Wie Charakter verbessern?

Hallo,

letztens hatte ich einen sehr großen Streit mit meinen Eltern. Meine Eltern sind generell sehr streng (Ich hab kein WhatsApp mehr, hab nur eine halbe Stunde am Tag Spielzeit, usw.).

Letztes Jahr hat er mit Lernen und allem einen Durchschnitt von 1,4 erreicht. Ich hab ohne Lernen, Hausaufgaben oder Aufpassen 1,7 geschafft. Dieses Jahr wollte ich wirklich auch lernen und so und hab’s bisher auch gemacht (Bin jetzt 14, auf dem Gymnasium in der 9. Klasse).

Ich hatte an dem Tag einfach genug davon wieder mal mit jemanden verglichen zu werden, also wurde ich lauter. Ich hab begonnen, meine Eltern mit anderen Eltern zu vergleichen.

(Am Tag davor haben ein paar Schüler während der Gruppenarbeit über die Berufe ihrer Eltern gesprochen und ich hab mich geschämt, weil meine Eltern (Ich hab nicht bedacht, dass sie beide in einem anderen Land geboren wurden und erst spät hierher gekommen sind) einen normalen Beruf haben. Das ist dann irgendwie beim Streit hängen geblieben).

Ich hab ihnen sogar gesagt, dass ich es auch ohne ihre „Hilfe“ (dass sie so streng mit mir sind) locker 3x weiter schaffen werde als sie. (Mein Vater konnte von 4 Restaurants kein einziges behalten, jetzt arbeitet er vorübergehend als Taxifahrer. Das hab ich auch erwähnt).

Auch dass sie meinen kleinen Bruder viel besser behandeln als mich hab ich gesagt.

Nach den ganzen Gemeinheiten von mir bin ich in ein anderes Zimmer gegangen. Meine Mutter hat mir dann erzählt, dass meinem Vater die Tränen gekommen sind, nachdem ich gegangen bin. Das kenn ich von ihm gar nicht und mit einem Schlag hab ich alles bereut. Jetzt will ich meinen Charakter verbessern und wollte fragen, was man da machen kann…

Danke schonmal - Ciaoooo

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Was tun, wenn Jugendamt nicht hilft?

Ein enger Bekannter von mir hat ein riesiges Problem.

Er wohnt zusammen mit seiner Frau und 3 Kindern gemeinsam. 2 von den Kindern sind nicht seine leiblichen Kinder. Eines dieser Kinder ist der Sohn und er ist 16, dafür aber schon 1,90m groß und locker 100kg stämmig und alles in allem sehr kräftig. Der Sohn hat ganz schreckliche Aggressionsprobelme und missbraucht jetzt schon Alkohol. Er pöbelt gerne mit der Polizei und anderen Autoritätsfiguren. Ihm wurden auch diverse mentale Probleme diagnostiziert. Zur Schule geht er auch nicht und hat deswegen schon über das Gericht eine Geldstrafe dafür erhalten.

Die zwei Eltern sind total überfordert mit ihm und werden über diesen Bullen nicht Herr. Und letzens passierte dann der Supergau:

Der Sohn ging nach einem kurzen Streit mit dem Messer auf die Mutter los, bis der Stiefvater einschritt und versuchte ihm das Messer abzunehmen. Die zwei kleinen Töchter sind scheinbar panisch weggerannt und haben sich gemeinsam im Bad eingeschlossen. Die Mutter rief die Polizei und der Vater schaffte es den Sohn in der Küche einzuschließen. Dieser schlug dann die Fenster ein und konnte abhauen, wurde aber eine Weile später von der Polizei gefunden. Sie boten der Familie an, Anzeige gegen den Sohn zu erstatten.

Die Mutter rief beim Jugendamt an um den Fall zu berichten und erneut um Hilfe mit ihrem Sohn zu bitten. Die Aussage der Sachbearbeiterin war: Sie solle doch für die zwei Mädels eine Pflegefamilie suchen, bis sie ihren Sohn im Griff haben. Er sei keine Gefahr für die Eltern und er könne nicht in einer Einrichtung untergebracht werden, weil "nichts passiert ist bisher".

