Kapitel für mein Berufsleben aufschlagen. (Bei einer Ärztin des Arbeitsamtes war ich bereits die mir ebenfalls eine Körperliche wie Psychische Untauglichkeit für den aktuellen Beruf bescheinigte) (Ebenfalls war ich bereits 2 mal beim MDK welcher mir nun eine 10 Wochen Frist für einen Reha Antrag stellt)

Nun stehe ich gleich vor mehreren Problemen. Ich weiß nicht wie ich am besten Kündige, ohne eine Sperrzeit zu kassieren. Mein Arbeitgeber macht keine Anstalten mich zu kündigen, weshalb es von mir ausgehen muss. Die von dem MDK geforderte Reha kann ich nicht antreten, wenn ich die Umschulungs Termine bei ihr im Februar wahrnehmen möchte.

Beim Arbeitsamt sagte man mir die beste Option sei ein Aufhebungsvertrag. Allerdings müsste ich mich für diesen Gesundschreiben lassen und bis zu Kündigungsfrist arbeiten, um eine Sperrzeit zu umgehen.(Was ich auf keinen Fall möchte) Wenn ich mich jedoch nicht gesund schreiben lasse und trotzdem einen Aufhebungsvertrag vorschlage, dann nach der Kündigungsfrist mich gesundschreiben lasse riskiere ich wieder eine Sperrzeit, umgehe aber damit die Reha.

Wie verhalte ich mich nun am besten?

Ich bin wirklich Ratlos. Nebenbei dann auch noch die Umzugspläne.

Ich bin auch schon fleißig am Bewerbungen schreiben (für Ausbildungen, falls das mit der Umschulung nicht klappt) Also bitte denkt nicht der hat nur keine Lust zu arbeiten ganz im Gegenteil ich möchte nur endlich einen Job(Mediengestalter), der mir auch liegt.

Ich bedanke mich schon mal im Voraus und Kommentiere so schnell es geht auf Gegenfragen.

Kündigung, Arbeitslosengeld, Arbeitsrecht, Krankheit, Aufhebungsvertrag, Agentur für Arbeit, Arbeitsunfähigkeit, Krankengeld, Krankenkasse, psychische Erkrankung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist es dumm wenn ich selbst kündige?

Hallo... Ich bin schon wieder total überfordert...

Es geht mir seit längerer Zeit auf Arbeit nicht mehr gut und nun bin ich seit Montag letzter Woche, bis erstmal Freitag krank geschrieben. Das was ich auf Arbeit immer habe können Folgen von Überfallen aus dem Jahr 2018 sein. Da wurde ich nämlich 2 Mal überfallen. Ich muss jetzt diese Woche noch zu einen Durchgangsarzt gehen welcher für mich einen Psychologen sucht. Da es ein Arbeitsunfall war zahlt mir die Berufsgenossenschaft dann Geld. Also 60-70% meine Monatslohnes. Zum Ende dieses Jahres möchte ich kündigen. Jetzt meinen meine Schwester und auch meine Halbschwester das es dumm sei selbst zu kündigen - warum auch immer. Es gibt meiner Meinung nach nur 4 Möglichkeiten: einen AUFHEBUNGSVERTRAG, SELBST KÜNDIGEN, eine VERTRAGSSTRAFE EINGEHEN indem ich grundlos nicht mehr zur Arbeit komme - aber ich habe ja ein Grund warum ich nicht zur Arbeit komme > krank geschrieben und die letzte Möglichkeit ist KÜNDIGEN LASSEN > Chefin hat kein Grund da krank geschrieben. Vertragsstrafe, selbst kündigen, Aufhebungsvertrag: in allen 3 Fällen würde ich so oder so eine 12 Wochen Sperre beim Arbeitsamt bekommen. Ich verstehe also nicht was dumm daran ist selbst zu kündigen? Und wenn es doch dumm ist, was würdet ihr mir dann raten? Zwar ist so eine Sperre beim AA nicht unbedingt egal aber: ich bekomme ja dann erstmal Geld von der Berufsgenossenschaft... Ich habe die Kündigung noch nicht ausgedruckt weil ich jetzt wieder etwas durcheinander bin...

Der Arzt bei dem ich war der gesagt hat ich soll einen Durchgangsarzt aufsuchen, hat gesagt ich soll mir erstmal kein neuen Job suchen sondern erstmal abwarten was der Psychologe sagt. Grundlos? Soll ich mir trotzdem ein neuen Job suchen? Ich hab den Sinn nicht so genau verstanden... Ich meine die Termine beim Psychologen kann man doch auch neben den neuen Job machen oder? Meine Arbeitsstelle wo ich jetzt krank geschrieben bin möchte ich übrigens eh nicht mehr haben. Egal ob es besser wird oder nicht. Das hat aber auch noch andere Gründe außer mein Unwohlsein.

