Handynacken?

laut Arzt habe ich alle Symptome für ein handynacken… meine durchschnittliche Handyzeot am Tag ist über 8 Stunden… ja ich weiß, selber schuld. Allerdings ist es echt nicht leicht mit Hypochondrie und sich dazu zu bringen das Handy weg zu stellen und was zu machen. Seit 3 Stage mache ich Nackenübungen und hatte am Anfang Angst dadurch einen Schlaganfall zu bekommen weil man Nacken echt oft geknackt hat. Im Internet habe ich gelesen, dass häufiges Knacken gefährlich werden kann, wenn dadurch Arterien reisen. Langsam versuche ich mir die Angst aus dem Kopf zu machen. Seit gestern ist allerdings meine rechte Hälfte (Nacken, Schulter,..) soft viel besser und gedehnter. Auf der linke Seite habe ich allerdings immer noch starkes knacken und auch über mein Schlüsselbein kribbelt/juckt es wenn ich mich richtig strecke. Kann es sowas wie Muskelkater sein? Es fühlt sich wie Ziehen an allerdings echt komisch und leicht. (Sehe Bild.) habt ihr sonst Tipps gegen Handynacken und wie ich mich am besten dazu bringen kann das Handy weg zu schmeissen und was anderes zu machen? Mein Kiefer ist auch total verspannt und beide Ohren knacken beim Kieferbewegungen rechts und links. Dazu habe ich ständig so was wie Sand im Nacken wenn ich mein Nacken nach rechts oder links bewege. Auch vorne am Hals „springt“ was rüber wenn ich mein Nacken nach rechts und links bewege, also selbst da ist die Verspannung zu merken.
hier verspüre ich das Jucken als wenn das von innen kommt.

Freue mich auf alle antworten.

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Muskeln, Gesundheit, Training, Angst, Hals, Nacken, Verspannung, knacken, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, Kiefer, Kieferorthopäde, Muskulatur
Erfahrungen bei Starker Krankheitsangst?

Ach ich weiß garnicht wie ich beginnen soll. Eigendlich schäme ich mich sehr dafür aber ich brauche eure Erfahrungen. Ich leide seit fast 1 jahr an einer Starken Angststörung vor Krankheiten.

Mal ist es hautkrebs mal brustkrebs dann doch wieder darmkrebs. Ich bin einfach am ende und kann nicht mehr. Ich leide sooo sehr.

Ich habe einfach keine freude mehr am leben. Ich war dass letzte jahr bestimmt über 50 mal bei verschiedenen Ärzten. Die Beruhigung hält nur kurz. Leider geht es im Moment soweit dass ich auch mitten in der Nacht in der Notaufnahme lande. Ich weiß dass ist nicht richtig aber ixh mache es nicht extra.

Leide seit kurzem auch an Panikattacken. Ich werde durch alles möglichw getriggert es ist wie ein Teufelskreis. Ich bin bereits bei einer Psychiaterin in Behandlung aber sie kann nur die Panikattacken behandeln bzw. etwas zur Beruhigung geben Sertralin war im gespräch.

Sie sagt aber gegen die Krankheitsangst selber hilft nur eine Psychotherapie. Dass gestaltet sich als sehr schwierig weil alle eine Warteliste haben.

Stationär würde ich mich gerne einweisen lassen aber ich habe gerade einen Job angefangen den ich aus finanzieller sicht auch unbedingt brauche.

Hat jemand Tipps für mich. Vielleicht hat jemand dass selbe durchlebt und kann mir Hoffnung machen. Ich will endlich wieder Spaß am leben haben 😭😭😭😭😭

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, Panikattacken
Habe ich ein Aneurysma?

Hallo zusammen,

vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen. Seit einigen Wochen nehme ich meinen Puls im Bauch sehr bewusst wahr, vor allem im Bett, wenn ich liege. Den Puls kann man dann sowohl erfühlen, als auch sehen. Da ich sehr schlank bin, meinte meine Hausärztin ohne sich das überhaupt mal anzuschauen, dass das normal sei.

