Warum lässt Gott Leid an guten Menschen zu?


10.05.2023, 14:12

Bitte antwortet nur, wenn Ihr gläubig seid.

7 Antworten

Gibt nen Film der das gut erklärt - Interview mit Gott. Ich bin gläubig wenn ich grade Unterstützung in etwas brauche oder es mir gut tut. Ich glaube aber weder an Kirche noch Bibel.


Friedliebender  10.05.2023, 17:02

Aber genau die Bibel gibt die Antwort. Und ich durfte sie nicht nur finden sondern auch verstehen.

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Kitharea  10.05.2023, 19:48
@Friedliebender

Die Bibel gibts einigen Hundert verschiedenen Übersetzungen - welche davon beinhaltet denn jetzt die "Wahrheit"?

Wenn Gott der ist für den ich ihn halte, tragen wir alle die Wahrheit in uns. Und DIESE Wahrheit sehe ich. Sehr deutlich

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Kitharea  11.05.2023, 06:52
@Friedliebender

"Sinn" ist nur leider vielseitig interpretierbar. "Sinn" ist genau das warum man die Bibel sowohl zum Frieden predigen, als auch zum Kriege stiften verwenden kann. Insofern kann es sich auch jeder aussuchen WIE er es liest. Völliges useless-Buch sorry.

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Kitharea  11.05.2023, 06:56
@Friedliebender

Ich will gar nicht rumdiskutieren. Wenn du das was in der Bibel stehst für dich selbst als "sinnvoll" siehst und es in deiner Welt interpretierst und danach lebst sei dir das gegönnt. An die Bibel zu glauben oder nicht ist für mich ebenfalls eine Glaubensfrage. Und nachdem ich lang katholisch war und danach atheistisch und jetzt den Vorteil von beiden sehe, nütze ich auch die ganze Bandbreite an Möglichem wenn es mir persönlich hilft. Was nur nie ins Bild passte sind die Kirche selbst und die Bibel. Weils "für mich" einfach nur krudes Geschwätz ist um Menschen klein zu halten. Weil es Menschen trennt anstatt sie zusammenzuführen. Und wenn es Gottes Plan ist "irgendwann" Frieden zu haben TROTZ freiem Willen, dann muss irgendwer mal anfangen DAS zu sehen was wir alle gemeinsam haben und nicht das, was uns trennt. Bibel und Kirche trennen uns. Sie halten nur die Gläubigen ihrer eigenen "Richtung" zusammen. Das ist zu wenig.

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Friedliebender  11.05.2023, 20:33
@Kitharea

Wenn ein Bief vom Englischen in Deutsch übersetzt wird, sind das andere Worte, doch der Sinn von dem, was der Brief aussagt, bleibt. So ist das auch mit der Bibel.

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Friedliebender  11.05.2023, 20:37
@Kitharea

Leider hast du selbst nicht die Bibel unvoreingenommen gelesen. Denn die katholische Kirche lehrt viele unbiblischen Dinge. Und deshalb missverstehen viele die Bibel weil sie meinen, dass alles in der Bibel stehen würde, was die Kirche als Wahrheit lehrt. Doch vieles wird von den Kirchen verfälscht und vieles hinzu getan. Dennoch danke für deine Offenheit.

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Kitharea  12.05.2023, 22:58
@Friedliebender

Nein - hab die Bibel nicht unvoreingenommen gelesen weil ich damals noch katholisch war. Und danach wollte ich sie nicht mehr lesen und jetzt ist sie mir egal weil sie keinen Wert mehr hat. Unlucky

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Friedliebender  13.05.2023, 00:04
@Kitharea

Dann wirst du sie leider nicht wirklich verstehen. Doch die Bibel kann Leben retten.

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Beachte das Leid von Hiob, warum er es erdulden musste. Wer war der Angreifer? Warum hat Gott zugelassen, dass Hiob leiden musste? Achte besonders auf alle Anwesenden im Himmel, die anwesend waren als die Streitfrage aufgetreten ist.