Welches Amt oder welche Anlaufstelle kann hier weiterhelfen? Ich mache mir große Sorgen um die Familie und traue dem Sohn ALLES zu. Niemand hilft und alle sind extrem besorgt.

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Kontaktabbruch zu den Eltern. Vermitteln oder Raushalten?

Hallo zusammen!

Mein Mann hat vor 2 Jahren den Kontakt zu seinen Eltern abgebrochen. Als ich nach den Gründen fragte, sagte er, dass der Vater ihn als Kind oft verprügelt hat und die Mutter toxisch sei. Außerdem haben sie immer seine Schwester bevorzugt. Den Kontakt hat er abgebrochen, weil er sich vor weiteren Verletungen schützen will. Zuerst schrieben die Eltern noch Emails, um die Gründe zu erfahren. Er hat ihnen dann mehrfach die Gründe erklärt, was aber von den Eltern nie angenommen wurde. Nun antworter er gar nicht mehr und auch die Eltern melden sich nicht mehr bei ihm. Ich hingegen bekomme von der Mutter alle 6 Monate eine Whatsapp Nachricht. Immer wieder betont sie, dass sie die Gründe für den Kontaktabbruch nicht kennt, obwohl er die Gründe eigentlich mehrfach erklärt hat! ihr und ihrem Mann würde es gesundheitlich immer schlechter gehen, weil der Sohn sich nicht meldet. Der Vater wäre angeblich wegen ihm schwer herzkrank geworden und sie hätte immer Migräne. Mittlerweile versucht sie auch mir ein schlechtes Gewissen einzureden, weil ich mich nicht mehr melde. Ich habe aufgehört ihr zu antworten, weil ich gehofft habe, dass sie sich dann mehr anstrengen würde ihren Sohn zu verstehen. Ich muss dazu sagen, dass die Eltern in den letzten 2 Jahren kein einziges mal vorbei gekommem sind, um ein persönliches Gespräch zu suchen oder wenigstens die Gründe zu verstehen. Alles lief über emails ab 🤦‍♀️ Statt dessen hagelt es nur Vorwürfe. Nun hab ich gestern nach 7 Monaten wieder eine Nachricht erhalten. Sie hätte fast aufgegeben und sich damit abgefunden uns nie wieder zu sehen... und versteht nicht, warum auch ich mich nun nicht mehr melde, aber ich solle ihr wenigstens sagen, ob es uns gut geht. Wie würdet ihr euch verhalten? Ignorieren oder antworten?

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Familienmitglied beim Jugendamt melden?

Hey,

Ich stehe im Zwiespalt.

Mein Bruder und seine Frau sind mit Anstand die schlimmsten Eltern die ich je erlebt habe.

Sie vernachlässigen ihre Kinder

- beide Elternteile gehen Vollzeit arbeiten und lassen die Kinder allein zuhause ( 5&8)

- sie erleben ständig Gewalt von Mutter und Vater gegenüber der 16 jährigen Tochter (und umgekehrt)

- in den Ferien und am Wochenende (wenn in Kita zumindest nicht gegessen wird) bekommen die Kinder meist bis 17-18 Uhr kein Essen seit Frühstück

- bei Wind und Wetter haben die Kinder Unterhemden und kurze Hosen an

- sind absolut verdreckt, Zahnhygiene erfolgt erst abends, Finger und Fußnägel extrem lang und schmutzig und Unterwäsche wird tagelang getragen.

Die älteste ruft mich regelmäßig weinend an, wenn es wieder Gewalt gab, zuletzt hat die Mutter sie vom Stuhl gerissen und gewürgt.

Ich hab schon extrem Stress gemacht, weshalb meine Schwägerin mich bedroht hat (mit Schläge womit sonst😂🥲) und den Kontakt abbrach.

