Werksvertrag mit Fertighausfirma vorbehaltlich Grundstück?

Hallo,

wir haben (dummerweise) einen Hausvertrag (Werkvertrag) unterschrieben. In diesem steht drin, unter Vorbehalt der Findung eines passenden Grundstückes innerhalb von 12 Monaten.

Das bedeutet m.E. doch eigentlich, dass ich ein geeignetes Grundstück in einer Frist von 12 Monaten finden muss, das den Ansprüchen der Lage und unserem Budget entspricht.

Kern des vorgegangenen Beratungsgespräches war, dass das Grundstück an bestimmte Bedingungen (Südliches Umfeld von München – S-Bahn Lage – 400 – 600 qm – max. 350`000 € incl NK) geknüpft sein. Der Berater war sehr zuversichtlich, dass er ein geeignetes Grundstück liefern kann. Die Bedingungen an das Grundstück wurden vom Berater der Firma zwar notiert, aber im Werksvertrag nicht festgehalten. Aus diesem Grund hat mein Vater (nicht Vertragspartei) telefonisch Rücksprache mit dem Berater genommen und sich die Bedingungen nochmals bestätigen lassen. Aus diesem Telefonat ging aber zu unserem Entsetzen hervor, dass die Fertighausfirma im Bezug der Grundstückssuche nicht tätig werden wird. Sie wird es zwar die Suchanfrage an diverse Partnerfirmen weitergeben, doch für die Suche eines Grundstückes ist der Bauherr zuständig.

Bei einer weiteren telefonischen Rücksprache meines Vaters direkt bei der Fertighausfirma (Abt. Vertragsannahme) wurde durch den Mitarbeiter der Firma folgende weitere Vorgehensweise bestätigt:

-     Es kommt jetzt erst einmal zu einer Vertragsbestätigung seitens der Firma mit eines Ausstiegsklausel im Bezug, wenn kein Grundstück gefunden wird.

-     Nun muss aber jetzt der Bauherr sehr aktiv tätig werden, denn die Firma sei ja keine Maklerfirma.

Wir haben daraufhin uns bei fast allen VR-Banken im entsprechenden Umfeld informiert und jeder hat zu diesen Konditionen sofort ab gewunken. Auch Recherche im Internet hat dies ergeben, dass dies aussichtslos ist.

Für alle die Fragen warum wir dort unterschrieben haben: Wir sind den Vertrag nicht einmal durchgegangen und konnten ihn uns auch nicht durchlesen. Sicher war das blöd.

Haben wir überhaupt eine Chance aus diesem Vertrag heraus zu kommen?

Bitte antwortet!

Danke

Familie E

Haus, Hausbau, Recht, Gesetz, fertighaus, Vertragsrecht, werkvertrag
Darf man die Brandschutztür wirklich nicht richten lassen?

Das Problem ist nämlich, dass die alte Heizungsanlage raus sollte, da es keine Teile mehr gibt und sie auch nicht mehr ganz die Werte schaffte und die Neue schon eingebaut ist.(steht auf dem gleichen Platz und die alte wurde einfach ein Stück weggeschoben.

Um die Entsorgungspauschale unseres Installateurs zu sparen wollten wir die selber weg schaffen. (fürs Metall gibt es ja unter Umständen sogar noch was, wenn man es trennt.

Dazu kamen vom Vater die Leute seiner Fußballrunde zur Hilfe, damit die wenigstens die Treppen hoch ist, von da aus bekämen wir die Demontage auch ohne weitere Hilfe hin, wenn genug Platz drumherum ist.

Aber sie haben es irgendwie geschafft, dass die noch mal ein Stück runter und in die Brandschutztür zum Heizungskeller gerutscht ist. Und obwohl die an sich für das Alter vergleichsweise leicht war und zwei das Rutschen abgebremst hatten, hat die doch eine hübsche Delle neben dem unteren Scharnier gemacht.

Kamera Akku ist leider Putt, sonst gäb s ein Bild.

Das Resultat war, dass die Tür nicht mehr ganz zu geht und somit die Vorgaben nicht mehr erfüllt.

Und laut dem Türenbauer, der letzte Woche da war, dürfe die auch nicht gerade gebogen oder gerichtet werden, sondern es müsse eine Neue rein.

Irgendwie kommt mir das jetzt etwas komisch vor.

Muss die Tür zwingend neu sein?

Ich meine: Was könnte denn passieren, wenn jetzt jemand, der Ahnung hat, die Delle raus macht und es zumindest so gerade wird, dass sie zu geht?

Oder haben wir dann Probleme mit dem Versicherungsschutz?