Auch im Internet liest man immer wieder, dass man bei schlanken Menschen durchaus den Puls der Aorta im Bauch ertasten kann. Was aber leider auch im Internet steht, ist dass mitunter das einzige Symptom eines Bauchaortenaneurysmas eben dieser Puls im Bauch ist. An dieser Stelle sollte ich erwähnen, dass ich aufgrund einer Herzrhythmusstörung, die zwar mehr oder weniger harmlos ist, mir aber eine beschissene Angst einjagt, so etwas wie eine Hypochondrie entwickelt habe, zumindest was meinen Herzkreislauf angeht. Mir ist bewusst, dass ich viel zu sehr auf Vorgänge in meinem Körper achte und zu viel in diese hineininterpretiere. Aber auch Hypochonder können krank werden und dieses Pulsierende Gefühl im Bauch, wenn ich im Bett liege, hat mir nun mehr als genug schlaflose Nächte bereitet.

Ich weiß gar nicht so Recht, was ich mir hiervon erhoffe. Vielleicht einfach mal jemanden, der/die mir kurz zuhört oder sogar dasselbe Problem hat. Ich habe das Gefühl, für die Ärzte hat gerade alles außer Corona an Bedeutung verloren und man wird in den Sprechstunden nur noch durchgewunken, vielleicht brauche ich aber auch einfach einen neuen Hausarzt.

Außer Angst empfinde Ich gerade nicht allzu viel. Seit einigen Monaten habe ich ständig das Gefühl nicht genug Luft zu bekommen, was ziemlich sicher ebendieser permanenten Angst geschuldet, also psychisch bedingt ist.

Ich bin männlich,25, 197cm groß, 76kg leicht (also ziemlich schlank) und versuche gerade, mit dem Rauchen aufzuhören.

Ich freue mich über eure Antworten.

Medizin, Angst, Aneurysma, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, Puls
Habe ich Hypochondrie (Pubertät)?

Hey,

uhm, also.. Wie soll ich anfangen.. Fangen wir mal ganz von vorne an. Als ich gerade mal 8 Jahre alt war, konnte ich nicht schlafen, da ich mir sicher war, dass etwas mit meinem Herz nicht stimme. Ich war panisch und hatte große Angst. Meine Mutter meinte daraufhin, dass ich „simuliere“ bzw. Mir das nur einbilde. Anfangs war ich noch stur und sagte, dass dem nicht so wäre, aber nach einer Zeit wurde ich müde und es ging auf einmal weg und kam vorerst, mit vorerst meine ich bis jetzt, nicht wieder. Tja, dieses vorerst erklärt sich jetzt, und zwar fing es, ich glaube das war im Dezember (Am 24 Dezember um 19:00, dieses Datum ist mir leider sehr stark in den Erinnerungen geblieben) hatte ich das gleiche wie als ich 8 war. „Schmerzen“ bzw. Ein nicht schmerzhafteste Gefühl in der Brust. Ich bekam wieder Panik, hatte große Angst. Machte Sport, damit mein Herz fitter ist, mied so gut es ging, oder vor allem wenn ich vermutlich eine Panikattacke hatte, allein zu sein und wie ich jetzt erfuhr die typischen Symptome von Hypochondrie. Das ging dann wieder vorbei und es kamen anderen Sachen wie ein Stechen in der Rippe dazu. Dann kam ich leider Gottes zum Thema Krebs, welches mich auch sehr, sehr, sehr, sehr beunruhigt hat. (Kann man sogar in meiner „Frage-Historik“ sehen). Und jetzt ist das Thema mittlerweile auch noch teilweise Krebs, aber auch „Schmerzen“ oder besser gesagt ein Gefühl im Darmbereich, wovon meine Hypochondrie natürlich gleich davon ausgeht, dass ich Prostatakrebs habe. Wie ihr merkt, rede ich sehr abwertend davon, da es mir zurzeit besser geht und ich nicht mehr so oft daran denke und vor allem merke, wie absurd meine Gedankengänge waren und wie ich sie dafür verschwenden konnte. Naja kommen wir zur meiner Frage: Ich habe bereits recherchiert: Jede der Symptome treffen auf mich zu. Ich fand aber auch im Internet, dass es normal ist, in der Pubertät Hypochondrie bzw. Angst vor Krankheiten zu haben. Man erlernt bzw. Wird sich bewusst, dass man sterblich ist.

