Wahrer Christentum?

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Hallo Enzo

Wirkliche Christen orientieren sich, genauso wie das Urchristentum, ausschließlich am Worte Gottes und nicht an menschlichen Dogmen und Überlieferungen oder Bräuchen (Dein Beispiel „Weihnachtsbaum“).

Und sie sind in der Lage, mit der Bibel in der Hand ihre Einstellung zu begründen.

Einiges Grundsätzliches werde ich Dir nachfolgend aufzählen und es biblisch untermauern. Wer dem widersprechen möchte - wie das häufig bei solchen Fragen der Fall ist - sollte dann bitte ebenfalls seine Bibel zur Hand nehmen und seine Argumentation auf das Wort Gottes stützen.


Menschen, die den wahren Glauben praktizieren, anerkennen zum Beispiel Jehova als rechtmäßigen Souverän des Universums, weil er alle Dinge erschaffen hat. Jesus Christus selbst bestätigt dieses Erfordernis mit seiner Aussage, die er durch Johannes in der Offenbarung 4:11 hat niederschreiben lassen:

„Du bist würdig, Jehova, ja du, unser Gott, die Herrlichkeit und die Ehre und die Macht zu empfangen, weil du alle Dinge erschaffen hast, und deines Willens wegen existierten sie und wurden sie erschaffen.“

Obwohl echte Christen aus den verschiedensten Kulturkreisen und aus sehr unterschiedlichen Verhältnissen stammen, befolgen alle die Gesetze Gottes und leben nach denselben biblischen Maßstäben und als Anbeter des wahren Gottes Jehova sprechen sie ihn zu Recht als „Vater“ an (siehe Jesaja 64:8 und Matthäus 6:9). Sie sind dadurch Brüder im Glauben und erfreuen sich international und global der kostbaren Einheit, die schon der Psalmist beschrieb: „Siehe! Wie gut und wie lieblich es ist, wenn Brüder in Einheit beisammen wohnen!“ (Psalm 133:1).

Wahre Christen sind zwar unvollkommen, aber sie alle dienen Gott in Einheit, weil sie gelernt haben, einander zu lieben. Niemand könnte ihnen besser zeigen, wie man liebt, als Jehova selbst. (nachzulesen in 1. Johannes 4:7, 8.)


In seinem Wort heißt es: „Kleidet euch . . . mit der innigen Zuneigung des Erbarmens, mit Güte, Demut, Milde und Langmut. Fahrt fort, einander zu ertragen und einander bereitwillig zu vergeben, wenn jemand Ursache zu einer Klage gegen einen anderen hat. So, wie Jehova euch bereitwillig vergeben hat, so tut auch ihr. Außer allen diesen Dingen aber kleidet euch mit Liebe, denn sie ist ein vollkommenes Band der Einheit“ (Kolosser 3:12-14).

Dieses Band der Einheit, die Liebe, ist das eigentliche Erkennungsmerkmal wahrer Christen und veranlasst sie, sich besonders durch die Einheit im Glauben auszuzeichnen und dadurch Ihren Schöpfer zu ehren. (Johannes 13:35 und Hebräer 10:23-25)

Um diese Einheit zu bewahren und zu behüten, achten sie aufeinander und ermuntern sich gegenseitig, den engen Weg des Lebens nicht zu verlassen. (Matthäus 7:13-14).

Auf weitere Details bin ich hier schon einmal eingegangen:

http://www.gutefrage.net/frage/ab-wann-ist-man-christ#answer10475687


Aus dem gleiche Motiv pflegen sie keine enge Gemeinschaft mit Menschen, die „diese Lehre nicht bringen, [und] nehmen ihn niemals in ihr Haus auf, noch entbieten sie ihm einen Gruß. . .“ (nachzulesen in 2. Johannes 10).

