Hauseigentümer: welche Heizung baut ihr als nächste ein?
Gesetzt, eure Heizung wäre irreparabel kaputt in den nächsten 5 bis 10 Jahren.
Was wäre euer Favorit?
Das Ergebnis basiert auf 14 Abstimmungen
Nenne doch bitte einen irreperablen Schaden? Sicher gibt es wirtschaftliche Totalschäden, dennoch sind diese trotzdem reperabel. Ich bin also gespannt!
Kesselriss, Duhrostungen, Wärmetauscherriss oder -Zusetzung. Bei Ölheizungen Überschreitung de Maximalen Laufzeit und Emissionsgrenzwerteüberschreitung.
5 Antworten
Abgesehen davon, dass durch steigende Produktion (viele Hersteller drängen auf den Markt, die vorher ausschließlich herkömmliche Heizgeräte hergestellt haben) wohl die Preise dafür sinken werden, gehe ich von einer immer höher werdenden Effektivität aus so wie davon, dass die Strompreise durch den Zubau erneuerbarer Energie zukünftig sinken werden. Zudem sollte dann ein Teil des benötigten Stromes durch eine Photovoltaik-Anlage erzeugt werden. Eine neue Öl-oder Gasheizung dürfte sich sehr schnell als Kostenfalle erweisen, wenn erstmal die CO2-Steuer kommt.
Viele Hauseigentümer, die bisher eine Gasheizung hatten, werden wohl auch danach wieder eine bevorzugen, weil dadurch keine weiteren Umbauten o.ä. notwendig sind und weil sie es gewohnt sind. Ob es dann wirklich noch sinnvoll ist aufgrund höherer Gaspreise und CO2-Steuern sei mal dahingestellt.
Neue Häuser werden wohl bevorzugt mit Wärmepumpen gebaut. Einfach der Effizient halber. In 5 bis 10 Jahren sind Wärmepumpen zum einen nochmal effizienter als jetzt und aufgrund steigender Produktionszahlen günstiger in der Anschaffung.
Abgesehen davon, dass ich mit Fernwärme heute, würde ich Wärmepumpe bevorzugen. Leider ist Harbeck bei single Lösungen stehen geblieben. In Gegenden mit vielen Gewässern sind zentrale Anlagen viel effektiver, dann aber nicht Luft, sondern Wasser als Quelle.
Hat er nicht, hat sie aber nicht besonders betont. War das Rücksicht auf die, die in zentralen Einrichtungen für die Wärmegewinnung sofort wieder kommunistische Planwirtschaft wittern? Musste er erst in Kenia solche Anlagen sehen?
Viele Hausbesitzer scheinen überfordert zu sein. So ist dann auch die negative Stimmung entstanden. CDU und AFD nutzen das, das wäre nicht nötig gewesen. Auch die Linke scheint sich schwer zu tun, ist aber nicht dagegen.
Der Austausch des Kessels, des Wärmetauschers oder ähnlichem sind Einzelteile, die somit ersetzt werden dürfen und es keine Neuanschaffung einer Heizung bedarf!
Wenn ich als Eigentümer 2020 eine Heizung ohne Emissionswertbegrenzung eingebaut habe, habe ich bis 2050 Zeit diese in eine Emissionswertbegrenzte Heizung zu tauschen.
Ja, auch ältere Heizungen besitzen Emissionsgrenzwerte. Diese werden aber meist durch einzelne Veränderungen erreicht.
Nur eitd die Grundsanierung einer Heizung itgendwann zu truer, abgesehen von den steigenden Brennstoffpreisen. Versuch du msl, eine Steuerung einer Vissmann Heizung von vor 20 Jahrrn zu bekommen.
Welche Heizung hast du denn einbauen können im Jshr 2020 ohne BImSch2 ?
Nur eitd die Grundsanierung einer Heizung itgendwann zu truer,
Eben, das ist dann der wirtschaftliche Totalschäden.
Mir ging es nur darum, dass Dein irreperabel eigtl vum Grundsatz nahezu ausgeschlossen ist.
Wir haben 2020 oder eher etwas früher auf Gas umgestellt.
Naja, eine Stillegung auf Basis neuer Grenzwerte ist auch bei Bestandschutz nicht sooo ungewöhnlich.
Ich abe mehrere alte Gasheizungen und sogar noch eine Ölheizung, die aus den 90ern sind und die jetzt durch neue Wärmeerzeuger ersetzt werden müssen. Da wird mit Sicherheit keine mit fossilen Energieträgern bei sein.
Keine, habe mein Häusi verkauft.
Das hat Habeck ausgeschlossen?