Satan behauptet, er könne alle Menschen gegen ihn (Gott) aufhetzen. Diese Streitfrage hat ihren Anfang schon im Paradies. Denn er behauptete, dass der Mensch über sich selbst herrschen kann und das besser als Gott. Die Ergebnisse sehen wir ja, denn keine Regierungsform hatte bisher wirklich Erfolg. Und genau deshalb lässt Gott auch das Leid zu, aber nicht mehr lange.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Hallo anonym81818282,

wenn in der Bibel von Gott gesagt wird, dass er „Liebe ist“, ist es wohl kaum vorstellbar, dass er dem, was alles hier auf der Erde passiert, gleichgültig gegenübersteht (1. Johannes 4:8)! Es gibt nur eine vernünftige Erklärung: Gott muss wichtige Gründe haben, warum er bisher nicht in das Weltgeschehen eingegriffen hat! Das wird er aber, so zeigt es die Bibel, in naher Zukunft tun!

Antworten liefert vor allem das erste Buch der Bibel, der Genesis-Bericht! Dort ist zu lesen, dass Gott uns "in seinem Bild" erschaffen hat (1. Mose 1:27). Das bezieht sich natürlich nicht auf unser Äußeres, denn Gott besteht ja nicht wie wir aus Fleisch und Blut, sondern auf unser Wesen und unsere Eigenschaften.

Was denkst Du? Hat Gott dem Menschen bei der Erschaffung auch schlechte Eigenschaften mitgegeben? Ganz sicher nicht, denn über ihn heißt es in der Bibel: "Der FELS, vollkommen ist sein Tun, denn Gerechtigkeit sind alle seine Wege. Ein Gott der Treue, bei dem es kein Unrecht gibt; gerecht und gerade ist er" (5. Mose 32:4). Ein vollkommen gerechter Gott würde niemals Wesen erschaffen, die bereits das Böse in sich tragen! Warum aber handeln dann viele Menschen oft dennoch sehr schlecht?

Hier kommt etwas ins Spiel, das den Menschen gegenüber dem Tier einzigartig macht: unser freier Wille. Gott hat uns zwar ohne Makel und irgendwelche Fehler erschaffen, doch hat er uns nicht auf "gut" programmiert! Wir sind keine Art „Roboter“, die von einem festgelegten Programm gesteuert werden. Der Mensch besitzt immer die Wahlmöglichkeit, sich zwischen gut und böse zu entscheiden.

Von dieser Wahlmöglichkeit machten auch die beiden ersten Menschen Gebrauch. Sie entschieden sich bewusst gegen Gott, indem sie sich ihm widersetzten. Sie wollten ihr Leben unabhängig von ihm führen und frei von seinen Regeln sein (der Bericht darüber ist in 1. Mose 3:1-5 nachzulesen).

Damit wurde eigentlich der Keim allen Übels gepflanzt! Die Rebellion gegen Gott führte zur ersten Sünde und in der Folge dann zum Verlust der Vollkommenheit und schließlich sogar zum Tod. Diesen Makel der Sünde gaben die beiden ersten Menschen an ihre Nachkommen - und damit letztlich auch an uns - weiter.

Traf Gott irgendeine Schuld? Ganz sicher nicht! Dazu ein Beispiel: Ein Sohn wird von seinen Eltern innig geliebt und sie geben ihm alles, was er für eine gesunde Entwicklung braucht. Dann gerät er, nachdem er erwachsen geworden ist, in schlechte Gesellschaft und fängt an, seinen Eltern rebellisch gegenüberzutreten.

