Wie ist das mit dem sex bei katholischen Frauen?

Ich habe eine Frage und zwar die katholischen Frauen verhüten ja nicht und Kondome mag der Papst auch nicht, also gehe ich jetzt mal davon aus, dass die endweder ständig Kinder bekommen oder wenn sie keine haben wollen dann nach dieser Methode verhüten, wo man eben nur in den nicht fruchtbaren Tagen sex hat, das heisst da bleiben pro monat ja nur etwa 14 tage übrig, wenn überhaupt, wo die frau sex haben könnte. und den rest müssen sich beide zusammen reissen? bzw. wenn sie ganz auf nummer sicher gehen wollen, dürften sie ja eigendlich nie sex haben. oder wie muss man sich das denn vorstellen? ich kenne keine strenge katholikin die ich fragen könnte. und wenn die nicht verhüten dann werden sie wohl auch nie sexuelle erfahrungen sammeln, also one night stand und sowas is da wohl eher nich... ich meine ich stell mir das so vor, dass sie dann erst sex hat wenn sie sozusagen schon verheiratet ist. weil wenn sie ungeschützt sex hat besteht ja immer die gefahr einer schwangerschaft. naja und wenn sie dann mit dem kind nicht alleine dastehen will und kein risiko will , dann hat sie wohl erst dann das erste mal in ihrem leben sex sobald sie einen mann gefunden hat , wo sie weiss mit dem will sie (und er auch) “ein leben lang” zusammen bleiben und kinder haben . naja und sagen wir mal so: die meisten frauen wollen und können ja erst ab einen bestimmten alter ein kind haben, also sagen wir jetzt mal einfach ab 26 (zum beispiel, ist ja bei jeder anders) weil macht sich bestimmt nicht so gut wärend einem studium, oder was man sonst noch so vor hat wenn man jung ist, ein kind zu kriegen.... das würde ja dann bedeuten , dass sie das erste mal sex dann erst mit 26 hätte (im falle meines beispiels) - (sofern sie da den besagten mann ihres lebens auch gefunden hat) oder wie soll man sich das vorstellen müssen?

Religion, Kirche, Frauen, Christen, katholisch, Papst
Anstatt Kirche: Welcher Familienausflug an Heiligabend?

Hallo ihr Lieben,

Weihnachten steht bevor und das wird in unserer riesigen, etwa 10 Personen (inklusive 2 kleiner Kinder, 2 und 4 Jahre) umfassenden Familie wieder ein Großereignis.

Leider wurde mir eröffnet, dass der Wunsch besteht, dieses Jahr (zum ersten Mal in meinem Leben) an Heiligabend in die Kirche zu gehen. Als überzeugte Atheistin und Kirchengegnerin würde mir dies enorm den Tag versauen, hinzu kommt, dass meine Familie nie Weihnachten in der Kirche war, dass sie nur "Taucherchristen" sind und auf einmal das Spießbürgertum für sich entdeckt zu haben scheinen. Mir geht es also gehörig gegen den Strich, ich möchte auf keinen Fall in der Kirche sitzen und ich denke auch, dass es für die Kinder blöd sein würde. Dies habe ich im "Familienrat" vorsichtig zur Sprache gebracht und wurde um alternative Vorschläge gebeten.

Mir schwebt etwas eher Zwangloses vor (also keine "Frontalveranstaltung" mit Stillsitzen), wobei die Familie zusammen ist, was alle gemeinsam machen können und was wenig bis kein Geld kostet.

Bekannte besuchen ist aufgrund der großen Personenanzahl nicht möglich und auch gegessen werden soll zuhause. Es geht lediglich darum, eine bis zwei Stunden aus dem Haus zu sein, damit danach die Bescherung stattfinden kann.

Natürlich will ich auch NICHT allein zuhause bleiben, wenn die anderen in die Kirche gehen - das ist keine mögliche Alternative, denn es ist ja Weihnachten, da will ich mit meiner Familie zusammen sein.

