Riesen Problem mit neuem Auto VW Golf / Diesel?

Hallo Leute!

Ich brauche dringend jemanden, der sich mit Autos auskennt. Ich habe ein neues Auto gekauft im November (gebraucht), ein VW Golf (Baujahr 2011).

Das Auto hat folgendes Problem: es rüttelt oft mal unterm fahren wie auf einer Schüttelplatte, vor allem im 2&3 Gang und auch im 5ten auf der Autobahn. Also richtig unangenehm und extrem. Es hatte das bei der Probefahrt zwar schon leicht, aber der Verkäufer versicherte mir, dass das normal bei Diesel sei und ich halt nur Benziner gewohnt bin… und ich brauchte auch dringend ein neues Auto…

Dann: es hat unterm fahren schon 3x einfach abgeschaltet. Gerade letztens wieder, ich bin normal am fahren mit ca. 50kmh und auf einmal fährt alles runter und ist aus, als hätte man den Zündschlüssel gezogen??? Ich hab den kompletten Kreisverkehr blockiert, locker 5 Minuten, bis es wieder anging. Und jetzt seit paar Tagen kam das dazu: ich steh an der Ampel im Leerlauf und nur auf der Bremse und das Auto gibt VON ALLEINE Gas….

Ich habe es schon öfter durchchecken lassen deshalb, auch beim Käufer und keiner findet was. Jetzt habe ich heute früh mein Auto in eine Werkstatt speziell für VW gebracht und gegen 17:00 kam der Anruf, dass sie nix finden und alles OKAY sei. Auch bei der Probefahrt war nix auffälliges.

Ich versteh die Welt nicht mehr. Ich habe mir das auch nicht eingebildet, sofern man sich sowas überhaupt einbilden kann. Ich hatte sogar Zeugen im Auto, die dabei waren.

Kennt sowas jemand und was könnte es sein? Wieso findet keiner das Problem, wo das Auto offensichtlich ja, ein ernstes Problem hat… ich trau mich gar nicht mehr richtig zu fahren , weil ich immer Angst habe, dass das wieder auftritt. …weil manchmal fährt es 1-2 Tage normal und dann ausm nix fängt es wieder an…

also bitte: help🙄☹️

Gebrauchtwagen, Reifen, Betrug, VW, Volkswagen, Alltag, Hilfestellung, Golf, Werkstatt, Autofahren, Kupplung, BMW, Motor, Autokauf, Benzin, Diesel, Getriebe, Mechanik, Mechaniker, Mercedes Benz
Welches Auto als Fahranfänger?

Ich kann mich einfach nicht entscheiden, mal einen dicken Ami mit V8 dann doch ein kleinen Franzosen.

Das Problem was ich habe ist wenn ich mir für ein Auto interessiere und mich dann informiere es immer hier und da gesagt wird das sie unzuverlässig sind zu groß oder zu klein sind zu viel Schlucken, rosten etc. und wenn ich mir dann ein anderes Auto suche kommt immer das gleiche wie oben beschrieben.

Bei denn Amis (Pick ups baujahr 1980-1995) war das problem das sie einfach größer sind, viel schlucken und das es kompliziert ist ein altes ami auto in deutschland zu zulassen.

Beim Vag konzern war das Problem mit denn Steuerketten bei den TSI motoren und die Verkokung bei denn neueren TDI's etc.

Bei denn Franzosen wird immer mit Vorurteilen rumgeworfen wie schlecht sie seihen.

Bei Bmw kommen dann die "Witze" mit bring mich zur Werkstatt etc. und das die Motorkontrolleuchte gleich anspringt wenn man über ein Hubbel fährt, obwohl es teils echt hübsche autos davon gibt (E38/E39)

Autos/Motoren von dennen ich gehört habe das sie gut sind wären die Ami V8 Motoren weil die bauweise einfach zu simpel ist damit da etwas kapputt geht und die 1.9 TDI Motoren wo ich mir nicht sicher bin weil Direkteinspritzung Verkokung verursachen kann, Japaner sollen auch sehr zuverlässig sein vorallem Toyota und Honda, bei dem allen bin ich mir nicht sicher ob das wirklich so stimmt deswegen stell ich das extra in frage.

Ich will einfach ein Auto das viele Km machen wird und Automatik getriebe hat, Benziner oder Diesel ist egal aber Benziner wäre besser, alter ist auch egal obwohl ich eher ältere bevorzugen würde, mein Auto werde ich als Alltagsauto benutzen und würde es knapp über 10km pro strecke durch eine Kraftstraße/Autobahn jagen.

Gebrauchtwagen, Audi, VW, Volkswagen, Werkstatt, Autofahren, Kupplung, BMW, Motor, Autokauf, Benzin, Diesel, Getriebe, Mercedes Benz
Bmw Öldruck/Drehzahlschwankungen Problem?

Hallo Leute, bin langsam verzweifelt villeicht weiß ja jemand was.