Er vergisst, was sie alles an Gutem für ihn getan haben, nimmt Drogen, trinkt übermäßig Alkohol und lässt sich auf kriminelle Handlungen ein. Kann man nun seine Eltern für seine schlechte Entwicklung verantwortlich machen und ihnen vorwerfen, sie hätten ihren Sohn nicht richtig erzogen? Sicher nicht! Ähnliches ist eben auch, wie gerade beschrieben, am Anfang der Menschheitsgeschichte geschehen.

In diesem Zusammenhang kommt jedoch noch etwas ins Spiel: Dafür, dass das Böse in diese Welt kam, gibt es einen Hauptverantwortlichen! Der Bericht der Bibel spricht von einem Verführer, der die Menschen zur Rebellion gegen Gott anstiftete. Später wird er in der Bibel klar und deutlich als Satan und Teufel identifiziert.

Dieser einst treue Engel wollte über die Menschen bestimmen und von ihnen angebetet werden. Er brachte daher die Menschen dazu, sich von Gott abzuwenden und die von ihm angebotene "Freiheit" anzunehmen. Dadurch gerieten die Menschen jedoch unwissentlich unter seine Herrschaft!

Doch das war nur der Anfang. Satan sorgte im Laufe der Jahrhunderte dafür, dass die Menschen weiterhin unter seiner Regentschaft blieben. Er ist sozusagen der unsichtbare Strippenzieher hinter dem Treiben dieser Welt! Die Bibel beschreibt das so: "Wir wissen, dass wir von Gott stammen, aber die ganze Welt liegt in der [Macht] dessen, der böse ist" (1. Johannes 5:19). Ist dadurch nicht viel besser nachvollziehbar, warum in all den vergangenen Jahrhunderten bis heute so viel Leid und Böses geschehen ist?

Allerdings gibt es auch eine sehr tröstliche Nachricht: Gott lässt das Leid nicht für immer zu! Er hat festgelegt, dass eines Tages alles Schlechte für immer verschwinden wird! Die Bibel sagt für diejenigen, die anderen Leid zufügen und auch sonst wie schlecht handeln, folgendes Schicksal voraus: "Denn die schlechten Menschen werden beseitigt werden...Nur noch kurze Zeit und die Bösen gibt es nicht mehr. Du wirst dorthin schauen, wo sie waren, aber sie sind nicht mehr da" (Psalm 37:9,10).

Doch gibt es auch Menschen, die sich, angewidert vom Schlechten, Gott zuwenden. In dem eben zitierten Psalm wird über sie vorausgesagt: "Doch Menschen mit einem sanften Wesen werden die Erde besitzen, und sie werden größte Freude verspüren an Frieden im Überfluss." (Psalm 37:11). Ist das nicht Grund sich zu freuen?

Es wird also nach der Bibel eine Zeit geben, in der es weder Böses noch Leid geben wird. Ob wir diese Zeit erleben hängt ganz von uns ab. Was müssen wir also tun? Einfach ausgedrückt: Gott und sein Wort, die Bibel, kennenlernen und danach leben. Das zu tun, macht schon heute sehr glücklich und gibt uns die Aussicht auf ein herrliches Leben in der Zukunft!

LG Philipp


RIAM253a  24.07.2023, 20:21

Gott kann nicht eingreifen, weil es ihn nicht gibt...alles Unfug (sorry) würde es ihn geben, hätte er schon längst eingreifen müssen. Die Tatsache, dass er es nicht tut, zeigt einfach überdeutlich, dass es ihn nicht geben kann...

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Philipp59  25.07.2023, 06:32
@RIAM253a

Ich kann Dein Argument sehr gut verstehen, doch beweist die Existenz von Leid und Elend tatsächlich, dass es keinen Schöpfer gibt?

Hierzu ein Beispiel: Beweist ein Haus, das einmal voller Pracht und Schönheit war, inzwischen aber verlassen und völlig heruntergekommen ist, dass es keinen Erbauer hat? Müsste man nicht vielmehr die Frage stellen, was in der Zwischenzeit geschehen ist und warum sich der Erbauer des Hauses nicht mehr angemessen um sein Eigentum kümmert und es in Ordnung hält?