Nötigenfalls trennen sie sich von Gliedern, die diese Einheit nicht mittragen möchten. (siehe dazu Matthäus 18:17 und Römer 16:17 sowie 1. Korinther 5:6 - 11)

Dieser Schutz vor entzweienden Einflüssen stützt sich auf die in der Bibel zu erkennenden Grundsätze Gottes, denn wie unser Schöpfer über die Missachtung seines Wortes denkt und ggf darauf reagiert, konnte man schon im Garten Eden und auch bei der Sintflut bobachten. (siehe z. B. Matthäus 24:37- 39)

Fortsetzung



Abundumzu  12.01.2012, 16:38

Fortsetzung

Wahre Christen sind auch deshalb vereint, weil sie wissen, dass die einzige Hoffnung für die Menschheit Gottes Königreich ist. Es wird schon bald die irdischen Regierungen ersetzen und für alle, die Gott gehorchen, echten, dauerhaften Frieden schaffen (Jesaja 11:4-9; Daniel 2:44).

Aus diesem Grunde predigen sie - genau wie Jesus Christus das begonnen hat - diese „gute Botschaft von Gottes Königreich“ auf der ganzen bewohnten Erde. (Matthäus 24:14; 28:19 - 20; Apostelgeschichte 1:8)

Auf sie trifft außerdem das zu, was Jesus über seine Nachfolger sagte: „Sie sind kein Teil der Welt, so wie ich kein Teil der Welt bin“ (Johannes 17:16). Echte Christen halten sich aus den Konflikten dieser Welt heraus und beteiligen sich nicht an kriegerischen Auseinandersetzung; daher herrscht unter ihnen auch dann Einheit, wenn sie in einem Kriegsgebiet leben.

Weitere Details dazu siehe bitte hier

http://www.gutefrage.net/frage/welche-ist-die-friedlichste-religion#answer11109341#


Unter den Christen des 1. Jahrhunderts herrschte zudem auch deshalb Einheit, weil es für alle nur eine einzige Quelle der Unterweisung gab. Sie erkannten an, dass Jesus die Versammlung führte und unterwies, und zwar durch eine leitende Körperschaft, die sich aus den Aposteln und älteren Männern in Jerusalem zusammensetzte.

Diese ergebenen Männer stützten ihre Entscheidungen auf Gottes Wort; durch reisende Aufseher übermittelten sie ihre Anweisungen den Versammlungen in zahlreichen Provinzen.

Von solchen Aufsehern heißt es in der Bibel: „Als sie . . . durch die Städte reisten, überbrachten sie denen, die dort waren, die zu beachtenden Verordnungen, welche von den Aposteln und älteren Männern, die sich in Jerusalem befanden, beschlossen worden waren“ (Apostelgeschichte 15:6, 19-22; 16:4).

Die Christenversammlung wurde in ihrem Ursprung nicht als Geselligkeitsverein gegründet, sondern um Jehova zu ehren und einen Auftrag auszuführen: die gute Botschaft zu predigen, Jünger zu machen und die Bruderschaft zu erbauen (Römer 1:11, 12; 1. Thessalonicher 5:11; Hebräer 10:24, 25).

Deshalb konnte der Apostel Paulus von seinen Mitchristen erwarten, dass sie feststanden, „in e i n e m Geist, mit e i n e r Seele Seite an Seite für den Glauben der guten Botschaft streitend“ (Philipper 1:27).


Das ist eine Aufzählung der wesentlichen Merkmale wahrer Christen, aber sie ist keinesfalls erschöpfend.

Sie waren kennzeichnend für Christenversammlung in ihren Anfängen - und wenn Du jetzt fragst: „Gibt es eine christliche Richtung, die dem Urchristentum am ehesten kommt?“ kann ich ohne überheblich zu sein antworten: Ja die gibt es: Jehovas Zeugen kommen diesem biblischen Muster näher als irgendeine andere Religionsgemeinschaft.



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JensPeter  12.01.2012, 22:42
@Abundumzu

Dies ist eine wirklich gut begründete und biblisch belegte Antwort. Gut nachzuvollieen. Besten Dank!