Zuerst: Ich habe einen E46 325i Automatik 235.000km

Beim Wechseln des Ganges gab es schon immer ein Krachen. Danach hatte ich leichte Probleme mit der Drehzahl. Das Auto hat von 30-110 km/h Symptome gezeigt: Man fährt bis 2000 Umdrehungen normal. Dann „dröhnt“ das Auto, die Drehzahl schwankt etwas während ich aufs Gaspedal drücke. Erst wenn ich im Sportmodus drücke beschleunigt das Auto und ist von 2000 Umdrehungen gleich bei 3000 mit Beschleunigung. Als würde ich erst auf die 3000 kommen müssen damit was geht, vorher nur Schwierigkeiten + Drehzahlschwankungen.

Neulich hat es angefangen, dass die gelbe Öllampe beim Starten des Autos leuchtet. Öl ist denke ich genug. Das passiert auch wenn ich an der Ampel halte (Ölstand zu wenig?) wenn ich auch nur leicht aufs Gas gehe, ist es wieder weg, bis ich wieder stehe.
Nach einer Woche ist es nicht mehr die gelbe Ölleuchte, sondern die rote. Immer wenn ich starte oder an der Ampel stehe. Bei leichter Gaszufuhr wieder aus. Genug oder zu viel Öl.

Das Ganze gleich schon beim starten des Fahrzeugs.

hat einer ne Ahnung was das sein könnte? Ölgehäusefilter mit Dichtungen und Filter getauscht, Öldruckschalter getauscht, Ansaugschläuche LMM auch getauscht. Kein Erfolg.

ist das eurer Meinung nach ein Ölpumpenschaden? ich lese auch Sachen wie, Pleuellagerschaden,.. ich weiß langsam nicht mehr weiter.

Werkstatt, BMW, Motor, Benzin, Getriebe, oellampe, Ölstand, Automatik, bmw 320i, BMW E46, getriebeschaden, Öldruck, Ölpumpe, Wandler
Auto nach Reparatur neue Fehler?

Guten Abend,

kurze Erklärung zum vorliegenden Problem:

Unser Auto war fällig für die HU. Also direkt Termin vereinbart bei unserer Opel Werkstatt. Wir fahren einen Corsa aus 2007.

allerdings bemerkten wir dann, dass die Bremsen auf sind. Also direkt bei der Werkstatt angerufen geschildert und Kostenvoranschlag eingeholt. Da aber dieser ziemlich unsicher war, kontrollierte ein Mitarbeiter vor Ort, ob alles an Bremsen (Scheiben, Klötze) gemacht werden muss. Ja dies war der Fall, also Kostenvoranschlag stimmte.

da ich in Ausbildung bin und mein Partner das gesamte Geld für unsere FixKosten verwendet, mussten wir uns bei Verwandten Geld leihen.

dann kam der Termin(Freitag). Paar Stunden später kam ein Anruf der Werkstatt, es ist wesentlich mehr kaputt. Muss gemacht werden, sonst kein TÜV.
nach etlichen hin und her, halfen unsere Nachbarn finanziell aus. Zur Werkstatt sagten wir, die sollen alles fertig machen, damit unser Auto wieder fit ist.

eine Woche später, konnten wir das Auto am Mittwoch abholen. Mussten 2000€ zahlen.
sind mit dem Wagen nach Hause gefahren. Am Samstag sind wir dann die erste Strecke gefahren.
direkt zwei Warnleuchten gingen an. Einmal das für Abgas und einmal direkt danach das für die Motorelektronik. Sind direkt abgefahren, Auto einmal an und ausgeschaltet. Danach trat das Problem nicht mehr auf. Sind danach noch paar Strecken gefahren am Samstag (circa 60km gesamt).

nächster Tag, wollte wieder fahren. Leuchteten wieder die Symbole. Trotz an und ausschalten kamen sie immer wieder. Auto am ruckeln, kaum beschleunigen möglich, Motor etwas lauter als sonst, Kraftstoffverbrauch höher als sonst.

so nun meine Fragen:

Was kann man da jetzt machen? Weil so wie der Wagen jetzt ist, frag ich mich wie wir überhaupt TÜV bekommen haben, bzw für was wir 2000€ gelassen haben. Wir mussten uns Geld leihen um das zu leisten. Umso ärgerlicher wenn dies gefühlt nichts brachte. Hatten dieses Problem nicht gehabt vor der Reparatur.
müssen wir jetzt wieder Geld leihen und erneut das Auto reparieren lassen? Oder kann man es zu lasten der Werkstatt? Schließlich trat das Problem nach der Reparatur auf und wir sagten zu denen, sie sollen alles reparieren damit dieser wieder funktioniert und wir ohne Probleme durch den tüv kommen.

Recht, Werkstatt, Motor, Getriebe, Opel, TÜV

Meistgelesene Fragen zum Thema Getriebe