Ich stehe wegen meinem Bruder im Zwiespalt die zwei streiten nur noch, ich weiß wie es ist abhängig zu sein aber hier sind kinderr im Spiel.

Würde gerne beim Jugendamt anrufen ich wohne aber 600 km weg, nimmt das JA mich überhaupt für voll wenn ich aus so einer Distanz alles schildere ?

Ich bin die jüngste Schwester, werde nur von meinen Schwestern und einem Bruder als Erwachsener Mensch geduldet sonst von keinem (habe 5 Geschwister) also wenn ich mit meinem Bruder sprechen würde, würde er definitiv sofort sagen ich habe keine Ahnung und solloch raushalten.

Ich liebe meine Nichten und Neffen, habe selbst ein fast 4 jähriges Kind und bin alleinerziehend.

Wie würdet ihr das ganze angehen ?

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Kontakt zum Vater?

hallo,

ich habe weniger eine Frage, eher würde ich gerne wissen, wie unsere Situation aus neutraler Sicht ausschaut.

Meine Tochter (8.j) wurde die ersten 6 Jahre größtenteils ohne Vater groß. Ich überließ es immer ihm selbst, ob er sich kümmern möchte. Ich denke es bringt nichts einen Vater zum Vater sein zu zwingen.

Nun suchte er seit Geburt an exakt alle 2 Jahre Kontakt. als sie geboren wurde sah er sie einmal, dann mit 2 2-3 mal, mit 4 gar nicht.

Da er sich zu der Zeit im Krankenhaus befand und von dort aus Kontakt suchte, zu einem Treffen kam es aber nicht.
Da ich sein Verhalten damals als äußert seltsam empfand und einfach kein gutes Gefühl verspürte.

Demnach bat ich ihn sich erneut zu melden, wenn es ihm wieder besser ginge.

Heute weis ich auch, dass er an einer Schizoaffektive Störung leidet und die auch schon die ganzen Jahre über bestand.

Als sie 6 war, meldete er sich dann wieder und ich entschied mich, diesmal etwas anders. Um meiner Tochter endlich mal Stabilität zu bieten. Da wand ich mich ans Jugendamt und wir haben dort, dann einige Gespräche geführt.

Die Regelung lief dann nebenbei ab und auf sie bestand ich auch schon vor dem Jugendamt.

alle zwei Wochen treffen, anrufe in der anderen Woche

die ersten 3-4 Monate begleitete ich sie, hielt mich aber im Hintergrund.das war mir sehr wichtig, letztlich kannte meine Tochter ihn ja gar nicht.

Dann konnten die beiden sich alleine sehen.

Eingehalten wurde diese Regelung nur mäßig, anfangs schien gut, dann wurden seinerseits Treffen abgesagt, Anrufe vergessen.

meine Haltung bei dem ganzen ist immer, dass ich nicht im Weg stehe. Es aber seine Verantwortung ist, diese Regelung zur Priorität zu machen. Immerhin sucht er den Kontakt und mein Kind hat ebenso recht darauf, auch wie eine Priorität behandelt zu werden, von ihrem Vater.

Ca. 1 Jahr lief es dann so bis er wieder im Krankenhaus landete.

zuvor wurde ich von ihm psychisch auf übelste per SMS niedergemacht. Ich zweifelte an meinem Verhalten, meinen Entscheidungen.

Eine Zeit lang gab es dann Kontaktstille.

hier möchte ich auch nochmal betonen, dass es zwischen ihm und mir keine romantische Beziehung gab. Schon nach den Drohungen, was er tun würde, wenn ich nicht abtreibe, war ich fertig mit ihm. Aber ich hab mich immer sehr bemüht, meine Abneigung ihm gegenüber, im Hintergrund zu halten und, dass worum es eigentlich geht, nämlich eine Vater-Kind Beziehung nicht zu beeinflussen.
wenn es nicht um meine Tochter ging, hatte ich kein Interesse auch nur ein Wort mit ihm zu wechseln.