Warum Gott, der Eigentümer dieser Erde noch nicht eingegriffen hat, dafür gibt es übergeordnete Gründe, die ich in meiner Antwort teilweise bereits dargelegt habe.

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Im religiösen Dunstkreis gibt es auf diese richtige Frage nur falsche Antworten. Die korrekte Auffassung sei hier angerissen, den Rest mal SELBER besorgen und LESEN.

"»Das Bewußtsein des Fliegers hat dich nicht aufgegeben«, sagte Don Juan. »Es ist schwer angeschlagen. Es versucht sein Bestes, seine Beziehung mit dir neu zu gestalten. Aber etwas in dir hat sich endgültig davon gelöst. Der Flieger weiß das. Die wirkliche Gefahr besteht darin, daß das Bewußtsein des Fliegers den Sieg davonträgt, weil es dich ermüdet und dadurch zum Aufgeben zwingt, daß es den Widerspruch zwischen dem, was es sagt, und dem, was ich sage, ausnutzt. Verstehst du, das Bewußtsein des Fliegers hat keine Konkurrenz«, fuhr Don Juan fort. »Wenn es etwas behauptet, stimmt es seiner eigenen Behauptung zu und bringt dich dazu zu glauben, du hättest etwas Verdienstvolles getan. Das Bewußtsein des Fliegers erklärt: Alles, was Don Juan Matus dir sagt, ist völliger Unsinn. Dann stimmt dasselbe Bewußtsein seiner eigenen Behauptung zu. >Ja natürlich ist das alles Unsinn<, sagst du dann. Auf diese Weise siegen sie über uns. Die Flieger sind ein wesentlicher Bestandteil des Universum«, erklärte er. »Sie müssen als das angesehen werden, was sie sind – ehrfurchtgebietend und monströs. Sie sind das Medium, mit dem uns das Universum testet.

Wir sind vom Universum geschaffene energetische Sonden«, fuhr er fort, als wäre er sich meiner Anwesenheit nicht bewusst. »Und weil wir Energie besitzen, die Bewußtsein hat, sind wir das Mittel, mit dem das Universum sich seiner selbst bewußt wird. Die Flieger sind die unerbittlichen Herausforderer. Sie können als nichts anderes angesehen werden. Wenn es uns gelingt, das zu tun, erlaubt uns das Universum, weiterzugehen."

"Es galt ihnen als energetische Tatsache, daß das ganze Universum in höchstem Maß räuberische Züge trägt, nicht aber räuberisch in dem Sinn, wie wir das Wort verstehen, als Raub und Diebstahl oder Schädigung und Ausbeutung anderer zum eigenen Vorteil. Für die Schamanen des alten Mexiko bedeutete der räuberische Charakter des Universums, daß das beabsichtigende Universum dauernd danach trachtet, Bewußtsein einzufordern. Sie sahen, daß das Universum zahllose organische Wesen und ebenso zahllose anorganische Wesen hervorbringt. Indem das Universum diese alle unter Druck setzt, zwingt es sie, ihre Bewußtheit zu steigern, und auf diese Weise versucht das Universum, seiner selbst bewußt zu werden."