Habe ich Hypochondrie, und wenn ja, wie mache ich, dass das Leiden aufhört?

Pubertät, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, Liebe und Beziehung
Hilfe ich habe mir Symptome eingeredet und nun spielt meine Psyche verrückt?

Ich bin generell ein negativ ausgelegter Mensch und gehe Richtung Hypochondrie, dazu bin ich sehr Angst geprägt, vor einigen Monaten habe ich angefangen mir Symptome von Krankheiten anzugucken und diese auf mich zu beziehen, also von psychischen Erkrankungen. Das habe ich monatelang so gemacht, bis ich daran geglaubt habe und Panikattacken bekommen habe. Seitdem spielt alles in mir verrückt.

Ich habe immer weitere Panikattacken ausgelöst, weil ich mir sagte, ich werde verrückt, ich dachte sogar zu Anfang meine Panikattacken waeren Psychosen und nahm sie als Bestätigung dafür, dass ich den Verstand verliere, dadurch wurden sie nur mehr und noch stärker.

Meine Psyche scheint jetzt aber nun völlig verrückt zu Spielen und sendet mir Impulse/Zwangsgedanken aus, die ich nicht haben möchte, weil sie sehr belastend sind. Ich merke aber, dass ich dabei ne grosse Rolle spiele, sobald ich mich damit beschäftige werden wieder Zwänge Impulse etc ausgesender, bin ich aber zb abgelenkt gibt es keine Anzeichen davon. Wie lange dauert es sowas aus der Psyche verschwindet und man sich endlich bewusst ist, da ist einfach nichts ? Das raubt mir echt alle meine Kräfte. Ich bin noch zu 100 Prozent bei Verstand kann alles bewerten und im Zusammenhang zueinander bringen, aber meine psyche Schein so getriggert zu sein, dass sie falsche Signale aussendet. Das ist sehr belastend fuer mich.

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, psychische Probleme
Angst vor Lymphdrüsenkrebs (Bild)?

Ich fasse den den Huckel oft an, darum wird er wohl rot sein...

Guten Tag!

Ich habe seit einigen Wochen Juckreiz am ganzen Körper er ist nicht dauerhaft - es ist eher so, dass es alle paar Stunden mal juckt. Da sind auch auf der Haut sowas wie Pickel, aber halt überall. Beine, Arm, Hals, Rücken... Beim Dermatologen muss ich diesbezüglich noch einen Termin machen. Ich war schon paar mal beim HNO, sie sagten, dass meine Lymphknoten unauffällig seien, also nicht dick. Nur ich habe ständig einen Atemwegsinfekt (seit Monaten eigentlich auf Dauerschleife (es schränkt mich nicht allzu sehr ein, aber es ist halt nervig und ab und zu habe ich Tage, wo ich mich sehr fiebrig fühle (ich habe aber kein Fieber), aber es ist am nächsten Tag dann wieder weg. Ich habe auch ständig irgendwas den Rachen runterlaufen, ob es Schleim oder Speichel ist, kann ich leider nicht sagen, aber da sagten auch 2 HNO Ärzte, dass es unauffällig ist. Ich habe gelesen, dass dieses Jucken ein Symptom für Lymphdrüsenkrebs sein kann und bin nun voll aufgewühlt. Weil ich mich schon seit Monaten vllt auch Jahren auch mega müde fühle, ganz egal, wie viel ich schlafe, oft muss ich in einer Tour gähnen (ich muss dazu sagen, dass meine Psyche auch nicht die Beste ist), wenn ich auf der Rippe liege tut es manchmal ein kleines bisschen weh. Nachtschweiss oder dergleichen habe ich nicht und ein kleines Blutbild vor 2-3 Monaten war unauffällig (hatte vorher einen Vitamin B12 Mangel) ich habe innerhalb von 6 Monaten 11 kg abgenommen, aber das relativ bewusst, allerdings kommt es mir so vor, als könne ich nicht wirklich mehr zunehmen, egal was ich esse und nehme langsam ab aber nicht rasant, was mich aber dennoch beunruhigt verglichen mit der Menge, die ich zu mir nehme. Ich fühle mich ständih ziemlich krank und bin mit meinen Nerven am Ende, in der letzten Zeit habe ich auch öfters Rückenschmerzen, die aber nicht allzu wehtun. Ich bin 22 Jahre alt, 157 cm gross, weiblich und 58,9 kg schwer, Nichtraucher und ich bin aus Angst gerade echt am Verzweifeln...

