Sunniten und Aleviten?

Hallo,

ich habe mich jetzt mittlerweile seit 2 Wochen mit dem Thema Aleviten und Sunniten beschäftigt doch eins ist mir Unklar. Als der Prophet Muhammed gestorben ist, Friede sei mit Ihm, sollte Hz. Ali , Friede sei auch mit Ihm, als rechtmäßiger Nachfolger antreten. Ich habe meine muslimischen freunde gefragt und die haben alle gesagt ja das stimmt. Doch wie wir wissen wurde Ali nicht der rechtmäßige Nachfolger und so wurde Abu Bakir der Nachfolger und so gab es die Aleviten und Sunniten. Doch die Sunniten von Früher und Heute sagen das Aleviten keine Muslimen sind obwohl Aleviten die rechtmäßigen Nachfolger sind, oder Nicht ?

Unteranderem sagen sie das Aleviten den Koran nicht nachgehen und denken das Ali Prophet sein sollte. Doch bisher habe ich in Foren nur gehört das Aleviten das nicht glauben sondern auch der Meinung sind das Ali kein Prophet sein sollte und ist.

Ich bin auch der Meinung das es doch mehr Sinn ergibt das man doch eher die Alevitische Seite nachgeht oder Nicht ? Also wenn man mal Überlegt das:

  • Hz. Ali in der Kaaba geboren wurde, welches sehr Heilig ist im Islam
  • Das er der Cousin von Muhammed ist und der Schwiegersohn Muhammeds
  • Das er das Schwert Zürfikar von Muhammed bekommen hat wo drauf steht ,,La fetta illa Ali, la seyfe illa Zülfikar (Es gibt keinen mächtigeren als Hz. Ali und es gibt kein Schwert das Zülfikar übertrifft) "

Findet ihr nicht ? Ich weiß es nicht also es ist nur meine Meinung und ich bin auch kein Muslime doch ich würde mal gerne eure Meinung dazu hören vor allem an meine Muslimischen Freunde da draußen :)

MFG

Islam, Allah, Gott, Mohammed
Teilen alle drei abrahamitische Religionen selbige Geschichte?

1.Mose 22Lutherbibel 2017Das Opfer Abrahams

1 Nach diesen Geschichten versuchte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich. 2 Und er sprach: Nimm Isaak, deinen einzigen Sohn, den du lieb hast, und geh hin in das Land Morija und opfere ihn dort zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde. 3 Da stand Abraham früh am Morgen auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging hin an den Ort, von dem ihm Gott gesagt hatte. 4 Am dritten Tage hob Abraham seine Augen auf und sah die Stätte von ferne. 5 Und Abraham sprach zu seinen Knechten: Bleibt ihr hier mit dem Esel. Ich und der Knabe wollen dorthin gehen, und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen. 6 Und Abraham nahm das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak. Er aber nahm das Feuer und das Messer in seine Hand; und gingen die beiden miteinander. 7 Da sprach Isaak zu seinem Vater Abraham: Mein Vater! Abraham antwortete: Hier bin ich, mein Sohn. Und er sprach: Siehe, hier ist Feuer und Holz; wo ist aber das Schaf zum Brandopfer? 8 Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen die beiden miteinander. 9 Und als sie an die Stätte kamen, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham dort einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz 10 und reckte seine Hand aus und fasste das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete. 11 Da rief ihn der Engel des HERRN vom Himmel und sprach: Abraham! Abraham! Er antwortete: Hier bin ich. 12 Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tu ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen. 13 Da hob Abraham seine Augen auf und sah einen Widder hinter sich im Gestrüpp mit seinen Hörnern hängen und ging hin und nahm den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes statt.

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Eure Erfahrungen/Begegnungen mit Gott (jede Religion kann berichten)?

Ich selbst bin Christ, erst seit kurzem, und mein Leben wurde bis jetzt von vielen Ereignissen geprägt, die mir alle zu Gute kommen. Jedes Ereignis in meinem Leben (auch wenn es im ersten Moment nicht gut schien) führt mich näher an mein Ziel. Es passieren Dinge, bei denen sich im Nachhinein herausstellt, dass es so passieren musste und ich meinen Träumen und Zielen dadurch näher komme (ich betete schon Relativ lange ohne Religionszugehörigkeit zu Gott, das er mich auf den richtigen Weg zu meinen Zielen lenkt) mir sind bis jetzt immer die Menschen die ich brauchte ins Leben gekommen und Dinge passiert die passieren musste damit ich weiter komme und stärker werde. Ich habe auch genau sie richtigen Genetischen und Geistigen Voraussetzungen für meine Ziele, als hätte man mich dafür geschaffen (was auch der Fall ist). Ich hatte immer sehr viel Glück (Gottes Gnaden). Ich habe zum Christentum gefunden da es schon früh angefangen hat, dass ich Sicherheit verspürt habe, wenn ich ein Kreuz gesehen habe. Ich habe mich immer besser und "anders" gefühlt wenn ich ein Kruzifix gesehen habe oder die Bibel obwohl ich damals noch dachte ich sei "Atheist "

Ich bitte darum das hier keiner Versucht andere von seiner Religion zu überzeugen und zum konvertieren zu bringen.

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Wir wissen nichts zu 100%?

Das Einzige, was Du mit Sicherheit sagen kannst und Du zu 100% weißt, ist dass Du selbst irgendetwas mit einem Verstand bist, das irgendwie, irgendwo, irgendwann existiert.

