Motorrad stottert | stirbt ab?

Hallo kurz um die Situation zu schildern:

Wollte heute mit meiner Fantic Xmf 125 2022 von der Schule Nachhause fahren, als ich losfahren wollte starb sie ab. Ich habe es dann erneut versucht diesmal sprang sie an, als ich dann den ersten gang einlegte hüpfte sie also quasi als würde man den 1ten Gang einlegen ohne die Kupplung zu ziehen oder wenn der Ständer draußen ist (Man kann mit Ständer unten nicht wegfahren aufgrund eines Sensors). Ich sah mir dann also den Sensor an und überprüfte ihn auf Sauberkeit ich konnte allerdings keinen Dreck o.ä. erkenne. Ich versuchte es erneut und es funktionierte ohne Probleme. Als ich dann nach etwa 2km anhielt um auf meine Freunde zu warten, hatte ich beim wegfahren keine Probleme, ABER nach gut 10 Metern stockte meine Motorrad es nahm kurze Zeit kein Gas an und ich würde es mal so beschreiben wie wenn bei einem Vergaser Moped den Benzin-Hahn geschlossen hat (Mein Motorrad ist allerdings einspritzer). Auch die Motorbremse aktivierte sofort. Ich kuppelte sofort und lies die kupplung nach einigen Sekunden wieder langsam Los, dann ging alles wieder wie gewohnt. Ich fuhr dann etwa 2km weiter und wartete auf meine Freunde. Ich fuhr nach etwa 5 Minuten Standzeit wieder weiter und es gab keine Probleme allerdings nach weiteren ca 4km als ich nach einer Ortschaft beschleunigen wollte stockte sie bei rund 90km/h wieder und Bremste durch Motorbremse sofort ab. Ich zog die Kupplung und lies diese bei etwa 30km/h wieder Los ich fuhr dann mit dieser Geschwindigkeit Nachhause.

Nun wollte ich fragen woran dieses Problem liegen könnte, ich vermute dass ich die Kupplung ausschließen kann da diese doch sonst auch beim Losfahren nicht Funktionieren würde allerdings könnte es ein Problem der Benzinpumpe oder ähnlichem sein… ? Wäre sehr dankbar über schnelle und hilfreiche antworten… Danke.

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Ich kann kein Auto fahren. Bin ich dafür ungeeignet?

Hi,

So eben hatte ich meine sechste Fahrstunde (dritte Doppelstunde) und weiß einfach nicht mehr weiter. Ich weiß, dass ich noch ziemlich am "Anfang" bin, doch ich habe das Gefühl, dass alle anderen das Autofahren schon gut können und ich hinke weit abgeschlagen hinterher.

Normales Anfahren und das Fahren außerorts gehen (meist) noch gerade so. Doch innerorts ist für mich der blanke Horror. Da konzentriere ich mich so extrem darauf keine Fehler zu machen, dass sie erst recht passieren. So lasse ich meistens an der Ampel das Auto abwürgen oder lasse nach dem Anfahren die Kupplung einfach nicht los (ist wie eine innere Blockade).

Generell klappt es mit dem Schalten nicht so sonderlich gut und vergesse in den ausschlaggebenden Momenten, wie und warum ich zu schalten habe.

Versteift darauf, das Zusammenspiel zwischen Gas, Kupplung und Bremse irgendwie zu koordinieren, vernachlässige ich im Unterbewusstsein auch noch die Verkehrsbeobachtung. Der Fahrlehrer muss in solchen Situationen bei mir fast immer eingreifen. Ich weiß auch immer vorher was ich zu tun habe, doch sobald solch eine Situation kommt, schaltet mein Hirn einfach ab.

Häufig fällt es mir auch schwer, das Auto in der Spur oder in einer konstanten Geschwindigkeit zu halten.

Die Nerven meines Fahrlehrers liegen meist nach jeder Stunde, völlig zurecht, blank. Und meine erst.... Er meinte, dass ich noch etwa 14 Stunden brauche (Sonderfahrten schon mit inbegriffen), um die Schaltkompetenz zu erlangen (möchte B197 machen). Ich persönlich glaube absolut nicht daran. Ich denke, dass ich noch ewig lange Freude daran haben werde.

Kann man nach drei Doppelstunden schon erste Schlüsse ziehen oder fällt der Groschen irgendwann noch? Wie war das damals bei euch?

Ich bin echt frustriert und so enttäuscht von mir selbst, weil ich selbst die einfachsten Sachen nicht gebacken kriege. Gerade, weil ich schon seit acht Jahren Roller fahre und Verkehrsbeobachtung normalerweise im Schlaf beherrsche. Im Simulator hat auch alles tip top geklappt.

Ich hoffe, ihr könnt mir da weiterhelfen. Ich wäre echt für jede Antwort dankbar ☺️

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Weiterfahren sinnvoll?

Ich fahre einen alten Kleinwagen mit 175.000 Kilometer, welcher im Service überfällig ist und ohnehin keine Woche mehr in meinem Besitz ist.

Seit ca. 1-2 Wochen macht unter dem Auto etwas komische Geräusche. Teilweise wird sogar der Motor übertönt. Kratzende, schleifende, mahlende Geräusche. Der Rückwärtsgang geht schon seit ca. 1 Jahr nicht auf anhieb rein, ich muss manchmal den Gang zur Mitte bringen und erneut einlegen, bis es klappt.

Ich vermute, dass es am Getriebe liegt. Die Geräusche treten meistens im 2. Gang auf, kurz nachdem ich die Kupplung hab kommen lassen. Manchmal auch kurz nach dem Schalten in den 3. Gang. Die Kupplung ist während der Geräusche nicht in Benutzung.

Vor ein paar Tagen hatte ich auch das Gefühl, dass ich einen merkwürdigen Ölgeruch im Auto wahrnehme.

Meine Sorge ist hier, dass ich liegen bleibe und das Auto dann noch abschleppen lassen muss. Hab zwar einen Schutzbrief bei der Versicherung, aber wer weiß ob das so unkompliziert läuft. Für den Wagen bekomme ich wenns hoch kommt noch 300 - 400 Euro. Nächste Woche Mittwoch bekomme ich meinen neuen Wagen.

Würdest du das Fahrzeug ab sofort lieber stehen lassen? Oder nochmal größer Einkaufen (<50km) und dann abstellen?

Der Arbeitsweg kann auch per E-Scooter oder Fahrrad zurückgelegt werden.

Auto ab sofort stehen lassen 100%
Erledigungen machen und dann stehen lassen 0%
1 Woche weiterfahren aut "Gut Glück" 0%
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