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Angst, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, Krebs
Kennt sich jemand mit dem WPW Syndrom und oder Kammerflimmern aus?

Hallooo

Ich bin Hypochonder.. Alsuu schnell panisch und was nicht alles.. Jedenfalls wird das zurzeit sehr viel besser.. Aber das sind so Sachen die mich dann doch beunruhigen die ich einfach nicht loslassen kann..

Ich habe das WPW Syndrom [Eine Leitung zuviel zum Herzen] dadurch kann ich ab und zu aus dem nichts Herzrasen bekommen.. Das könnte irgendwann zu Vorhofflimmern führen [Nehme OPC also Blutverdünner was die Sache noch unwahrscheinlicher macht] und dieses Vorhofflimmern könnte dann evtl zu Kammerflimmern führen.. Man wird in innerhalb von Sekunden ohnmächtig und stirbt in nur wenigen Minuten.. Ich sehe zwar das Krankenhaus von meinem Zimmer aus aber.. Es lässt mir keine Ruhe..

Wichtig zu sagen ist noch dass der Kardiologe meinte es wäre eher ein Risiko es zu behandeln als es einfach so zu lassen.. Blutwerte sind in Ordnung.. Puls und Blutdruck alles einwandfrei.. Aaaber der Kardiologe hat ne schlechte Bewertung.. Obwohl er das schon da 25 Jahre macht.. Und er meinte er hatte noch niemanden mit Kammerflimmern gehabt.. Ist wohl auch nicht so häufig.. Und dass das WPW Syndrom gefährlich wird ist wohl auch sehr selten.. Vorallem wenn man Blutverdünner nimmt.

Aber diese Vorstellung dass es möglich ist und man dann keine Hilfe rufen kann nimmt mir den Schlaf.. Die Hypochondrie wird immer besser aber das ist so das letzte was mich zurzeit beschäftigt.. Und ich will endlich wieder ein normales Leben führen können ohne Angst und Stress..

Der Kardiologe meinte auch.. Wenn ich ständig Herzrasen habe und oder Vorhofflimmern und es dolle Beschwerden macht und ich dazu noch hochleistungssport mache.. Dann kann es EVENTUELL sein dass Kammerflimmern auftritt.. Aber.. Jaa keine Ahnung.. Das WPW Syndrom ist wohl auch nicht so selten.. Aber die Vorstellung daran ist das schlimmste.. Ich hoffe dass mir irgendjemand die Angst nehmen kann.. Danke schon mal im voraus

Angst, Herz, Psychologie, herzstillstand, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, Vorhofflimmern, Kammerflimmern
Unglaubliche Angst vor Krebs obwohl ich gesund bin?