Ich hatte dann Zeit nachzudenken. Ich entschied mich, ihm die Entscheidung, wann und wie oft, sie sich treffen und erlaubte jederzeit anrufen zu können.

denn laut ihm stelle ich mich dazwischen und mache es ihm unmöglich Kontakt zu halten.

Gut aktuell sieht es also seit Anfang des Jahres also so aus;

Er kann sie jederzeit abholen.

Anrufe auch jederzeit.

was passiert ??

er ruft so alle zwei Wochen mal an und holt sie 1 mal im Monat. Alle paar treffen, seinerseits abgesagt.

zwischendurch gab es auch wieder einen Krankenhausaufenthalt zwanghaft durch seinen Betreuer.

Meine Tochter mag ihn gerne und hat immer viel Spaß.sie verzeiht ihm alles. Und hat für alles Verständnis.

aber auf einer Art die einen glauben lässt es wäre ihr schlichtweg egal.

Wenn er absagt ist sie emotional total entspannt und ihr fällt schnell etwas anderes ein was sie stattdessen machen möchte.

Ich frage sie aber dennoch wie es ihr damit geht und wie sie das findet.

-Alles gut aber ich finds schade.

dann frage ich sie, was sie sich von ihm wünscht, wenn nur sie das entscheiden könnte.

-das wir uns öfter sehen und er öfter anruft.

oftmals überließ er auch ihr den nächsten Anruf, dazu habe ich sie dann bewegen müssen, weil sie nie Lust hatte oder es einfach vergessen hat.

Gestern anruf, wieder im Krankenhaus voraussichtlich 1 Jahr, damit er behandelt werden kann.

Meine Tochter äußerte als ich sie heute morgen wieder nach ihren Gefühlen fragte, dass sie sich wünscht es wäre wie damals, wo sie sich alle 2 Wochen sahen.

Ich habe dann total unbedacht gesagt, dass ihre Wünsche erstmal nicht berücksichtigt werden können. Und ob sie sich mit den Anrufen alle paar Wochen zufrieden geben möchte, oder ihm dieses Jahr gibt, ihm sich zu bessern, um sich dann um ihre Bedürfnisse kümmern zu können.
und sie sagte, dass sie gerne eine Pause machen möchte, bis es ihm besser geht.

Hier muss man wissen, während der Telefonate erzählt meine Tochter 2 Minuten und will dann wieder spielen gehen.

Natürlich könnte ich sie zu ihm bringen, aber ihre ersten Erinnerungen sollen nicht wirklich durch den Aufenthalt in der Psychiatrie geprägt werden

in meiner Familie gibt es Suchtkranke.

auch diese haben keinen unbegrenzten Zugang zu meiner Tochter. Sie kennt alle und liebt alle, aber sieht sie selten-wenige Male im Jahr.

sie soll nicht zwischen psychisch kranken und drogenabhängigen Großwerden..

was denkt du darüber ?

was würdest du an meiner Stelle tun?

Kinder, Vater
Toxische Eltern (Gewalt, Missbrauch,..) mit 18 ausziehen?

Hallo,

erst einmal möchte ich mich bedanken, dass ihr auf diesen Beitrage geklickt habt. Mir erschwert sich folgendes Problem:

Meine Mutter und ihr Freund und meine kleineren Geschwister leben zusammen. Ich möchte nicht mehr hier wohnen, da diese gewalttätig sind und uns psychisch als auf physisch missbrauchen. Jeden Tag gibt es Streit und ich bin es Leid, jeden Tag aufs Neue beleidigt zu werden und Aschenputtel zu spielen. Mental bin ich am Ende (SVV, Su**idgedanken sowie Versuche,...). Ich bin gerade dabei, durch die Schule an das Jugendamt zu kommen (nur leider arbeitet meine Mutter paradoxerweise beim Jugendamt...). Ich weiß, dass das Alles nicht in Ordnung ist. Und möchte deswegen etwas daran ändern. Ein Gespräch zu suchen viel leider immer in die Hose, da beide nur gemeint haben, dass sie mich hassen, ich bescheuert bin und mich nicht so aufspielen soll (teilweise sind sie sogar gewalttätig geworden). Ein normales Gespräch oder ähnliches sind nicht mehr möglich.

