Meerschweinchen nach Op/grunzt beim atmen?
  • Hallo erstmal,
  • ich komme grade vom Tierarzt und mache mir mega sorgen, erstmals zur Vorgeschichte:
  • meine Meerie-Dame (im September 5 Jahre alt) wurde aufgrund eines Tumors an der linken Flanke (seitlich am Bauch) operiert. Sie wurde per Spritze in Narkose gesetzt und anschließend am Mittwoch (um ca. 10-12Uhr) dann operiert (gegen 22 Uhr war sie dann wieder wach).
  • Seitdem ist sie jedoch schlapp, ihr geht es auf jeden fall ein wenig besser als Mittwoch, jedoch frisst sie nicht wirklich, bewegt sich jedoch besser.
  • Ich päppelte sie alle 3 Stunden mit Babybrei (Karotte, Apfel…) und gebe ihr auch ihre Medikamente vom Tierarzt.
  • Heute Nachmittag ging es ihr jedoch besonders schlecht, beim Atmen habe ich beobachten können, dass sie sehr schwer atmet und beim Atmen so grunzende Geräusche von sich gibt (als wenn sie erkältet wäre), auch gefressen hat sie nicht.
  • Daraufhin habe ich direkt den Tierarzt verständigt und sie so schnell wie es geht zu ihm hingebracht, dort hat er festgestellt, dass sie wohl wasser in der Lunge/im Herz hat, welches aus der Narkose resultiert.
  • Anschließend hat sie zwei Spritzen bekommen (zum entwässern).
  • Für zuhause habe ich Tabletten bekommen, welche zum entwässern dienen (eine 1/10 Tablette am Morgen und eine 1/10 Tablette am Abend).
  • Er hat gesagt, dass sie bis auf das schwere Atmen einen guten Eindruck auf ihn Macht, jedoch bin ich dennoch besorgt, seit gestern hat sie ca. 20g abgenommen (von 1151g zu 1131g).
  • Habt ihr so eine ähnliche Erfahrung gehabt oder habt ihr irgendwelche Tipps?
  • Ist das normal, dass sie seit der Op wenig bis gar nicht frisst?
  • (Tut mir leid, dass der Text so lang ist, konnte ihn nicht kürzer verfassen)
  • vielen Dank im Voraus!
  • Wünsche euch noch einen wunderschönen Tag☺️
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Meerschweinchen frisst nach Op nicht viel?

guten Abend,

meine Meerie Dame (im September 5 Jahre alt) wurde gestern um ca.10-12Uhr operiert (großer Tumor an der Flanke wurde entfernt) anschließend ist sie einige Stunden später aufgewacht, war jedoch noch sehr schwach aufgrund der Narkose (Narkose per Spritze).

Gestern hat sie kaum bis hin zu sehr wenig gegessen, weshalb ich ihr ihre Medikamente gegeben habe(die vom Tierarzt) und sie mit Karottenbrei (aus dem Babygläschen) gepäppelt und ihr ebenfalls mithilfe einer Spritze (ohne Nadel) Wasser eingeflößt habe. Nun kann sie heute schon deutlich besser ,,laufen“ (noch relativ langsam). Ich habe ihr heute frisches Gras und Löwenzahn gegeben, von dem sie ein wenig gegessen hat, so ich ihr dieses vor die Schautze gehalten habe, nach paar Bissen, wollte sie jedoch nicht mehr, nun wollte ich fragen ob das normal ist und ob ich sie noch weiterhin alle 2,3 oder 4 Stunden päppeln muss? (ab und an knabbert sie auch am Heu).

Ich rufe morgen sowieso meinen Tierarzt an (habe ihn gestern und heute ebenfalls telefonisch auf dem laufenden gehalten), mache mir jedoch trotzdem sorgen.

Normal nach der Narkose 100%
Ungewöhnlich, müsste top fit sein und wie gewohnt viel essen 0%
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Wie kann ich meinem Vater verdeutlichen, dass sein Verhalten nirgendwo in Ordnung ist?

Es ist jedesmal extrem Peinlich wie er sich verhält, es ist egal ob es zuhause oder draußen ist. Er rülpst z.b überall, leckt Teller ab was mich total anwiedert etc.