Hallo,

vorab ich möchte mit dem Text niemand runterziehen oder demotivieren, er spiegelt nur meine Gedanken wieder:

zuerst zu mir:

ich bin 18, weiblich und kern gesund. Mache täglich Sport und ernähre mich gesund. Täglich 1-2kg Gemüse, 1kg Obst und ansonsten Reis, Hirse etc. Ich bin ein sehr sehr zielstrebiger Mensch und bin sehr ehrgeizig. Daher kann ich mir von der Psyche nicht erlauben mir etwas zu gönnen. Wenn ich ungesundes Esse oder mal Alkohol trinke, bereue ich es sofort. Ich habe die Ansicht, dass Krebs zu einem sehr großen Teil durch das eigene Handeln beeinflussbar ist. Natürlich gibt es Außnahmen aber ich denke eben so. Jetzt kann man sich natürlich alles schön reden und sagen "Die Menge macht das Gift, du bekommst von bisschen ungesundem Essen kein Krebs", aber das ist doch nur naives Reden? Irgendwo muss er ja herkommen und ich denke eben nicht das es einfach Zufall ist, also haben ja dann letztendlich auch diese kleinen täglichen Außnahmen dazu beigetragen. Ich stelle mir dann immer vor "Wenn du morgen Krebs bekommst, wirst du nicht bereut haben Alkohol zu trinken? War es dir das wert, dein Leben? Hättest du nicht darauf verzichten können?" Ich weiß es ist pessimistisches Denken und ich kann auch morgen beim Autofahren sterben aber da mache ich mir glaub weniger Gedanken weil die Wahrscheinlichkeit nicht so hoch ist wie bei Krebs.

Ich glaube viele Menschen können den Gedanken ausblenden und sagen sich "Man lebt nur einmal". Es gibt so viele Leute die Rauchen. Sie machen sich keine Gedanken um Krebs. Ich würde aber gerne wissen ob die gleiche Menschen wenn sie Krebs haben genauso denken. Bereut man dann nicht sein ganzes Leben wenn man erkrankt ist wegen Rauchen? Kennt ihr beispielsweise Raucher die es nicht bereut haben und sich mit dem Tod abfinden können? Genauso würde mich interessieren wie die Kategorie "Man lebt nur einmal" denkt, wenn ein Angehöriger unter Schmerzen von uns geht. Denkt man dann um oder bleibt man seiner Einstellung treu? Gibt es unter euch Leute die so etwas mit erlebt haben und trotzdem 0% Angst vor Krebs haben? Die dennoch weiter rauchen, "ungesund" leben und sich sagen, sie haben keine Angst vor Krebs?

Etwas andere Post, hoffe ich werde nicht beleidigt mich belasten die Gedanken einfach sehr. Ich denke jedes mal an Krebs obwohl ich gesund bin und ich weiß, solche Gedanken können auch Krebs verursachen...

Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, Krebs
Hellrotes Blut am Toilettenpapier. Darmkrebs?

Hallo,

ich wollte mal verschiedene Meinungen zu einem Ereignis einholen, was jetzt schon eine Woche her ist. Kurz zu mir : Bin 19 Jahre alt, Student.

Letzte Woche war ich bei einem All-u-can-eat Sushi Restaurant und hab ordentlich reingehauen / sehr viel gegessen. Am nächsten Morgen hatte ich dann nach dem Stuhlgang ein wenig hellrotes Blut am Toilettenpapier. Nicht viel, aber für mich trotzdem in gewisser weise beunruhigend. Seitdem kein Blut mehr, weder an Toilettenpapier, noch im Stuhl.

2 Tage später war ich daher im Magen-Darm Zentrum, wo mir direkt eine Darmspiegelung empfohlen wurde. Ich hatte in der Praxis von Anfang an ein komisches Gefühl. Der Arzt empfohl mir direkt, ohne nach familiärer Vorbelastung zu fragen, eine Darmspiegelung zu machen, welche direkt 3 Tage später stattgefunden hätte. Dies lehnte ich ab. Ich fühlte mich nicht ethisch korrekt behandelt, sondern eher wie ein Produkt, was vielleicht damit zusammenhängt, dass ich Privatversichert bin.

Trotzdem bin ich mir unsicher, vlt auch wegen dem Arzt, der direkt auf Darmkrebs hinwies.

Daher meine Frage :

Ist dieses einmalige hellrote Blut auf dem Toilettenpapier ein Indiz für ein sich entwickelnden Darmkrebs? Wenn man Darmkrebs hat, blutet man dann nicht öfters als einmal beim Stuhlgang? Und ist die Darmspiegelung zur Kontrolle gerechtfertigt?

