Ordnunungsarmt,? Taskforce? Polizei?

Liebe Community,

ich habe eine Frage bezüglich unseres Mehrfamilienhauses. Wir besitzen ein Mehrfamilienhaus mit 7 Wohneinheiten und einem Ladenlokal.

Bis vor Kurzem waren alle Einheiten vermietet. Vor kurzem hat ein Vermieter wohl die Stadt und das Ordnungsamt angerufen und behauptet, dass das Haus wackelt. Daraufhin kamen das Ordnungsamt und die Feuerwehr, um das Gebäude zu überprüfen. Sie haben das gesamte Haus mit allen 7 Wohneinheiten und dem Ladenlokal versiegelt. Alle Mieter mussten sofort ihre Sachen innerhalb von 3 Stunden herausholen. Nur das Ladenlokal blieb vorerst verschlossen, aber auch versiegelt.

Es müssen mehrere Reparaturen am Haus durchgeführt werden, und der Brandschutz muss verbessert werden. Die Stabilität des Hauses muss ebenfalls verbessert werden, da es nicht ausreichend stabil ist. Wir haben mit einem Architekten gesprochen, der morgen kommen wird, um das Gebäude mit Holz zu verstärken, damit das Ladenlokal vorübergehend geöffnet werden kann, da der Mieter des Ladens seine gesamte Zukunft in diesem Geschäft hat.

Meine Frage an euch ist: Kann es sein, dass das Ladenlokal vorübergehend wieder eröffnet wird, oder besteht immer noch die Gefahr eines Einsturzes? Wenn der Architekt, den ich beauftragt habe, sagt, dass das Ladenlokal geöffnet werden kann, wird es dann auch gemacht? Entscheidet das der Architekt oder die Stadt?

Vielen Dank für eure Hilfe.
Heizung, Architekt, Baustelle
Sep. Stromzähler bzw. Stromzählerkasten für LW-Wärmepumpe erforderlich. Müssen die 2 Zähler unbedingt beieinander liegen - zum Anschluß an Hauptstromleitung?

Für meine kommende LW-WP muss ein neuer größerer oder falls auch zulässig (?) 2. Stromzählerkasten montiert werden, da der Wärmepumpenstromtarif günstiger ist sowie zum Nachweis des tatsächlichen WP-Stromverbrauchs (wg. staatl. Förderung).

Mein eintariflicher Stromzähler ist im Flur (EG) fix in die Wand (Unterputz) montiert. Ein sep. 2. Stromzähler passt dort platzmäßig (lt. Heizungsbauer) wohl nicht rein.

Der Hauptstromleitungsabgang (großer brauner Kasten) ist auf dem DG/Speicher montiert. Ein neuer größerer Stromzählerkasten mit 2 Zählern kommt für mich im Flur (EG) nicht in Frage, da ich die Wand nicht aufreißen möchte (wurde letztes Jahr erst neu verputzt). Die Stromkabelweiterführung der WP-Einheiten im Heizungsraum soll sinnvollerweise durch den dann stillgelegten Schornstein (Heizungsraum) nach oben und weiter zum Speicher/DG hin zum Hauptstromleitungsabgang erfolgen.

FRAGE: Darf ich einen separaten 2. Stromzählerkasten für den Anschluß der WP-Einheiten im Heizungsraum - nahe dem Schornstein (Aufputz) - installieren lassen oder (falls Platzproblem) auf dem Speicher/DG an eine Wand und von dort weiter hin bis zum Hauptstromkasten (Erledigung natürlich von einem Fach-Elektriker) ?

Zudem - was kostet ca. ein 2. Stromzählerkasten + ggfs. mögl. Auf-Wand-Montage ?

Vielen Dank vorab für Eure hilfreichen Infos !

Strom, Elektrik, Heizung, Elektriker
Wände der Wohnung werden zu warm?

Ich wohne in einer Wohnung in einem Haus mit sehr schlechter Isolierung (gesetzlich gesehen das schlechteste was gerade noch erlaubt ist nach heutiger Regelung). Zu was das führt liegt auf der Hand: im Winter sehr kalt und im Sommer irrsinnig warm.

In den kalten Monaten heizen wir ohne Ende, dass die Wohnung warm bleibt (wie heizen auf 21Grad, wenn man die Heizung für ca 14 Stunden ausschaltet, kühlt die Wohnung in der Zeit auf etwa 17-18 Grad ab).

Für den Sommer haben wir jetzt eine Klimaanlage einbauen lassen, die wirklich toll für ktioniert (es hat etwa 23-24Grad in der Wohnung). Das Problem ist aber, dass die Anlage in der Nacht nicht läuft, die Außenwände aber so viel Hitze spiechern, dass sich die Wohnung über Nacht in 8 Stunden wieder auf 27 Grad aufheizt. (Wandtemperatur mit Laserthermometer an der Innenseite gemessen, in der Früh bei etwa 27-28 Grad)

Einerseits ist das unangenehm, weil man während dem Schlafen wieder zu schwitzen beginnt und andererseits ist es energietechnisch auch dämlich, weil die Klima dann erst wieder in der Früh alles um 3 bis 4 Grad runter kühlen muss und nicht nur dafür sorgt, dass die Temperatur gleich bleibt. Die Nacht durchlaufen lassen finde ich auch nicht sinnvoll, da wir mit einem Stromverbrauch von etwa 12kwh pro Tag eh schon Recht hoch sind.

Habt ihr irgendeine Idee, wie man das sinnvoller lösen könnte?

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Minimale Dämmung bei doppelreihigen Außenwänden in den Hohlräumen?

Hallo zusammen,

wir haben ein Haus der Familie aus den 70er Jahren übernommen und renovieren dieses.

Die Aussenwände sind laut unserer Forschung Kalksandsteine (Klinker), was uns daran hindert die Fassade aufgrund schöner Optik einzudämmen etc.! Ebenso sind die zweifach verglasste Kunststofffenster aus 2005 noch gut und sollen auch erstmal bestehen bleiben. Der Fussboden inkl. Estrich ist raus und soll mit einer Wärmepumpen-Fussbodenheizung ausgestattet werden, die Photovoltaikanlage auf dem Dach ist bald aus Förderung raus und kann den Strom dann selbst nutzen. In den Innenwänden ist immer ein Rigipsplatte mit ~1,5 cm Styropor montiert, welche eigentlich auch bleiben soll.  

Ich habe jetzt bezüglich der Aussenwände eine Probebohrung durchgeführt in der ich die Erkenntnis gewonnen habe das wohl zwischen den längs ausgerichteten Kalksandsteinen ein Hohlraum von 1,5-2,3 cm sein müsste. Siehe nachfolgende Bilder.

Bis zu dem rosa Kleber bin ich bei meiner Bohrung gekommen, bzw. war da ein Hohlraum zu spüren und dann kam wohl die zweite Kalksandstein-Schicht.  

Macht es Sinn in den Hohlraum, zwischen den beiden längs ausgerichteten Sandsteinen irgendwie wenigstens etwas Dämmung reinzuspritzen/füllen etc.? Wenn ja was gibt es da für Möglichkeiten?

Besten Dank & Grüße

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