Zuhause ist er z.b immer laut und redet jeglichen Blödsinn. Z.b das es bei uns in der wohnung sehr nach Katze riecht (obwohl es nicht stimmt), das sie so viel Dreck macht, das alles verstreut von ihr ist, das meine Mutter Fremdgeht, das er nie beachtet wird, das er nie irgendwas machen kann, ... Ebenso ruft er dauerhaft Namen (Hannah, Lucas, lena) von meinen schwestern deren kindern überall - egal wo und das gerne mal laut und sehr oft. (Haaaaannaaahh, Leeeenaa, Luuuuuucaaaaaass) oder auch mal über die Katze "scheiß katze".

es geht auch so weit das er unserer Katze hinterher rennt um zu schauen was sie macht. Sie muss nur essen und dann heißt es " Wieso bekommt sie denn immer Fleisch (Nassfutter) zu essen? Sie bekommt ja mehr als wir!". Gegenstände oder sowas wie Schuhe werden auch gerne mal geworden, auch nach der Katze. Unsere Katze darf auch nicht herrum laufen und muss dauerhaft bei mir im Zimmer leben. Das ist bei jedem einzelnen Tier so, wir können meine Tiere haben wegen ihm, wir (meine mutter und ich) dürfen nichts bestimmen ohne das er davon bescheid weiß.

Was kann man dagegen tun? Wir können ihn nicht aus der Wohnung raus werfen weil sie beide verheiratet und zusammen geschrieben sind bei der Wohnung. Es hört sich z.b alles harmlos an ist es aber überhaupt nicht.

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Welpe Fehlentscheidung?

Meine Freundin und ich haben uns einen Welpen gekauft. Wir haben uns Gedanken darüber gemacht, wie wir das zeitlich manegen und was alles auf uns zukommen wird. Ich bin mit Hunden groß geworden, meine Freundin nicht. Der Gedanke war auch, sie einerseits als Therapie Hund für meine Freundin zu holen, da sie Schwierigkeiten hat, alleine zu Hause zu sein. Kurz und knapp: wir haben unseren Labrador Welpen seit einer Woche und sind total überfordert. Wir beide gehen total dran kaputt und ich habe das Gefühl, es könnte sich mit der Zeit negativ auf unsere Beziehung auswirken, wenn es so weiter geht. Ich fühle mich so schlecht, dass wir die Situation nicht besser eingeschätzt habe, vor allem, weil ich mit einem Hund groß geworden bin. Was mich sehr traurig macht ist die Tatsache, dass meine Freundin und ich keine Zeit mehr für uns haben - das war uns natürlich bewusst. Trotzdem hätte ich nicht gedacht, dass es mich doch so belastet, da wir erst seit einem Jahr zusammen sind und man eigentlich das Jung sein (25 und 22) ausnutzen sollte, um was zu erleben. Natürlich kann man sie auch irgendwann mal alleine lassen oder zu Freunden oder Familie bringen, erstmal muss sie sich aber an uns gewöhnen. Wenn ich tagsüber arbeiten bin, vergesse ich die Sorgen wieder und freue mich auf unseren Hund, wenn ich dann aber abends da bin, kommen wieder die Zweifel. Ich habe extreme Gewissensbisse.. ich weiß auch nicht, was ich hiermit erreichen möchte, würde mich aber über einige Ratschläge freuen - vllt von Personen, die selber das ganze durchgemacht haben.

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Verhaltensstörung bei Kaninchen?

Guten Tag,

Seit ca. einer Woche fängt mein Kaninchen an sich das Fell punktuell selber auszurupfen und isst dieses anschließend…Er ist kastriert und lebt mit einem weiterem Kaninchen zusammen bei uns in der Wohnung, wo sie sich frei bewegen dürfen, da die beiden Stubenrein sind.

Wir haben sie vor kurzem das erste mal für ein paar Stunden nach draußen in ein Außengehege gelassen, das fanden die beiden Augenscheinlich aber nicht so toll, da sie total aufmerksam und gestresst wirkten, nichts aßen etc.

2 Tage später ging dann das Fellgerupfe los, wir sind auch sofort zum Tierarzt gefahren, wo zuerst der Verdacht auf Milben bestand, welcher sich allerdings als negativ herausgestellt hat.Er trägt seit 5 Tagen auch eine Halskrause, aber wenn man diese für einen kurzen Moment entfernt fängt er sofort an der Ursprünglichen Stelle an sich am Fell zu rupfen und um die Stelle herumzulecken.Die Stelle blutet zwar nicht und ist auch nicht gerötet, wird aber immer größer je öfter er die Möglichkeit hat daran zu rupfen.

Zudem ist er seitdem das gerupfe losging ziemlich „aggressiv“, er schmeißt Holzstäbe um sich und stampft häufiger „Grundlos“, obwohl er immer der ruhigere und zutraulichere von den beiden war.Vorher hat er auch unsere Gesichter abgeleckt wenn man sich zu ihm gebückt hat, jetzt tut er es nicht mehr.

Unsere Befürchtung ist, dass ihn der Ausflug nach draußen so gestresst hat, dass er eine Verhaltensstörung entwickelt hat, andere Möglichkeit wäre evtl., dass er das draußen vermisst und sich deshalb rupft.

Wir sind wirklich Planlos, vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit oder einen Rat.

Danke im Vorraus!🌞

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Kaninchen, Tiere, Haustiere, Tiermedizin, Tierpsychologie

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