Ich mache mein Abitur und bin voraussichtlich im nächsten Jahr damit fertig. Ich werde also genau zwischen meinem Schuljahr ausziehen. Ich habe mir einiges an Geld zur Seite gelegt und würde in die 2. Wohnung von meinem Papa ziehen. Dieser bezahlt mir die Miete etc., ich müsste also nur noch Lebensmittel kaufen. Ich könnte von heute auf morgen dort einziehen, nur ein Problem bleibt: ziehe ich aus? Und was geschieht mit meinem Geschwistern? Ich möchte sie nicht allein lassen.

Ich habe meinem Vater, meine Oma und mein Opa, die mich unterstützten.

Ich fühle mich nicht gut, weil es aus meiner Sicht egoistisch ist, aber ich kann dort nicht länger bleiben.

Habt ihr Tipps, wie ich es meiner Mutter und ihrem Freund beibringen, dass ich ausziehen? Sie haben eine sehr kleine Wuttoleranz, und ich möchte alles, aber keinen Stress oder Streit.

Vielen Dank, bitte gebt mir doch Ratschläge oder eigene Erfahrungen. Ich bib für jeden Kommentar, jede Empfehlung oder Erfahrung dankbar. Ich möchte mich nicht allein fühlen. Vielen Dank.

Kinder, Mutter, Schule, Angst, Umzug, Jugendliche, Vater, Eltern, Gewalt, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt, Streit
Bin ohne Vater aufgewachsen?

Also ich weiß nicht, wieso ich das alles schreibe aber es kommt phasenweise immer wieder hoch und im Moment leide ich wieder darunter.

Also ich bin männlich, 30 Jahre alt und halb Türke und halb Deutscher.

Meine deutsche Mutter hat mir meinen türkischen Vater vorenthalten. Als Kind habe ich nie hinterfragt, warum sie das gemacht hat. Als Jugendlicher habe ich darauf bestanden ihn kennenzulernen, was sie vehement abgelehnt hat. Sie hatte auch irgendwie Angst mit mir in die Türkei zu fliegen, weil sie befürchtet hatte da zur Fahndung ausgeschrieben zu sein oder so wegen Kindesentführung.

Sie hat meinen Vater damals im Urlaub kennengelernt und hat sich in der Türkei von ihm schwängern lassen. Er wusste auch, dass sie schwanger ist und wollte den Kontakt aufrecht erhalten, sie hat aber alles unternommen, dass das nicht passiert. Er konnte irgendwann auch keine Briefe mehr schreiben, weil sie umgezogen ist.

Ich habe ihn dann mit 25, also vor 5 Jahren ausfindig gemacht (über Facebook, das muss man sich mal vorstellen!). Wir haben uns auch getroffen und er sagte mir, dass sie später sogar behauptet hatte, sie hätte mich abgetrieben... Naja wie das halt so ist. Er ist für mich mehr oder weniger ein Fremder jetzt für mich und er möchte nach all der Zeit auch keinen Kontakt zu mir. Er hat jetzt eine Familie und ich habe zwei türkische Halbgeschwister. Als ich dort zu Besuch war, sollte ich sagen, ich wäre ein Bekannter, weil er seiner Frau und seinen Kindern nicht die Wahrheit sagen wollte, was damals vor seiner jetzigen Ehe so passiert ist.

Ich bin irgendwie endlos traurig, dass das alles so gekommen ist und ich verstehe es einfach nicht. Mich beschäftigt das sehr und ich bin meiner Mutter auch sehr böse, dass sie so gehandelt hat. Völlig unverantwortlich. Sie hat mir ja nicht nur meinen Vater genommen sondern mich auch meiner Kultur beraubt. Ich habe nichts Türkisches an mir, spreche kein türkisch und habe einen deutschen Namen.. Ich sehe einfach nur so aus wie ein Türke aber mehr nicht... Das ist alles irgendwie unfair... Was soll das denn alles?????????

