Ist die Bewerbung so gut/Apotheke(PKA)?

Ich weiß, das sieht nach sehr viel Text aus, aber es passt noch auf einem DINA4 Blatt alles hin. Ich freue mich über jeden Verbesserungsvorschlag!

Bewerbung um den Ausbildungsplatz zur Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten. 



Sehr geehrte Frau XY,

auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz zur Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten habe ich Ihre Anzeige gelesen und ich bewerbe mich hiermit auf diese Ausbildungsstelle. Wenn Sie Interesse an einer motivierten und gewissenhaften Auszubildenden haben, dann bin ich die Richtige für Sie. 

Im Juni 2021 habe ich erfolgreich den schriftlichen Teil der Fachholschulreife gemacht. Für den notwendigen praktischen Teil absolviere ich zurzeit ein FSJ im Kindergarten. Während eines zweiwöchigen Schulpraktikums im Krankenhaus ist mein bereits vorhandenes Interesse an Gesundheit und Medizin gestiegen. Das Praktikum hat mir sehr viel Freude gemacht und hierbei habe ich festgestellt/und ich habe feststellen können, dass mir Flexibilität und Verantwortungsbewusstsein gut liegen. 

Bestellungen aufgeben, Waren kontrollieren und das Abfüllen und Verpacken von Arzneimitteln sind Tätigkeiten, für die ich die nötige Sorgfalt mitbringe. Ich habe ein gutes Auffassungsvermögen und ich lerne gern. Ebenso schätze ich sehr den abwechslungsreichen Alltag einer Pharmazeutisch-kaufmännischen Angestellten. Pünktlichkeit und Kundenfreundlichkeit können Sie bei mir voraussetzen. 

Meine derzeitige Arbeit im Kindergarten sehe ich als sinnvolle Vorbereitung auf meine/diese Ausbildung hinsichtlich der Teamfähigkeit und der Kreativität sowie der Organisationsfähigkeit beim Übernehmen/Durchführen eigener Angebote.

Besonders beeindruckt hat mich an ihrem Unternehmen/an ihrer Einrichtung ihr Konzept, dass sich alles für die Gesundheit unter einem Dach befindet und ihr Grundgedanke/ihr Fundament, dass Sie sich nicht nur auf die Erkennung und Behandlung von Krankheiten beschränken, sondern den Gedanken der Gesundheit und der Vorbeugung in den Mittelpunkt der Arbeit stellen.

Über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch von Ihnen freue ich mich sehr.

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"Restvorhaut" schwillt nach Sex/Selbstbefriedigung oft an. Wie wahrscheinlich ist eine Nachbeschneidung?

Hallo zusammen,

ich bin seit ca. 3 Jahren beschnitten. Es ist eigentlich mehr eine Teilbeschneidung gewesen, da im normalen Zustand ca. 1/3 der Eichel noch von der Vorhaut bedeckt wird. Es ist so, dass diese Restvorhaut manchmal nach dem Sex, aber fast immer nach dem Onanieren anschwillt. Mein Ding sieht dann mit unter richtig unförmig aus und es braucht ca. 1 Tag, bis "er" wieder in Form ist.

Vor meiner Beschneidung (wegen einer "erworbenen Vorhautverengung") war dies auch regelmäßig der Fall. Nun frage ich mich wie wahrscheinlich es ist, dass nochmals eine Verengung erfolgt und ich nochmal, und diesmal radikal, beschnitten werden muss. Salben/Dehnen hatten damals schon nicht geholfen, deshalb gehe ich davon aus, dass dies bei einer erneuten Verengung wieder so wäre.

Grundsätzlich habe ich mit der Situation, beschnitten zu sein, kein Problem mehr, auch wenn ich nochmal wegen einer radikalen Beschneidung unters Messer müsste. Aber irgendwie habe ich doch Bedenken, zum einen, weil ich mit dem rein optischen Ergebnis bis jetzt eigentlich ganz zufrieden bin und Angst hätte, dass es bei einer Nachbeschneidung nicht mehr so wäre (Narben usw.). Zum anderen weil ich einen extremen Blutpenis habe, der normal sehr klein ist (ca. 4 cm), und bei Erregung an Größe einiges zulegt. Bei einer weiteren strafferen Beschneidung würde die Haut dazu ja fehlen, oder?