Carlos Castaneda, alle Bücher

Woher ich das weiß:Recherche

Ein Gott/Götter hat mit tödlichen Krankheiten überhaupt nichts zu tun. Jeder Laie ist wohl darüber informiert, wie z.b. Krebs = Karzinome/Leukämie etc. entstehen. Vor allem kann man selber etwas dafür tun, daß es nicht zu einer tödlichen Erkrankung kommt. Rauchen ist der größte Risikofaktor für ein Bronchialkarzinom und eine COPD. Alkoholkonsum auf Dauer und regelmäßig, schädigt die Leber extrem, Fettleber - Leberzirrhose - Ösophagus Varizen - Exitus. Vor allem alle angebotenen Vorsorgeuntersuchungen nutzen, Check Up beim Hausarzt, Hautkrebsscreening, Koloskopie, Mammographie Screening, gynäkologische Vorsorge für Frauen, urologische für Männer, mit Kontrolle des PSA Wertes. Ein Carcinoma in Situ läßt sich besser therapieren, als ein metastasiertes Karzinom! Dazu noch auf die richtige Ernährung, moderate Bewegung achten und Adipositas abbauen, falls vorhanden und man hat gut vorgebeugt! Wenn dann noch viele Autofahrer vernünftig fahren würden, gäbe es sogar weniger tödliche Verkehrsunfälle. Im.Sterbeprozess braucht heute niemand mehr zu leiden, auf Grund der modernen Palliativmedizin, mit der richtigen Medikation.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – FA für Innere Medizin ( Onkologie/Palliativmedizin)

Dornroessche337  12.06.2023, 16:45

Das hilft leider auch nicht, mein Grossvater hat weder Alkohol konsumiert noch geraucht und ist an Krebs verstorben Krebs kann man nicht vorbeugen egal wie ungesund oder gesund man lebt.

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Rapunzel324  14.06.2023, 01:53
@Dornroessche337

Je früher ein Prostatakarzinom diagnostiziert wird, umso besser die Heilungschancen. Man hätte des öfteren den PSA Wert checken sollen.

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Rotfuchs716  20.01.2024, 16:27
@Dornroessche337

Trotzdem gibt es viele Faktoren im äusserem Leben die Krebs fördern. Früher war Krebs viel seltener! Heute stirbt fast jeder zweite Deutsche an Krebs!

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Rapunzel324  20.01.2024, 19:06
@Rotfuchs716

Krebs ist nicht gleich Krebs.

Ein Glioblastom oder ein metastasiertes Pankreaskarzinom hat schon bei Diagnosestellung eine schlechte Prognose, bei einem Bronchialkarzinom abhängig davon, ob dieses kleinzellig oder nicht kleinzellig ist.

Das gilt aber nicht für alle Krebsarten, wie ein Kolon/Prostata/Mammakarzinom etc.

Du bist falsch informiert. Heutzutage hat man viel bessere Therapiemöglichkeiten, als früher. Bei Kindern mit Leukämie beträgt die Heilungsrate über 90 Prozent. Davon hat man früher geträumt!!

Die richtigen Krebstherapien:

OP > RO Resektion,

differenzierte Chemotherapien, adjuvant, neoadjuvant etc. Mit einem down staging > kombinierte Radio/Chemotherapie kann man ein großes Karzinom so verkleinern, daß eine Operabilität gegeben ist,

punktgenaue Strahlentherapie. Auf Grund dessen wird das umliegende Gewebe geschont,

Immuntherapien mit den entsprechenden Medikamenten, wie mononukleare Antikörper.

Es gibt Risikofaktoren für Krebserkrankungen! Z.b.:

Rauchen > Bronchial/Larynx/Ösophaguskarzinom.

UV Strahlung > malignes Melanom.

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Rotfuchs716  20.01.2024, 19:11
@Rapunzel324

Ich wollte nicht bestreiten, dass es inzwischen bessere Therapien gegen Krebs gibt. Was aber stark beunruhigt ist, dass die Anzahl der Krebskranken in der Gesamtbevölkerung proportional enorm zugenommen hat. Ich befürchte da Zusammenhänge mit Pestiziden, elektromagnetischer Pollution (Mobilfunktantennen etc.).

Die Bevölkerung wird allgemein von den Politikern zu hohen Risiken ausgesetzt. Nicht einmal zu einem Glyphosatverbot konnten sich die Eurokraten durchringen bisher. Wahrscheinlich ist schon das Konsumieren von nicht biologisch zertifiziertem Gemüse und Obst ein Risikofaktor für Krebs.

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