Und im Fall, dass eine Neue her müsste: Was für Kosten sind da zu veranschlagen?

Die ist jetzt immerhin bald 40 Jahre alt und wäre wohl auch so nicht mehr Up to Date(?).

Haus, Versicherung, Reparatur
schrecklicher Geschmack im Leitungswasser (Wasserenthätungsanlage schuld?)?

Hallo liebe Community,

ich wohne seit 3 Jahren in einem Mehrfamilienhaus in der Stadt und seit Beginn kommt in unregelmäßigen Abständen aus meinen Wasseranschlüssen absolut ungenießbares Wasser! Der Geschmack lässt sich am besten als beißend bezeichnen und ich würde diese Brühe für kein Geld der Welt herunterschlucken! Es ist geruchslos, aber brennt (beim Duschen) in den Augen. Allerdings tritt es, wie gesagt, nur unregelmäßig auf, bzw. ich bekomme es nur unregelmäßig mit. Manchmal alle zwei Wochen, manchmal alle 2 Monate... Wenn es wieder mal soweit ist, dann ist das Wasser für ein paar Stunden ungenießbar.

Mit den Wasserwerken habe ich schon telefoniert, aber die haben in diesem Zeitraum keine ähnlichen Beschwerden erhalten und mir deshalb geraten zu schauen, ob wir eine Wasserenthärtungsanlage haben. Im Keller geguckt und ja - tatsächlich - wir haben sowas im Haus. Gestern stand ich zufällig daneben, als das Gerät ein Zischen von sich gegeben hat. Danach bin ich wieder in meine Wohnung und tatsächlich war das Wasser wieder absolut ungenießbar.

Mein Hausmeister will von dem ganzen nichts wissen. Ich habe ihm mal eine Probe davon gereicht (mit Warnhinweis) und er hat den Probierschluck sofort wieder ausgespuckt und fand es abscheulich. Nachdem er der Sache "nachgegangen" ist, kam er zu dem Schluss, dass in meinem Glas vermutlich Spüli-Reste enthalten waren... Damit war die Sache für ihn beendet. Er will sich - wie immer - Arbeit vom Hals halten. Er ist mir also in dieser Angelegenheit keine Hilfe.

Das Gerät ist ein Rondomat Duo 3. Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen mit Wasserenthärtungsanlagen gemacht? Kann man da was machen?

Haus, Anlage, trinken, Wasser, wohnen, Lebensmittel, Bau, Handwerk, Stadt, Gesundheit und Medizin
Rattenkäfig richtig saubermachen? Was mache ich falsch?

Hallo,

Ich mache meinen Rattenkäfig einmal die Woche gründlich sauber, d.h. Häuser und Holzbretter werden abgewischt (die Bretter sind mit einem lack überzogen, weswegen es leichter abzuwischen geht, trotzdem geht nicht alles ab, wieso?), die Leitern werden auch abgewischt, wenn was drauf ist, Toilette wird komplett aus geleert & wenn nötig auch abgewischt. Der futter- und wassernapf sowie die tränke werden täglich neu befüllt & sauber gemacht. Die Hängematte schüttel ich fast täglich aus (während die Ratten im Auslauf sind) die Sputniks werden auch sauber gemacht, wenn nötig.

Täglich mache ich (das was schon oben steht und: ) (nur) die nassen Zeitungen raus und lege neue rein, nehme den Kot aus der Toilette und entferne Essensreste (außer Trockenfutter, was gelagert wurde und nicht(!) nass ist). Außerdem schaue ich nach nassem Einstreu und nehme dies, wenn vorhanden, raus.

Einstreu benutze ich: 'Bedding Linum' von Bunny. Mein Käfig ist der Romulus von Fressnapf.

Die Hängematte habe ich erst vor 2 Wochen reingehängt, habe sie aber heute (schon) gewaschen, weil dort reingepinkelt wurde.

Ich lüfte auch täglich, aber so das die Ratten sich nicht erkälten können.

Jetzt meine Frage, warum riecht es trotzdem täglich so, als ob der Stall seit Wochen nicht sauber gemacht wurde? Woran könnte das liegen? Im Tierheim, in Tiergeschäften etc riecht es gar nicht, das verstehe ich nicht, was mache ich falsch?

Ich habe auch noch eine weitere Frage, wie lange trocknet ungefähr eine Hängematte? (Will sie nicht nass rein hängen)

Haus, Tiere, Haustiere, Hängematte, Toilette, sauber-machen, Ratten, Sputnik

Meistgelesene Beiträge zum Thema Haus