Besteht ein hohes Risiko, sich beim Boxen die Nase zu brechen?

Hallo Leute, ich bin 15 und würde gerne demnächst gerne mit dem Boxen anfangen und da habe ich ein kleines Problem: Ich hatte bereits im März ein gebrochenes Nasenbein und es fühlt sich alles andere als schön an und ja... Jetzt würde ich gerne wissen, ob ein hohes Risiko beim Boxen besteht, dass die Nase oft bricht? Auf eine Boxernase habe ich gar keine Lust, denn ich bin bereits jetzt schon unzufrieden mit meiner Nase seit der OP (Reponierung), aber ich würde gerne etwas machen, womit man auch etwas Krafttraining macht und ich mag es eben mal die Kraft mit paar Schlägen rauszulassen (bin kein Asozialer, der direkt auf Straßenkämpfe eingeht, also so war das jetzt nicht gemeint :D) und auch so mache ich zu Hause seit etwa 4 Monaten Krafttraining und es gefällt mir auch eben muskuolös aufgebaut zu sein und deswegen würde ich mich auch im Fitnessstudio anmelden, falls ich nicht boxen sollte (beides gleichzeitig ist glaube ich nicht sinnvoll) und die Idee mit dem Fitnessstudio hatte ich schon eher als die Idee mit dem Boxen... Aber ich weiß nicht... Ich bin jemand, der schnell in ungerechten Situationen überreagiert und in solchen Situationen mag ich es, in etwas zu schlagen, daher habe ich an Boxen gedacht, um es mal auf sportliche Weise rauszulassen diese "Wut" und ich bin der Meinung, dass ich viel mehr Bewegung brauche und da ist es mir im Fitnessstudio zu wenig mit Bewegung... Aber beim Boxen gibt es eben die Sorge mit der Nase... Jetzt würde ich gerne wissen, welches der beiden Aktivitäten ihr mir nach diesen Bedingungen empfehlen würdet und eine Begründung dazu wäre auch nett... Ach ja, bin 1.85m, also finde auch eine gute Größe für's Boxen und bin etwas breit gebaut (nicht fett, sondern einfach breit gebaut)

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Ich esse zu wenig, aber habe keinen Hunger, was soll ich tun?

Hey,

ich musste mir in letzter Zeit oft sagen lassen, dass ich zu dünn sei und im vergangenen Jahr ziemlich viel abgenommen habe. Das kann auch gut sein, weil es in letzter Zeit irgendwie nie schaffe, so viele Kalorien zu mir zu nehmen, wie ich eigentlich brauche (meine Kalorienbedarf beträgt 1800-1900kcal und ich nehme immer so ca. 1500kcal zu mir). Das liegt daran, dass ich eigentlich gar keinen Hunger habe. Und da ist das Problem: Ich kann nichts essen, wenn ich keinen Hunger habe. Wenn ich das dann eben doch tue, wird mir übel oder ich fühle mich einfach nur schlecht, und das ist ja auch nicht Sinn der Sache.

Außerdem wollte ich mir angewöhnen, auch mal ab und zu wieder was Süßen zu essen, aber es geht einfach nicht. Klar, bei kleineren Sachen ist alles okay (sprich, wenn ich mal einen Keks oder einen Müsliriegel oder sowas esse), aber bei "größeren" Sachen wie z.B. einem Stück Kuchen wird mir danach total schlecht. Vorhin habe ich mir eine Art "Avocado Creme" (enthält 1/2 Avocado, Milch, Zucker und Honig) gemacht. Früher möchte ich das eigentlich total gerne, aber jetzt gerade ich mir davon ziemlich übel.

Sorry für den langen Text und danke an alle, die's sich trotzdem durchgelesen haben und mir vielleicht sogar helfen können ^^

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Warum bin ich introvertiert, Gibt es da überhaupt Vorteile?

Kann es sein, dass das Leben viel schwerer, als introvertierter Mensch ist? Warum bin ich ausgerechnet introvertiert? Introvertierte werden ja oft als seltsam, unhöflich, schüchtern, arrogant bezeichnet. Freaks halt... Sowas nervt mich einfach.

Als introvertierter muss man (ich) sich viel mehr anstrengen, auch sowas wie Freunde finden ist viel schwieriger.

Im Arbeitsleben, "ich arbeite gerne im Team". Dieser Satz ist doch sicherlich sehr beliebt oder´? welcher Arbeitgeber will jemanden der es hasst mit Menschen im Team zu arbeiten? Wo sind bitte die Vorteile der Introvertierten?

"Introvertierte Menschen können gut zu hören" WO ist da der VORTEIL? Außer für die Menschen die sich jederzeit bei uns ausheulen können? Informationsbeschaffung oder was?

"wir sind vorsichtig" Super! Nein echt, was ist denn besser als sich nichts zu trauen? Keine Menschen ansprechen zu können, weil wir ja "vorsichtig" sind, könnte ja nicht so ausgehen wie man sich das vorgestellt hat. Gut, wir tendieren weniger uns aus Versehen selbst umzubringen.

Das einzige, wirklich positive, dass ich bei meiner Recherche gefunden habe, war dass wir eine eigene Meinung haben, nicht mit dem Strom schwimmen. Das wird jedoch auch meiste nicht von der Gesellschaft akzeptiert, verdammt. Sozusagen: Alle die anders sind, sind komisch. Man hat Angst vor dem, was man nicht versteht.

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