Ich habe sonst keinerlei Symptome, bin auch nicht erblich vorbelastet (Nur meine Oma hatte Darmkrebs, nicht aber meine Eltern/Geschwister).

Ich weiß die Warscheinlichkeit ist extrem gering, trotzdem hat der Zwischenfall mich sehr beunruhigt, vlt auch weil ich mit einer leichten Form von Hypochondrie zu kämpfen habe...

Ich hoffe jemand hat Verständnis für die vlt "lächerliche" Frage.

Blut, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie, Krebs, Stuhlgang, Toilettengang
Magen verätzung durch abgewaschenes Glas?

Heyyy.. Ich muss von vorne rein mal anmerken dass ich Hypochonder bin.. Ich war gestern im Krankenhaus weil ich ne extreme Verstopfung hatte.. Und da ich an dem Tag noch nichts getrunken hatte und es recht spät war hatte ich nach etwas zu trinken gefragt.. Das Wasser hatte normal geschmeckt.. Aber hat sehr ätzend nach Chemie gerochen.. Und danach hatte ich ein eher mittelmäßiges brennen im Hals.. Halt wie Sodbrennen.. Jaaa ich hatte an dem Tag noch nichts gegessen aber es kam direkt danach.. Was eher komisch war weil ich eher nicht so der Typ für Sodbrennen bin.. Das ging dann auch nach ca 7 Minuten wieder weg.. Ich hatte danach etwas Bauchschmerzen und Speichel wurde mehr produziert.. Ich habe jetzt keine Bauchschmerzen mehr.. Nur ein wenig brennen im Hals und halt mehr Speichel als sonst.. Man muss dazu sagen dass ich fast seit 2 Stunden ununterbrochen rede.. Alsoo könnte es auch davon kommen.. Jaaa diese Frage ist eher ungewöhnlich.. Aber mich interessiert einfach mal für wie wahrscheinlich andere das halten dass man durch sowas eine Magenverätzung oder sonstiges bekommen könnte.. Da ich Hypochonder bin freue ich mich über jeder hilfreiche Antwort wirklich sehr da mich solche Sachen leider beunruhigen und es extremer Stress für meine Nerven ist und ich nicht immer permanent zum Arzt rennen möchte.. LG

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Angst das Herz wird gleich versagen?

Guten tag,

Ich selber bin 22 Jahre jung Raucher aber trinke kein Alkohol und leide seid mehren Jahren an angst u Panik störungen. Seid 2 Wochen ist es extrem schlimm geworden mit meinen Ängsten . In den Letzten 5 Wochen wurden diese Medikamenten versucht von meinen Physiater . Vor den 5 Wochen Name ich Mirtazapin 15mg zu abend was mir aber überhaupt nicht geholfen hat hatte ess 10 Wochen genommen dann wurde ich auf Paroxedura [paroxetin] 10mg eingestellt was ich über haupt nicht vertragen kann unzähliche Nebenwirkungen und co. Als bedarf hatte ich wären der letzten 1 einanhalb Wochen Tavor 0,5mg und Promethazin 25 mg .Ab morgen soll ich

Wo ich selber aber nur das Tavor fast name . Diesen Montag und Dienstag hatte ich es nicht genommen . Hatte Dienstag Promethazin genommen abends wegen Unruhe. Grade eben wieder Tavor 0,5 genommen . Wiso warum ? weil ich das gefühl hab das mein Herzversagen wird oder das es passieren wird . Stand grade in der Apotheke und meine beine wurden schwer so auch weich ka schlecht Luft bekommen und Benommenheit . Die immer noch da ist auch mit den Beinen . Dazu ware ich von Sonntag auf Montag im Krankenhaus bei uns wurde mit Rettungswagen rein gefahren .Die kennen mich dort schon wegen meinen "Problemen" der Artz hatte kein bock mehr auf mich hat mich runter gemacht hat gesagt ich soll auf hören zu heulen und co. Weil er kein bock mehr hatte hat er mich Stationär auf genommen blut abgenommen CT von Lunge EKG gemacht alles in Ordnung nur wie immer das mein Puls schnell ist [Was er denk das es Psychisch ist das mein Puls allgemein Höher ist als bei [normalen Menschen] 3 ärtze haben gesagt das ich gesund bin Großes Blut bild alles gut, Lunge alles gut, EKG gut ...

aber seid heute habe ich so ne Angst das mein Herzversagen tut ...

