Wieso hat Gott inkomplette Menschen + die ganze Menschheit bestraft?

Adam und Eva empfanden bevor Sie vom Baum der Erkenntnis aßen keine Gefühle von Scham

Sie waren nackt und erst als Sie von dem Baum der Erkenntnis aßen, erkannten Sie, dass Sie nackt waren, das heißt ihnen fehlte eine essenzielle emotionale Eigenschaft

das bedeutet, sie hatten das Gefühl vorher nicht, sie waren keine vollständigen Menschen

+ sie kannten Satan nicht

+ sie hatten nie gesündigt, hatten nie erfahren was Konsequenzen und Schamgefühle sind

+ sie sind nicht allwissend wie Gott

+ sie sind abhängig und befanden sich von Anfang an der Unterordnung und Abhängigkeit gottes

sie nutzten ihren freien Willen, um sich von Gott zu befreien, der sie gegen ihren Willen erschaffen hatte und er bestrafte sie

den Baum der Erkenntnis in den gaden Eden zu positionieren war also bedeutungslos, denn so oder so mussten sie sich unterordnen

das heißt von Grund auf kann man Gott nicht aus freien Willen lieben und weil er allwissend ist, müsste er das doch wissen?

In einer repetitiven, unkontrollierbaren, verlassenen Welt würde jedem irgendwann langweilig werden

Und Adam und Eva (Menschen) zu bestrafen die nie Kontakt mit Satan oder Konsequenzen hatten, ein Leben lang zu bestrafen, als auch alle Menschen die danach folgten, ist doch nicht fair?

Statt Satan

Ist nicht ein Beweis für menschliche Irrationalität, das Adam und Eva sozusagen raus aus dem Paradies wollten, indem sie vom Baum der Erkenntnis aßen, um wie Gott zu sein

Und hier auf der Erde Milliarden Menschen an Gott glauben, jedoch alle ein anderes Bild haben, unter anderem aufgrund von den unterschiedlichsten Religionen und Interpretationen

Eine anhaltende Unzufriedenheit sozusagen

Leben, Religion, Menschen, Christentum, Psychologie, Bibel, Ethik, Gott, Moral, Philosophie, Theologie, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
War Jesus ein Jude? Ja! Aber war es nur seine Nationalität - oder seine Religion?

Die Juden – Volk oder Religion?

Zitat:

„Wer ist- oder wie wird man Jude?“ heißt die einleitende Frage im ersten Kapitel einer kleinen Einführung in die jüdische Religion. Und die Antwort lautet: „Jude ist, wer eine jüdische Mutter hat oder in halachisch (d.h.: religionsgesetzlich) korrekter Form zum Judentum übergetreten ist.“ Warum ist hier mit keinem Wort vom Glauben die Rede? Gehört zum Judesein nicht der Glaube an den EINEN Gott, den das Volk Israel seit biblischen Zeiten bekennt? Soviel lässt sich sicher sagen: Ein Judentum ohne Gott gibt es nicht. Man kann aber Jude sein, ohne an ihn zu glauben. Denn das Judentum ist beides: Religion und Volk.

Israel wurde erst durch die Anerkennung des Gottes Abrahams, Isaaks und Jakobs als seines einzigen Gottes und durch den Bund mit IHM zum Volk. Im Fall des jüdischen Volkes ist also die Gottesgeschichte von der Menschengeschichte überhaupt nicht zu trennen. Und jedes einzelne Mitglied des Volkes nimmt individuell seine oder ihre Bundesverpflichtungen auf sich, namentlich durch die Beschneidung und das Einhalten des Schabbatgebots, die Zeichen des Bundes. Letztlich aber durch die Beachtung aller in der Tora enthaltenen Gebote. Die Selbstverpflichtung auf die Tora wurde zum entscheidenden Kennzeichen des jüdischen Volkes. Und da die Tora von Gott geboten ist, ist die Einhaltung ihrer Gebote natürlich eine religiöse Haltung.

Im Unterschied zum Christentum aber, wo alles auf den Glauben ankommt, ist das Judentum auf das Tun ausgerichtet. Der große, orthodox-religiöse jüdische Denker Jeshajahu Leibowitz nennt diesen Charakter der jüdischen Religion ein „Leben gestaltendes Programm“ für die entscheidenden Bereiche menschlichen Lebens: „Küche und Esstisch, Sex und Ehe und Arbeit“. Und welche Rolle spielt der Glaube bei der Befolgung der Gebote? Jedenfalls keine so zentrale wie im Christentum. Auf die Frage, warum er das tägliche Gebet verrichte, antwortete Leibowitz schlicht: „weil es ein Gebot ist“.

Wie verhält es sich aber mit Menschen, die als Juden geboren sind, aber weder an Gott glauben, noch irgendeine Beziehung zur Tora haben, sondern sich als vollkommen säkular bezeichnen? Sind diese Menschen überhaupt Juden? Die Antwort darauf kann nur lauten: Ja, denn sie sind als Juden geboren, d.h. von einer jüdischen Mutter, und gehören damit zum jüdischen Volk. Sie verstehen sich selbst als Juden, haben also eine jüdische Identität und empfinden inner-jüdische Solidarität. Wie auch immer: Die Befolgung der jüdischen Religion hat das Judentum über 2000 Jahre erhalten, nicht nur als Religion, sondern auch als Volk. Die Existenz eines säkularen Judentums ist erst ein Phänomen der Moderne. Was es für die Zukunft bedeutet, lässt sich heute kaum sagen.