Grüße

JensPeter

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Lieber Enzo

Du hast Recht. Das ware Christentum hat nichts mit Tannenbäumen, Hasen oder gar Eiern zu tun.

Ich kann dir das wahre Christentum jetzt nicht in 2-3 Sätzen erklären, deshalb empfehle ich dir einfach mal die Bibel zu lesen. Es gibt da zb. die VolXbibel (Autor: Martin Dreyer) , die ist in Jugendsprache geschrieben. Kannst dir auch eine normale Bibel zur Hand nehmen, aber die ist eben einfacher zu verstehen.

Die katholische Kirche zb. legt viel Wert auf Tradition, die evangelische Kirche ein bisschen weniger. Es gibt noch viele nadere christliche Strömungen und einige kommen dem Urchristentum bestimmt etwas näher. Wenn du dich für solche Gemeinden interessierst, google am besten mal nach Freikirchen in deiner Umgebung. Die legen meistens weniger Wert auf so Äusserlichkeiten und so. Schau dir deren Websiten an und guck mal was die so machen. Viele bieten auch tolle Sachen für Jugendliche an. Lg

Das sind die Zeugen Jehovas.

Natürlich hat der Christentum nichts mit Tannenbäume zu tun, da aber die Großkirchen schon längst von den wahren weg abgekehrt sind und nur noch Mitglieder Politik betreibt. Damit keiner austritt, stellen sie die Dinger sogar in der Kirche auf, echt Peinlich und total unchristlich.

Nur weil es schön oder Süß aussieht verspotten sie Gott und beten den Papst an.

Zeugen Jehovas richten sich konkret an den Christentum und richten ihr Leben nach der Bibel und würden die Wahrheiten der Bibel nie für andere Menschen ändern/verdrehen nur damit sie beliebter bei anderen Menschen werden. Ihnen ist wichtig was Gott über sie denkt und nicht was andere Menschen über sie sagen oder denken.

es gibt keine einzig "wahre" religion auch wenn das viele gerne behaupten. man kann z.b. eine der vielen bibelversionen wörtlich nehmen, dann kommt man heutzutage aber auch nicht weit, wenn man anfängt jeden wegen nichtigkeiten zu steinigen. andere möglichkeit ist das auslegen der bibel nach den heutigen humanistischen standpunkten, wobei man aber einen sehr großen teil, besonders das AT, ignorieren muss bzw als gleichnis oä abstempeln muss.

religion ist immer von den gesellschaftlichen normen drumherum abhängig: das christentum hat sich anfangs gegen das römische reich gewendet, wurde dann zur staatsreligion, unterstützte und förderte den feudalismus im mittelalter, legitimierte später die kolonisation von afrika, asien und südamerika und ist heute bzw seit mitte des 20jhts unterstützer von demokratie und menschenrechten.


mayya77  12.01.2012, 08:51

es gibt keine einzig "wahre" religion

Achte auf die Fragestellung: "Was ist das wahre Christentum?"

Nicht: "Was ist die wahre Religion?"

Aber ansonsten sind Deine Ansichten, besonders im zweiten Teil, zutreffend. Das AT solltest Du aber noch einmal gründlich lesen, damit Du erkennst, wie human JHWH im Vergleich zu seinen Rivalen immer noch ist.

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kwon56  12.01.2012, 10:41
@mayya77

Die wahre Religion führt zum Heil für alle in allem.

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babulja  12.01.2012, 10:44
@mayya77

Ja, solche „humanen“ Dinge wie:

„Wer gesäuertes Brot isst, vom ersten Tag an bis auf den siebenten, des Seele soll ausgerottet werden...“ (2.Moses, 12,15); oder

„Wer Vater oder Mutter flucht, der soll des Todes sterben“ (2. Moses, 21,17); oder

„Wer eine Arbeit tut am Sabbattag, der soll des Todes sterben“ (2. Moses, 31,15); oder

„Wenn jemand bei einem Knaben liegt wie bei einem Weibe, ….sollen beide des Todes sterben“ (3.Moses, 20,13)....