In den letzten 2 Monaten wurde MRT vom Kopf gemacht, Herzecho u. Ultraschall ,Blutanalyse, Schlagadern im Bauch und hals mit Ultraschall abgeguckt alles gut .

ich hab das Gefühl das ich evtl an einer Herzneurose leide ..

Beim 2 RTW ruf wurde verdacht auf Serotonin-Syndrom gestellt von den Sanitätern. Die ich schon kanten weil die mich vor 3 Monaten in eine Psychiatrische Klinik gebracht haben. Die sich weil die ärtze mich runter gemacht haben auch mit den Ärzten angelegt haben und gesagt haben der soll bitte gut untersucht werden was war nur tavor und schau man sieht sich. Hab jetzt in 3 Wochen neuen Thermin in einer Klinik Stationär und hoffe es Hilft ... hat wer auch solche erfahrungen gemacht oder angst mit dem herzen das es versagt tut ? denke das ich eine mischung aus Angst Panik Herzneurose und  hypochonder einfach blöd..

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Angst vor Krankheiten - was stimmt nicht mit mir?

Hallo!

Ich habe ein großes Problem - sobald ich ein kleines Ziehen irgendwo in meinem Körper spüre, Kopfschmerzen oder Bauchschmerzen habe oder andere kleine Symptome, die auf eine Krankheit hinweisen könnten, bekomme ich totale Angst und mache mir große Sorgen, dass ich krank sein könnte, nicht mit einer Grippe oder sowas, sondern dass ich gleich etwas schlimmes wie Krebs haben könnte.

Vor einigen Wochen hatte ich leichte Schmerzen im Brustkorb und bin zum Arzt, da ich totale Sorgen hatte, dass ich einen Herzinfarkt haben könnte. Der Arzt hat aber nichts gefunden, doch trotzdem hatte ich weiter Angst, dass etwas nicht stimmt.

Wenn ich im TV oder einer Unterhaltung höre, dass jemand eine schlimme Krankheit hat, informiere ich mich sofort über die Symptome und überlege ob diese bei mir auftreten. Als ich die Themen Krebs und AIDS im Biologieunterricht hatte, habe ich auch sofort vermutet, dass ich daran erkrankt wäre, habe die Symptome mit mir selbst verglichen und mir große Sorgen gemacht.

Ich weiß das man das nicht machen sollte, aber sobald ich das kleinste Symptom habe, google ich woran das liegen könnte und ich benutze sogar eine App, bei der man seine Symptome angeben kann und die einem dann verrät, was man haben könnte.

Ich habe jetzt schon seit einigen Wochen Ferien und ohne meinen normalen Schulalltag habe ich das Gefühl, dass meine Ängste viel schlimmer geworden sind. Ich habe sogar das Gefühl, dass ich mir Schmerzen einbilde, da ich noch immer ein Stechen in der Brust habe und nun auch Probleme mit Knie und Rücken habe, die schlimmer werden, desto mehr Sorgen ich mir mache.

Vor etwa zwei Jahren hatte ich große Angst in ein Auto zu steigen oder die Straße zu überqueren - vielleicht hängt das ganze ja zusammen. Ich vermute, dass das Hauptproblem, das meine ganzen Ängste auslöst, das Sterben ist.

Kennt sich jemand damit aus, hat vielleicht das selbe oder ein ähnliches Problem? Ich mache mir wirklich Sorgen, was mit mir nicht stimmt.

Gesundheit, Angst, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Hypochondrie

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