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Sohn 6 jahre möchte alleine zur schule laufen?

Mein Sohn wurde am 4.9.2023 eingeschult wir sind in der ersten Woche zusammen gelaufen und dan äußerte er den Wunsch das er alleine gehen möchte ich verneinte es dan wurde er sehr traurig und meinte er kenne ja den weg und könnte es doch schon ich willigte dan ein aber laufe 2 tage hinter ihn her um zu schauen wie er sich verhält ob er nach links und rechts schaut schulweg ist 7minuten nur eine Straße muss überquert werden vor der schule ansonsten ein sehr sicherer Weg leider kann ich ihn nicht mir anderen Kindern schicken da keiner hier bei uns wohnt und alle ihre Kinder auch bringen was mich auch sehr verunsichert da ich mich dan schlecht fühle als einzigste ihn alleine zu schicken aber ich möchte ihn ja auch zur Selbstständigkeit fördern uns sein Wunsch erfüllen habe dan ein jps gekauft und in sein schulranzen rein gelegt so kann ich sehen das er heil ankommt und wieder auf dem weg nahause ist alles gründlich erklärt wie er sich verhält wen fremde ihn ansprechen nicht so nah an den Autos laufen immer nach der Schule sofort erst nahause kommen auch wen freunde sagen sollten komm zu mir oder spielplatz oder so erst nahause dan können wir schauen aber dennoch überwiegt mich diese angst so sehr da die welt so grausam ist angst das ihn was passieren könnte angst das er entführte werden könnte ich bin ein sehr großer true crime fan da sehe ich so viel böses auch entführung ist daher meine angst mehr? Wie könnte ich mit dieser angst umgehen ich bin keine Helikopter mutter daher lasse ich ihn ja auch aber ich selber habe ein problem mit dieser sache er ist mein ein und alles er könnte es mir nie verzeihen wen ihn was passieren würde auf dem schulweg

Kinder, Schule, Angst, Einschulung, Kinder und Erziehung, ratlos, 6 Jahre
Verstehe ich das richtig? Elternbeitrag Kindertagespflege etc, man wird doch verepelt?

Guten Tag,

Mir sind total viele komische Dinge aufgefallen.

Wir haben einen Sohn 9 Monate alt. Nächstes Jahr macht mein freund seinen Meister in vollzeit. Dazu hat er einen Bafög Antrag ausgefüllt und bei unklaren Dingen nachgefragt. Da kam raus, er würde als alleinerstehender ohne Kind zählen. (weniger Geld). Wir sind zwar nicht verheiratet, leben aber gemeinsam in einer Wohnung und er hat natürlich auch eine vaterschaftanerkennung, Sorgerechterklärung und die Geburtsurkunde. Da sollte man schon als alleinstehender mit Kind zählen. Zum zweiten geht es um elterngeld. Ich habe in teilzeit gearbeitet und bekomme weniger Geld als ich berechnet habe, weil die Zuschläge nicht berechnet werden. Deshalb bekomme ich 300 Euro weniger als berechnet. Wenn ich jetzt aber gelesen habe wie der elternbeitrag gerechnet wird, soll alles belegt werden, auch weihnachtsgeld etc. Soll ich also elterngeld bekommen zählen solche Beiträge nicht. Soll ich bezahlen wird es aufeinmal berechnet? Da soll man sich nicht auf gut deutsch "verarscht" fühlen? Als drittes, natürlich gibt es arbeitslose, auch kranke. Jedoch verstehe ich nicht wieso jemand der arbeitslos ist und zuhause sitzt, sein kind für 45 Std kostenfrei abgeben kann. 25 Std die woche würden doch reichen? Die personen sind zuhause. In den 25 Std hat das Kind auch Kontakt zu anderen Kindern gehabt. Als Arbeitnehmer hat man keine Wahl als das Kind abzugeben und muss noch bezahlen und da wird jeder Cent gezählt. Einfach traurig die Welt. Aber vielleicht hab ich da ja was falsch verstanden, zusätzlich soll man dies bei der Steuererklärung angeben können. Wenn es so stimmt wunder ich mich nicht warum immer weniger Leute Kinder möchten. Natürlich kann man auch froh sein, dass man hier die Möglichkeit hat elterngeld zu bekommen, was in anderen Ländern nicht der Fall ist.