Wichtig ist es noch zu sagen dass es mir seitdem ich krank geschrieben bin wieder gut geht. Es ist also nicht so das es mir jetzt immernoch schlecht geht. Es muss also was mit der Arbeitstelle zu tun haben. Mein jetziger Job ist übrigens an einer Tankstelle.

So ich hoffe ich habe alles wichtige geschrieben und freue mich auf euren Rat.

Arbeit, Kündigung, Arbeitsrecht, kündigen
Freundin hat sich heimlich meinen Job geschnappt, mir wurde gekündigt - was tun?

Hallo!

Momentan bin ich ziemlich von einer guten Freundin enttäuscht. Wir beide sind frischgebackene Bankkauffrauen und haben uns in der Berufsschule kennengelernt. 

Vor einem Jahr waren wir beide auf Jobsuche. Sie war bereits in einer kleinen Bank angestellt. Ihr hat es dort super gefallen. 

Aus betrieblichen Gründen musste sie jedoch gehen und hat sich dann ne Stelle in einer anderen Bank gesucht.

Nach ein paar Wochen wurde in ihrer alten Bank eine Stelle frei. Sie wollte aber nicht wieder zurück. Also habe ich mich beworben. Ich habe dann die Stelle bekommen. 

Von meiner Freundin habe ich mitbekommen, dass es ihr in der neuen Bank gar nicht gefällt. Auch mir gefiel es in ihrer alten Bank nicht. Der Chef und ich hatten einfach immer verschiedene Ansichten. Es hat einfach nicht gepasst. Der Chef sah das auch so. Außerdem haben meine Kollegen jeden kleinen Fehler, der mir passiert ist, gleich zum Chef getragen. Aber zu mir direkt waren alle freundlich.

Letzte Woche habe ich dann die Kündigung erhalten. Wie es sich heraus gestellt hat, kommt meine Freundin wieder und ich muss dafür gehen. Sie passt einfach besser ins Team, war die Begründung. 

Dass sie wieder kommt und ich gehen muss, wurde schon vor Wochen/Monaten besprochen. Sie hat sich regelrecht bei ihrem alten Chef eingeschleimt, hat ihm Kuchen gebacken, ist immer vorbei gekommen usw. Hat dann heimlich mit ihm gesprochen, dass sie wieder kommen möchte bla bla. So dass ich es nicht mitbekomme. Ich habe ihr mehrfach gesagt, dass sie sich doch eine andere Stelle suchen soll, wenn es ihr nicht gefällt...sie hat immer gemeint dass sie es durchzieht. Zu dem Zeitpunkt wusste sie bereits und das komplette Team Bescheid, dass sie wieder kommt und ich gehen muss. Mich haben alle mehrfach diesbezüglich angelogen.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Findet ihr das ok? Würdet ihr euch von den Kollegen verabschieden? Ich wollte eigentlich gar nicht mehr kommen.

Arbeit, Beruf, Kündigung, Freundschaft, Job, Arbeitgeber, Kollegen
Als Grafikdesigner gekündigt. Was nun? Mit ueber 40 zu alt in der Werbebrache?

Ich hoere überall, dass Grafiker in der Werbebrache ab 40 Jahren zu alt sind. Was machen Grafiker oder Werber dann, wenn sie zum Beispiel in einer Werbeagentur ausscheiden oder gekündigt werden z. B. wegen Mobbing, Burnout oder Krankheit (ich schied schon aus der Werbebrache wegen dem Tod meiner Mutter und Mobbing schon im Alter von 26 Jahren aus) ? Lohnt es sich fuer Werber als freischaffender Kuenstler unzusatteln (oder ähnliche Ideen zu verfolgen) - obwohl man nicht Kunst an der Hochschule studiert hat oder ist das nicht moeglich, weil sie gewisse Qualifikationen nicht haben oder auch dafür zu alt sind oder auf dem Kunstmarkt nicht anerkannt werden? Stimmt das, dass Grafiker die ersten sind, die ihren Job verlieren - auch weil der Job extrem stressig ist, man wenig Privatleben hat, meistens keine Familie mit Kindern, kaum Geld verdient und nach dem Studium - wenn man Grafik-oder Kommunikationsdesign privat und nicht an der FH oder so studiert - noch nicht einmal ein echtes Diplom hat? Was ist Eure Meinung?