LG

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Kann ich irgendwie ohne eine Überweisung vom Hausarzt meine Nieren kontrollieren lassen?

Hab letztens bei einem Nierenzentrum in meiner Nähe angerufen und nach einem Termin gefragt, die wollten aber eine Überweisung haben. Deshalb bin ich alleine nur aus dem Grund zum Hausarzt gefahren, die wollte mir aber keine Überweisung geben. Sie glaubte, meine Probleme wären anderen Ursprungs und hat mich davon abgeraten. Sie hat mir nur erzählt ich sollte mehr Sport machen und mehr trinken, dann würden die Probleme schon von alleine verschwinden. Wollte jetzt auch nicht unbedingt um eine Überweisung betteln, gerade weil die anscheinend sowieso von irgendwas genervt gewesen ist.

Ich habe 1. Bluthochdruck 2. Herzrasen 3. Herz-Kreislauf-Probleme 4. Kann kein Zucker vertragen (ansonsten Herzrasen) 5. Muss viel zu oft am Tag die Toilette besuchen 6. ein starkes bis leichtes Drücken und Ziehen im Bereich der Nieren. Und das schon etwas länger, ABER nur Zeitweise. Das heißt ich hab diese Probleme vielleicht 2-4 Monate, danach für 5-6 Monate nicht mehr, und dann wieder für 2-4 Monate. Ich bin ja kein Mediziner, aber da diese Probleme nur zeitweise auftreten und unabhängig von meiner Psyche, würde ich als erstes raten, das sich irgendwas entzündet hat und die Probleme auch so lange bleiben, bis sich die Entzündung von selbst verheilt ist. Ich weiß auch nicht was noch mehr dafür sprechen sollte die Nieren wenigstens einmal untersuchen zu lassen. Sie hat mir stattdessen irgendwelche Vitamintabletten gegeben und noch welche gegen Herzrasen, obwohl ich jetzt schon Tabletten gegen Bluthochdruck & Herzrasen einnehme und ganz wichtig, aber ich weiß nicht ob ganz Ernst gemeint, sie hat mir eine Überweisung für eine Magenspiegelung gegeben.

Wie auch immer, jedenfalls hab ich keine Überweisung bekommen um meine Nieren untersuchen zu lassen, aber würde es dennoch gerne tun. MUSS ich gesetzlich erst eine Überweisung von meinem Hausarzt bekommen um meine Nieren untersuchen lassen zu dürfen? Ich meine selbst wenn es nicht an den Nieren liegen würde, würde ich wenigstens wissen, das das Problem nicht daher kommt.

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Für was braucht es ein Belohnungssystem?

Biologisch gesehen existiert ja der Mensch nur um sich aufrecht zu erhalten (Überleben) und sich zu vermehren (Fortpflanzung)

Daraus resultiert dann die Bedürfnis-Pyramide von Maslow welche beschreibt, welche Bedürfnisse wann Vorrang haben, damit Überleben und Fortpflanzen gesichert ist:

Der Körper arbeitet doch dabei mit Emotionen. Wenn wir kein Essen haben sind wir hungrig, kein Wasser -> durstig, keinen Schlaf -> Müdigkeit, keine Freunde -> Einsamkeit, usw...

Und ich glaube wir können uns alle darauf einigen, dass diese Emotionen eher negativ sind, da sie eine Stress-Reaktion im Körper auslösen, welche Gehirn- und Körperleistung erhöhen, damit wir halt überleben und unsere Bedürfnisse befriedigen.

Sozusagen ist die Motivation ein Bedürfnis zu befriedigen der Drang, eine dieser Emotionen wie Hunger, Durst, usw..., loszuwerden.

Ist ja alles schön und gut aber wieso haben wir dann noch ein „Belohnungssystem“ welches uns für die Befriedigung von Bedürfnissen mit Glückshormone belohnt?

Dieses bräuchten wir doch eigentlich gar nicht, da wir eh unsere Bedürfnisse auch ohne Glückshormone befriedigen würden, da wir diese negativen Emotionen wie Hunger etc. loswerden wollen und dazu zB. Essen...

Für was braucht es ein Belohnungssystem?

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