Danke fürs Lesen und ggf antworten.

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In welches Land auswandern, was passt am besten zu uns?

Also es steht sozusagen fest, dass wir in den naechsten 2-3 Jahren dauerhaft ins Ausland ziehen moechte.

Meine Frau und ich sind mitte 20 und haben zwei Kinder. Einer ist jetzt gerade 5 und der andere erst 7 Monate alt.

Meine Frau kommt aus den Philippinen und lebt seit fast 2 Jahren in Deutschland. Uns beiden gefaellt es in Deutschland nicht so gut. Obwohl ich Deutscher bin haelt mich absolut nichts in Deutschland.

Ich weiss, dass auswandern mit Kindern etwas aufwaendiger ist und es auch Dinge zu beachten gibt, aber wir wollen es trotzdem tun. Wir sind auch der Meinung, dass ein besseres Umfeld den Kindern gut tun wird. Jedes Land hat vor und Nachteile, das ist uns klar, aber allgemein ist der Umgang vorallem an Schulen in anderen Laendern doch ziemlich anders.

Also wir wollen entweder nach Irland oder Norwegen. Was haltet ihr fuer besser?

Ich war bereits mehrmals in beiden Laendern. Norwegen ist natuerlich wesentlich schoener als Irland. Ist einfach ein Traumland. Meiner Meinung nach das beste Land in Europa. Leider sprechen wir kein Norwegisch. Muessten es also lernen. Auch scheint es als Auslaender sehr schwer zu sein in Norwegen Freunde zu finden. Da ist das in Irland schon anders. In Irland knuepft man sehr schnell Kontakte und die Menschen sind offener. Auch sprechen wir alle gut Englisch. Auch der 5 Jaehrige kann sich auf Englisch verstaendigen. Deutsch spricht er noch nicht so gut. In Irland sprechen halt alle Englisch und wir muessten keine neue Sprache lernen.

Norwegen und Irland unterscheiden sich schon ziemlich stark. Es ist ein anderes Leben. Norwegen ist ein Naturparadies und man hat es leicht Ruhe zu finden. Es ist ein stabiles Land.

Irland hat auch schoene Seite. Dort gefaellt uns halt die Kultur mehr. Die freundlichen Leute und die Lebensart.

Dazu muss ich auch noch sagen, dass Irland zwar zur EU gehoert, aber nicht zum Schengenraum. Da meine Frau nur einen Aufenthaltstitel hat kann sie zwar nach Norwegen ohne Probleme einreisen, aber fuer Irland braucht sie ein Visum. Selbst fuer Urlaub. Wie das beim auswandern ist weiss ich nicht genau.

Ansonsten steht noch Schweden und Niederlande auf unserer Liste, aber eher nur, wenn Irland oder Norwegen garnicht gehen sollte.

Vielleicht hat ja jemand ein paar Tipps fuer uns? Wo glaubt ihr waere es einfacher fuer uns auszuwandern? Viel Geld haben wir nicht. Wir koennten zwar einen Umzug vom ersparten finanzieren, aber muessten dann vor Ort Jobs finden. Ich selber zb bin leider erwerbsunfaehig geschrieben aufgrund einer psychischen Erkrankung (Autismus). Viele Arbeitsversuche sind bei mir gescheitert. Daher beziehe ich derzeit Grundsicherung. Aber ich glaube, dass wenn ich einen geeigneten Job finde in dem es nicht so stressig zu geht, ich auch noch eine Chance haette was beruflich zu machen.