Kann fast endlos fortgesetzt werden!

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bobthemage  12.01.2012, 11:24
@babulja

Der Gott des Moses ist identisch mit dem Gott Mohameds... Folgt man Jesus, will er ja einen neuen Bund, weil er Gott anders sieht als Moses

Gruß

Robert

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mayya77  12.01.2012, 11:52
@babulja

Und? Wo ist das Problem? Was ist daran inhumaner als bei den Nachbarvölkern jener Zeit?

Es heißt übrigens "1. Mose" usw. - nicht "1. Moses" usw.

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babulja  12.01.2012, 14:31
@mayya77

Wie auch immer, Du hast verstanden, was ich sagen wollte.

Bzw. auch nicht, denn Du hast weiter oben behauptet, dass JHWH "Immer noch human im Vergleich zu seinen Rivalen" sei, also nach alle Regeln der deutschen Sprache, "humaner" als sie! Nicht bloß "nicht inhumaner"!

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BlackDracula  12.01.2012, 18:01
@bobthemage

nö will er nicht

Meint nicht, dass ich gekommen sei, das Gesetz oder die Profeten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen. — «Das Evangelium nach Matthäus 5.17»

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mayya77  12.01.2012, 19:51
@babulja

Ist er auch. Kinderopfer lehnt er z. B. entschieden ab.

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DarkSepia  12.01.2012, 20:04
@mayya77

Erkennen, ob irgendein grausamer Gott humaner ist, als ein anderer grausamer Gott kann man erst, wenn man die Grausamkeit irgendwie messen kann.

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mayya77  12.01.2012, 22:19
@DarkSepia

Messen nicht, aber bewerten. Buddha ist meines Erachtens weit friedlicher als unser Gott JHWH, aber er ist ja kein Gott.

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BlackDracula  12.01.2012, 22:33
@mayya77

und das fsm ist am friedlichsten und das ist auch noch ein gott ;D

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DarkSepia  12.01.2012, 22:38
@mayya77

Wenn diese Bewertung nur auf deinen Glauben und deine Vorurteile beruhen, dann kannst du es dir gleich sparen.

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riara  12.01.2012, 23:20
@DarkSepia

Macht Dir doch einmal einen eigenen Gedanken zu dem Thema...

Die Griechen gelten als Erfinder der Demokratie, waren aber üble Chauvinisten, mordeten Ihre Feinde und nahmen sich deren Frauen, verabreichten Regimegegnern Giftrünke und noch einiges mehr, trotzdem dürfte das Leben im antiken Griechenland angenehmer gewesen sein, als bei den Persern oder Babyloniern...

Das gleiche dürfte auf Preußen unter Friedrich dem Großen oder der österischen Kaiserin Maria-Theresia gegolten haben, vergleiche ich diese Gesellschaftsordnungen aber mit der heutigen Zeit oder Preußen mit Hellas, werde ich wohl kaum zu so einem wohlwollenden Ergebnis kommen, oder?

Nichts anderes drückt mayya77 in Ihren Kommentaren aus, was immer man glaubt den armen Christen oder Juden anhand von Textstellen in der Bibel anhängen zu wollen, es ist anmassend die Menschen von vor 2.000 Jahren mit den Regeln von heute zu messen, Christen oder Juden steinigen auch keine Menschen mehr und obwohl es sicher Fundis und Extremisten gibt, halten sich mehr als 90% aller Christen genauso an Gesetze oder gesellschaftliche Regeln wie alle anderen Menschen in diesem Land...