Über meine Haltung zu Religion und Kirche diskutieren möchte ich auch nicht - Atheist bleibt Atheist.

Habt ihr vielleicht eine nette Idee?

Ausflug, Tipps, Religion, Familie, Kirche, Freunde, Weihnachten
Warum richtet sich der Kommunismus immer gegen die Religion?

Hallo, diese Frage ist ernst gemeint und frage ich mich schon länger. Es ist doch so, das sich der Kommunismus immer gegen Kirche und Religion richtet, die sind Atheisten und sagen es gibt keinen Gott. In allen kommunistischen Länder wird die Religion verfolgt und ist verboten oder zumindest nicht gern gesehen. Man denke in der Sowjetunion wurden unter Stalin Kirchen und Moscheen zerstört und als Steinbrüche oder Ställe missbraucht und Priester ermordet, in der Volksrepublik China wurden während der Kulturrevolution die bhuddistischen Klöster in Tibet zerstört und Mönche getötet, und in Polen wurde die katholische Kirche unterdrückt es gab Spannungen wegen des polnischen Papstes Johannes Paul II. mit dem Regime und in der DDR war die Kirche auch nicht gern gesehen. Und auch den Filmen Don Camillo und Peppone geht es auch um den Konflikt zwischen Kirche und Kommunismus. Warum ist das so? Weil eigentlich haben die Religion und der Kommunismus doch viele Gemeinsamkeiten, beiden geht es um soziale Gerechtigkeit, die einfachen Leute Arbeiter und Bauern sollen frei sein ohne Unterdrückung durch den Adel und allen soll es materiell gut gehen ohne Hunger und ohne Krieg, alle Länder und Völker der Welt sollen freidlich miteinader leben, Jesus Christus predigte genau das Gleiche, er half den einfachen Leuten und war gegen die Adeligen und die Unterdrückung. Haben kommunistische Regime Angst die Priester könnten die Leute gegen sie aufhetzen oder dass die Leute ihnen davonlaufen und lieber an Gott glauben als ihre Regime???

Religion, Kirche, Geschichte, Menschen, Politik, DDR, Kommunismus, Sowjetunion
Ist es heutzutage noch problematisch, wenn ein Protestant in der kath. Kirche die Hostie annimmt?

Also folgendes: Ein befreundetes Pärchen (sie katholisch, er evangelisch) besucht gelegentlich evangelische und katholische Gottesdienste. Normalerweise dürfen Protestanten in der katholischen Kirche ja nicht mit nach vorne gehen und die Hostie empfangen, sondern müssen auf dem Platz bleiben. Nun ist es aber so, dass sie gerne möchte, dass ihr Freund auch mit nach vorne kommt und die Hostie empfängt, was er daher auch in der Regel macht, obwohl er ja evangelisch ist. Er hat damit kein Problem (das Verbot geht ja von der kath. Kirche aus), zumal ja weder Pfarrer noch andere Gottesdienstbesucher von seiner Konfession wissen.

Jetzt sind die beiden nach dem Gottesdienst von einer Frau, die Mitglied im Kirchenvorstand ist, angesprochen worden, ob sie neu in der Gegend sind und es entwickelte sich ein nettes Gespräch. Im Rahmen dieses Gespräches haben sie auch erzählt, dass er evangelisch ist. Daraufhin meinte die Frau sofort, dass das ja ganz egal ist und jeder in der Kirche willkommen ist.

Trotzdem hat er natürlich jetzt Angst, dass es sich dort irgendwie rumspricht, dass er evangelisch ist und dann bei den Verantwortlichen sauer aufstößt. Ist diese Angst berechtigt? Ich habe ihm gesagt, er soll sich da keinen Kopf machen. Wie seht Ihr das? Habt Ihr schon mal erlebt, dass ein Pfarrer bei der Hostienausgabe was gesagt hat oder nachgefragt hat, weil jemand nicht katholisch war?

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