In welchem Land ist es einfacher Jobs zu finden und welches Land bietet mehr unterstuetzung fuer Menschen mit Behinderung?

Wuerde mich ueber ein paar Tipps freuen. Bitte versucht nicht es uns auszureden oer uns Vorwuerfe zu machen. Dass sowas nicht einfach ist wissen wir, aber wir wollen es trotzdem versuchen.

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Patchwork, keine Zeit für den Partner?

Hallo zusammen, vielleicht kann mir jemand einen Rat geben.

Mein neuer Partner und ich haben beide aus der vorherigen Ehe Kinder. Wir verstehen und lieben uns alle, doch leider bleibt die Liebe manchmal auf der Strecke. Wir wohnen zusammen und die Kinder sind normalerweise in der Woche bei uns und am Wochenende bei ihren anderen Elternteilen. Wir haben in der Woche Zeit für einander erst wenn die kleinen Mäuse im Bett sind. Dann sitzen wir auf dem Sofa und schlafen dann zusammen ein. Manchmal telefoniert er dann noch mit seiner Familie und ich schlafe in der Zeit ein. Wochenende war geplant Zeit für uns zu haben, doch der kleine (9 Jahre) von meinem Partner will bei uns bleiben und nicht zu seiner Mutter. Die letzen Wochenenden ist er hier geblieben und nur sonntags zu seiner Mutter. Meine kleine (1jahr) ist seit 3 Wochen bei uns, weil ihr Vater anderweitig Pläne hat. Wir hatten seit einigen Wochen keine Zeit zusammen. Berührungen und Küsse gehen nur versteckt. Stress und Laune sorgen für wenig Geschlechtsverkehr. Ich bin ein typ Mensch der viel Liebe und Zuneigung braucht aus verschiedenen Gründen. Es ist auch noch alles frisch zwischen uns und das macht mir sehr zu schaffen. Wenn es jetzt schon so ist, wie wird es dann später alles ?
bitte um Hilfe.

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Wünscht ihr euch auch oldschool Beziehungen zurück?

Ich m18 habe vor später eine wundervolle Familie zu gründen mit tollen, schönen Kindern und eine gute Frau. Die Frau soll sich viel Zeit nehmen (ich natürlich auch) um den Kindern genug Aufmerksamkeit und liebe zu schenken. Sie soll essen kochen wenn ich nach 8-9 Stunden intensive Arbeit als Ingenieur geleistet habe und nicht zu anstrengend sein. Heutzutage gibt es allerdings viele "Frauen" die meinen sie seien bessere Männer und denken sie müssen karriere machen. Die Ansprüche sind dass sie gleich viel arbeiten wollen wie der Mann, aber wer kümmert sich dann um die Kinder und schenkt Ihnen liebe? Es ist bewiesen, dass Kinder die wenig Aufmerksamkeit von ihren Eltern bekommen haben im späteren Alter nicht erfüllt und klar im Kopf zu sein. Früher war es simpel die Frau hatte zu kochen, putzen und Kinder aufpassen, während der Mann dafür sorgt dass die finanziellen Mittel stimmen. Diese Art von Frau ist in der westlichen Welt fast nicht mehr vorhanden. Währenddessen in Japan die Frauen noch wert darauf legen schlank, hübsch zu sein um dem Mann zu gefallen, gibt es in den westlichen Ländern Feministen mit 80KG auf der Wage die denken sie seien die besseren Männer und total unabhängig. Sie denken Männer sind genauso gut darin auf Kinder aufzupassen, geschweige denn diese "Frauen" wollen überhaupt Kinder zeugen. Teilweise muss man sich wirklich fragen ob diese Art Frau noch feminine verhaltensweisen hat. Ich habe mir Straßen Umfragen Videos von Japanischen Frauen angeschaut und habe mich sofort in die Art verliebt. Warum hat das in der westlichen Welt so negative Ausmaße angenommen und bin ich der einzige der sich die alten Zeiten zurück wünscht?

Liebe, Männer, Kinder, Frauen, Partnerschaft

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