© Hanna Lehming Zitat Ende

Jesus war somit nur ein geborener Jude, richtig ?
Denn es waren ja die religiösen Juden-die gegen ihn waren.

Jesus praktizierte das Judentum nicht, sondern erklärte ihnen, das gewöhnliche Gebote/Rituale, sie nicht automatisch in den Himmel befördern.

Bild zum Beitrag
Leben, Islam, Jesus, Tod, Christentum, Hölle, Himmel, Bibel, Christen, christlich, Christus, Gott, Gottesdienst, Heilige Schrift, Jesus Christus, Juden, Judentum, jüdisch, Rituale, Tora, Gebot, Jesus liebt mich, Kreuzigung, Tanach, Judentum und Christentum
Sollen wir als Gläubige überhaupt reisen?

Alle Personen, die in der Bibel reisen, taten dies, weil sie einen Auftrag von Gott hatten. Jesus ist das prominenteste Beispiel, der durch Judäa und Galiläa reiste. Oder Paulus als Apostel der Heiden, der das Wort Gottes in der ganzen damals bekannten Welt predigen sollte. Abraham kam nach Israel, weil Gott es ihm befahl. Der Knecht Abrahams reiste, um Rebekka, die Frau Isaaks auszulösen und sie für Isaak mitzunehmen. Die Bibel ist voll von diesen Beispielen. Es gab nicht Einen, der aus Spaß, Langeweile oder wegen Erholung reiste.

Vor dem Erwachsenenalter bin ich viel mit meinen Eltern gereist. Aber so doof es sich anhört, es fühlte sich immer falsch an. Auch heute im Erwachsenenalter fühlt es sich falsch an. Dort wo ich wohne, fühle ich mich extrem wohl. Ich will an sich gar nicht von hier weg. Von der Familie und Freunden darf ich mir aber ständig anhören, was mit einem falsch wäre, weil ich nicht nach Malle oder Griechenland in den Urlaub fliege, oder zumindest mal im eigenen Land Urlaub mache.

So schön es auch wo anders ist, so gerne bin ich trotzdem zu Hause. Egal ob Italien, Provence, Katalonien, Malle, Nordsee oder Kroatien, es ist einfach nicht die Heimat, auch wenn die Urlaube an sich schön waren. Und ich stelle mir eben die ernsthafte Frage, ob Gott überhaupt will, dass wir ohne Auftrag also nur zum Spaß und zur Erholung reisen.

Wie seht ihr das? Habt ihr euch schon Gedanken darüber gemacht?

Reise, Urlaub, Tourismus, Flugzeug, Christentum, Autofahren, Erholung, Bibel, Gott, Jesus Christus, Tour, verreisen, Zugreise, Erholungsurlaub, Reisen und Urlaub
Gott koran/Bibel. Bitte nur gläubige Menschen✌🏻?

Im Christentum heißt es, ohne Jesus, kommt man nicht zum Vater und man solle an ihn glauben.

im Quran heißt es, es gebe keinen Gott außer Allah. Und Blasphemie ist die schwerste Sünde die man begehen kann.

Schirk genannt denke ich.

Ich bin mir sicher eines von beiden ist die Wahrheit.

Kurz zu mir:

Ich hatte eine schwere Vergangenheit. Ich hatte Wahnvorstellungen und einen kompletten Realitätsverlust+Stimmen (Schizophrenie) .Ich habe mich gehalten für einen der beiden Endzeit Propheten oder der letzte Prophet im Quran. (Jerusalem Syndrom)

Eine Episode hat 2 Jahre angedauert, was mich fast umgebracht hätte.

Ein falscher Jesus Christus (Bibel)/ Isa /Mohammed/Aisha/Allah/ist mir erschienen und haben mir eingeredet, sie seien die Wahrheit.

Beide Parteien sprachen durch Gefühle, Bilder, Träume und redeten mit mir.

Ich habe ein angebliches Bild von mohammed gesehen. (Was ich aber nicht glaube)

Übrigens: mir geht es gut und ich bin klar bei Verstand.

Nur was mich bedrückt, wer von beiden ist die Wahrheit.

Weil meinen Gefühlen kann ich nicht mehr vertrauen.

Selbst einen Quran kann ich nicht trauen. Egal wie gut er geschrieben ist, weil diese Psychose alles perfekt getimed hat mit unterschiedlichen Ereignissen die passiert sind, das ich auf nichts mehr reinfalle.

Und der Teufel extrem unterschätzt wird.

Seine Macht ist begrenzt, aber übersteigt unsere um das Millionen fache.

Ich weiß es klingt verrückt und ich weiß es war verrückt 😝

z.B ich stand auf meinem Balkon und habe gefragt was los sei, weil es angefangen hat zu stürmen. Ich blickte in den Himmel und paar Sekunden danach, als mir gesagt wurde, mein Vater würde mich umbringen, hat es in meiner exakten Blickrichtung geblitzt.

wie konnte das der Teufel timen mit dem Blitz.

Sorry für falsche Rechtschreibfehler und falsche Grammatik.

Danke für antworten.

Islam, Christentum, Allah, Bibel, Gott, Jesus Christus, Koran, Mohammed

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gott