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BlackDracula  12.01.2012, 23:51
@riara

eben sie leben nach gesellschaftlichen regeln die nicht ihrer religion entspringen. somit kann es kein wahres christentum geben bzw eine über alle zeiten hinweg gültige aussage seitens des christentums

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riara  13.01.2012, 00:45
@BlackDracula

Also sind wir nur Christen wenn Ihr euren archaischen Zerrbildern entsprechen...:-)

Jeder Mensch in diesem Land - auch Du - lebt nach mehr christlichen Traditionen als er sich das eventuell selbst eingestehen will. Im übrigen ist es ziemlich egal wie Du 'wahren Glauben' beschreibst, den gibt es nämlich nicht, auch wenn Dein minimales religiöses Verständnis Dir das einzureden versucht...

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riara  13.01.2012, 09:52
@riara

Also sind wir nur Christen wenn wir euren archaischen Zerrbildern entsprechen...:-)

(Ups!)

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DarkSepia  13.01.2012, 12:33
@riara

Macht Dir doch einmal einen eigenen Gedanken zu dem Thema...

Meinst du mich? Das habe ich schon, wie man sieht.

dürfte das Leben im antiken Griechenland angenehmer gewesen sein, als bei den Persern oder Babyloniern...

"dürfte"? Wonach beurteilst du das? Und seit wann ist ein angenehmeneres Leben ein humaneres Leben?

Das gleiche dürfte

Wieder "dürfte"! Da brauch ich gar nicht mehr weiter lesen.

Nichts anderes drückt mayya77 in Ihren Kommentaren aus

Da hast du sogar Recht. mayya77 meinte, Yahwe sei humaner, als andere Götter, brachte dafür aber keine Beweise. Wie du.

was immer man glaubt den armen Christen oder Juden anhand von Textstellen in der Bibel anhängen zu wollen

Leute werden nicht dadurch arm, dass sie kritisiert werde.

es ist anmassend die Menschen von vor 2.000 Jahren mit den Regeln von heute zu messen

Der Wahrheitsgehalt dieser Aussage ist situationsabhängig. Behauptet zum Beispiel ein Volk immer währende moralische Regeln zu besitzen, dann schon. Ob das beim Christentum der Fall ist, weiß ich nicht, daher lasse ich mal die Unschuldsvermutung gelten. Ich sehe auch keinen Sinn darin, dem Christentum allgemein vorzuwerfen, dass Yahwe im alten Testament Dinge fordert, die heute unethisch sind.

Jeder Mensch in diesem Land - auch Du - lebt nach mehr christlichen Traditionen als er sich das eventuell selbst eingestehen will.

Nenne doch mal ein paar. Weihnachten? Hm, das ist längst eine sekuläre Tradition. Leue begrab? ebenfalls und obendrein gab es das schon lange vor dem Christentum. Als Kind zu beten? Dazu wird man quasi gezwungen, weswegen man nicht unbedingt danach leben muss. Zeitrechnung? Jede Zeitrechnung braucht ein willkürliches Datum als Jahr 0. Außerdem schreiben nicht mehr alle Leute "vor/nach Chr.", im Bewusstsein, dass dieser Christus ein Mythos ist.

Also sind wir nur Christen wenn wir euren archaischen Zerrbildern entsprechen...:-)

"euren"?

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BlackDracula  13.01.2012, 15:35
@DarkSepia

nach welchen christlichen maßstäben leben wir denn heute? demokratie und menschrenrechte? mag ja sein das die von christen erfunden wurden, aber warum haben die christen im mittelater und davor nicht danach gelebt? diese werte sind also kein bestandteil des christentums den das gab es ja schon vorher, sondern wurden halt von menschen erst erfunden.

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mayya77  13.01.2012, 18:47
@DarkSepia

Da hast du sogar Recht. mayya77 meinte, Yahwe sei humaner, als andere Götter, brachte dafür aber keine Beweise. Wie du.

Ich habe nichts von "Yahwe" geschrieben. Wer soll das sein?

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riara  13.01.2012, 21:21
@mayya77

Es ist eh sinnlos sich mit Tintenfischchen zu streiten, sie seziert Dir Deine Sätze und versucht verzweifelt Formfehler zu finden, dass machen Winkeladvokaten und genauso kommt sie rüber...

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