Sonstiges 38%
Als ehemaliger Grafiker: Eigenes Atelier o. als Lehrer umsatteln 38%
Als ehemaliger Werber ist man meist kaputt, burnout, im Irrenhaus 25%
Ab 40 ist man zu alt - sowohl als Grafiker, Werber oder Kuenstler 0%
Ab 40 kann ein Grafiker als Kuenstler umsatteln - als Autodidakt 0%
Ein alter Kuenstler findet meistens keine Galerie mehr. 0%
Werbebrache: Viel Arbeit, wenig Geld, Mobbing, kaum Privatleben. 0%
Werbung, Kündigung, Schule, Grafikdesign, Künstler, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kündigung aufgrund wiederholter Krankheit möglich?

Hallo GuteFrage-Community,

Ich würde in einem Sachverhalt mal bitte um eure Meinung bitten.

Ich bin seit 4 Jahren in einem Gastronomie-Betrieb als Aushilfe tätig und habe mir nie etwas zu Schulden kommen lassen. In den letzten paar Monaten habe ich gekränkelt und habe daher einmal im August, einmal im September und jetzt aktuell wieder einmal im November gefehlt.

Als ich meine Chefin wegen meinem aktuellen Krankenstand angerufen habe, um sie zu informieren, dass ich an meinem eingeplanten Tag nicht kann, hat sie äußerst verärgert reagiert. Sie fragte, wie oft ich denn eigentlich fehle und sagte, dass es so nicht mehr gehe und dass sie in nächster Zeit mal ein Gespräch mit mir führen wolle.

Was ich mich jetzt frage, ist, worüber sie mit mir sprechen will? Ich war alle Male an einer ansteckenden Krankheit erkrankt und dürfte laut Infektionsschutzgesetz ohnehin nicht arbeiten. In meinem Betrieb quälen sich aber immer alle krank zur Arbeit und deshalb ist das auch zur Norm geworden und wird von einem Mitarbeiter erwartet. Ich nehme meine lebensmittelrechtliche Verantwortung jedoch Ernst und nehme nicht in Kauf, Kunden durch meine Leichtsinnigkeit zu gefährden.

Jetzt meine Frage: darf sie mich aufgrund des Arbeitsrechtes kündigen? Oder sitze ich am längeren Hebel, weil sie mich dafür fertig macht, dass ich nicht arbeite, obwohl es lebensmittelrechtlich ihre Verantwortung ist, dass ich eben nicht krank arbeite?

Kündigung, Schule, Recht, Krankheit, Lebensmittelrecht, arbeitsrechtlich, Ausbildung und Studium
Wird man als Azubi direkt gekündigt, wenn man nach der Probezeit Fehler macht?

Hallo,

also ich habe ziemlichen Mist gebaut. Ich bin jetzt seit knapp zwei Monaten raus aus meiner Probezeit, und war bisher eigentlich sehr zufrieden mit meiner Ausbildung. Und jetzt das: Ich habe wichtige Unterlagen an die falsche Person übermittelt. Natürlich geht so etwas wegen dem Datenschutz usw. garnicht. Es war natürlich nicht mit Absicht, und ich bin selbst so enttäuscht von mir, aber nützen tut das ja auch nichts. Meine Ausbilder hat mir natürlich erst einmal eine Standpauke gehalten. Eigentlich dachte ich, dass sie mich schon da direkt rauswerfen. Mein Ausbilder meinte, dass ich so einen Fehler jetzt einmal gemacht habe und nie wieder begehen dürfte. Er sagte auch, dass ich mir bewusst sein sollte, das so etwas eigentlich zu einer Abmahnung oder Kündigung führen könnte. In dem Moment habe ich schon gedacht, dass es jetzt vorbei ist, dann meinte er aber, dass das Thema damit geklärt sei und das wir nicht nochmal drüber reden bräuchten. Wir würdet ihr die Situation jetzt einschätzen? Kann ich noch mit einer Kündigung rechnen? Ich will die Hoffnung nicht aufgeben, denn in meinen Augen scheint es so, als ob sie über diesen Fehler ausnahmsweise knapp hinüber wegsehen könnten. Danach war mein Ausbilder auch wieder ganz normal und nett zu mir, fast so, als ob nichts gewesen wäre. Und können sie mich überhaupt direkt kündigen, oder würde ich erst eine Abmahnung erhalten, und damit noch einmal eine Chance?

Kündigung, Ausbildung, Abmahnung, Arbeitsrecht, Ausbilder, Azubi, Ausbildung und Studium

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