Selbst wenn es einen angeblich allmächtigen und allwissenden Gott gäbe, es wäre selbst für diesen unmöglich zu wissen, ob das Ganze, was für dieses Wesen wie die Realität erscheint nicht doch nur eine Illusion ist.

Woher will er wissen, ob sein Verstand die Realität nicht fehlinterpretiert? Und das sozusagen nur Kopfsache ist.

Szenario: In einem Traum, Du bist angeblich allmächtig, allwissend. Dir kommt das auch so vor und alles was dort abgeht bestätigt, dass es wahr ist. Aber es ist nur ein Traum, also Kopfsache.

Gott kann genauso nur in dieser Illusion gefangen sein, wo ihm alles etwas vorgespielt wird. Und da diese Möglichkeit besteht, ist es unmöglich 100% zu wissen, ob diese Realität nicht doch nur eine Illusion ist.

Und Gott kann zwar sowas machen wie ,,Allmacht, bringe meinen Verstand dazu, die Realität richtig zu interpretieren, falls es das nicht tut“. Aber was wenn auch das, was danach geschieht nur eine Täuschung wäre, das in seinem Verstand vorgeht?

Woher wollen wir und Gott zu 100% wissen, dass unsere Wahrnehmung der Realität entspricht? Es ist doch unmöglich.

Also das war jedenfalls meine Ansicht. Mir ist bewusst, dass die meisten von euch mir wahrscheinlich nicht zustimmen werden oder mich sogar für absolut bescheuert halten.

Würde gerne hören, was ihr davon haltet.

Sokrates sagte auch einst ,,Ich weiß, dass ich nichts weiß.“

Stimme zu 58%
Stimme nicht zu 43%
Bin mir unsicher 0%
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Erwarten uns alle ewige Qualen nach unseren Tod?

Stichwort Quanten Unsterblichkeit, welche eine Folge aus der Viele-Welten-Interpretation der Quantenmechanischen Wellenfunktion ist könnte.https://de.wikipedia.org/wiki/Viele-Welten-Interpretation

Laut der viele Viele-Welten-Interpretation trifft jedes mögliche Ereignis im einem Universum des Multiversum ein, schwer zu erklären aber als Bsp. wie ich das verstanden habe:

"Wenn ein Quantenmechanisches Ereignis mit einer Wahrscheinlichkeit von z.B 60% in Unserem Universum eintritt, so entsteht Zeitgleich ein Neues Universum im dem das Ereignis mit 40%tiger Wahrscheinlichkeit eintritt.!

Wenn man nun den tot von einer einem Quantenereignis abhängig Macht, sich also selbst z.B in die Schrödinger Katzen Box tut.

So ist das eigene überleben auch mit der Wellefunktion des Radioktivenzerfalls aus dem Gedanken Experiment verknüpft hier der Link (https://de.wikipedia.org/wiki/Schr%C3%B6dingers_Katze)

Wenn man nun die viele Welten Interpretation anwendet ist es unmöglich zu sterben. Dazu gibt es ein Gedanken Experiment was das erklärt hier ein Link: https://en.wikipedia.org/wiki/Quantum_suicide_and_immortality

(weil wichtig für die Frage fasse ich kurz zusammen: "Die Person die das Experiment der Schrödingers Katze an sich selbst durchführt macht ihr leben von eine Quantenereignis ab welches sie mit einen Wahrscheinlichkeit von 50% überleben wird, wegen der viel Welten Theorie kann die Person nur die Universen erfahren wo sie Überlebt, da in allen anderen Universen kein Bewusstsein vorhanden ist um die Welt wahrzunehmen.

Wenn man jetzt davon ausgeht das alles im Universum durch die Gesetze der Quantenphysik gelenkt wird und nichts deterministisch ist, dann ist auch der Sterbeprozess selbst mit einer Wellenfunktion, wie in der Box verknüpft und es ist wegen der Viele-Welten-Interpretation unmöglich für jemanden zu sterben, weil er nur das Universum bewusst erfahren kann indem er nicht stirbt.

Einige Träumer und gute scifi Autoren denken, dass das was schönes ist, dass man z.B wenn man in einem Autounfall stirbt nur das Universum selbst erfährt wo das nicht der Fall ist, wie z.B in dem Video hier

https://www.youtube.com/watch?v=YOrGr_5ezmU

Ich hingegen verneine das, weil diese Leute nicht berücksichtigen das man nicht so sofort tot ist, sondern sterben ein langer chemischer Prozess ist, dem ja noch bewusst war nehmen kann bis das Bewusstsein völlig verschwindet, was bedeutet das man den infinitesimalen Moment kurz vor dem Tot, auch noch war nimmt und zwar immer und immer wieder für alle Ewigkeit weil man nicht die Universen Bewusst erfahren kann wo man stirbt.

Was bedeutet das wir vielleicht 100 Jahre Leben und dann für Unendlich Jahre immer und immer wieder unseren eigenen tot erfahren und nur hoffen können, das dass Multiversum irgendwann endet. Ich Persönlich glaube nicht an diese Theorie, aber viele Leute haben eine zu romantische Vorstellung von Quantenunsterblichkeit. Was haltet ihr davon?

Religion, Tod, Wissenschaft, Psychologie, Glaube, Gott, Philosophie und Gesellschaft

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