Bin ich normal für mein Alter (16 1/2)?

Hey Leute, ich bin 16 einhalb und weiblich. Gehe ein auf ein Gymnasium in die 10.Klasse und habe einige Freude. Ich bin sehr gut in der Schule aber nicht zu ehrgeizig. Ich weiß von vielen vorallem auch Erwachsenen, dass ich für mein Alter schon ziemlich reif bin und erwachsen denke. Meine beste Freundin und ich sind schon seit 4 Jahren in einer Klasse und anfangs waren wir eigentlich sehr gleich. Doch vor allem letztes Jahr hat sie sich sehr geändert. Sie rebelliert sehr vor allem gegen ihre Eltern zu Hause ( sind getrennt) das zeigt sich an ihrem neuen Freundeskreis ( sie geht '' saufen'' und feiern und das bald jedes WE ) und hat jetzt einen ganz neuen Freundeskreis, in den sie mich von Anfang an nicht integriert hat, d.h sie hat mich nie gefragt ob ich mitkommen möchte wenn sie mit ihrer Clique weggeht usw. Sie ist ein sehr offener Mensch und versteht sich gleich gut mit allen, aber ich hab das Gefühl sie will mich nie bei ihren neuen Freunden dabei haben. Ich muss zusätzlich sagen dass ich eigentlich nichts mit saufen usw am Hut habe, weil ich das sinnlos finde. Vielleicht will sie mich deswegen nicht dabei haben... Aber in der Schule ist das ziemlich schwer, weil sie nur noch mit ihren neuen Freunden abhängt und ich nichts mitreden kann usw. Ich stelle mich in letzter Zeit sehr oft selbst in Frage, weil ich kaum mehr Freunde habe, mit denen ich etwas unternehmen kann ( hab eben noch 2 weitere freundinnen neben meiner besten und einen besten freund; mit denen unternehme ich aber eher selten etwas) Ich sitze mit 16 jedes Wochenende mit meinen Eltern zu Hause und gehe nicht feiern oder trinken... Ist das normal? Ich meine... ich hatte bis vor kurzem noch einen Freund, jedoch auch nur weil ich verkuppelt wurde und ihn nicht außerhalb der Schule kennengelernt habe. Ich frage mich eben, ob das im Leben okay ist, zu Hause zu sein mit den Eltern anstatt wegzugehen. Ich frag mich eben oft, wie ich dann einen Partner finden soll usw. Aber ich muss auch dazu sagen dass es für mich sehr schwer ist Leute zu finden, die auf meinem Niveau sind. Ich bin eben sehr schüchtern und gehe nicht so gerne auf Mensche zu, außerdem ist meine Generation ja sehr ''versaut'' ich habe so das Gefühl es geht nur noch um Rauchen und Trinken... Ich finde mich irgendwie überhaupt nich darin zurecht. Ich frag mich einfach, ob das normal ist, keine Clique zu haben, mit der man immer weg geht und feiern geht sondern lieber zu Hause bleibt.... gehört das nicht iwi auch zur jugend?

Gesundheit, Schule, Alter, Körper, Gymnasium
Keiner darf mein essen anfassen, warum ist dass so?

Hey, ich habe ein Problem unzwar hasse ich es wenn jemand mein Essen anfasst aber das fühlt sich an wie eine Krankhafte Phobie! Also ich versuche es mal näher zu erklären. Alles fing schon sehr früh an, so ungefähr mit 7 hat es langsam begonnen dass ich meine Brote lieber selbst geschmiert habe. Damals durfte nur meine Mutter für mich Brote machen bei anderen Personen (Bruder, Oma, Opa, Bäcker) habe ich es damals schon nicht gegessen da ich es einfach abstoßend fande. Als ich so 9 war habe ich angefangen meine Brote selber zu schmieren da ich es auch nicht mehr von meiner Mutter haben wollte. Und ab dem 10-11 Lebensjahr finde ich es so abstoßend wenn jemand mein Essen anfasst dass ich Schlechte Laune bekomme. Aber warmes essen war Nie ein Problem bis ich so 12 war, ab dem 12 Lebensjahr durfte auch nur meine Mutter und die Freundin meiner Mutter essen für mich machen. Und ab dem 14 Lebensjahr nur meine Mutter.

Wenn jemand anderes für mich gekocht hat und ich es essen "musste" hatte ich immer schlechte Laune und ein Ekelgefühl!

Nun ja so ging es halt immer weiter..

Jetzt bin ich 16 und jetzt darf niemand mehr mein Essen anfassen, und ich hasse es mittlerweile bei jeder Person! Und dass essen kann noch so lecker sein, es geht mir darum dass jemand anderes es anfasst.

Heute ist es schon so weit dass wenn ich Essen muss und es hat z.B die Freundin meiner Mutter geholfen essen zu machen dass ich 2 Löffel esse und den Rest stehen lasse. Und nach diesen 2 löffeln, Habe ich schlechte Laune, bin in einer Extremen stress Situation und bekomme manchmal Schweiß Ausbrüche. Und manchmal wenn ich mir selber was zu essen mache fühle ich auch schon Ekel Gefühle, hält sich aber in grenzen.

Könnte mir jemand sagen was mein Problem ist? Und ob es noch andere Menschen gibt die es so krass stört?

Essen, Gesundheit, Psychologie, Phobie
Sollte man auch negative Dinge wie Krankheiten bei Facebook posten/publizieren?

Hallo!

Eine Bekannte von mir, eine an sich echt nette Person, ist leider körperlich ernsthaft erkrankt & postet per Facebook eigentlich ständig irgendwelche Bilder aus Krankenhausaufenthalten, die sie im Krankenhaus oder auf Therapien zeigen... und lässt das dann von allen möglichen Leuten kommentieren. Ich kenne das schon lang.

Dieser Tage sah ich wieder mal rein & da hat sie tatsächlich öffentlich gepostet, dass sie eine bestimmte schwere Operation benötigen wird und sie das schaffen will, es ihr gut geht aber andererseits dass ihr eine ganz schlimme Zeit bevorsteht... es las sich - ich machte mir mal die Mühe das durchzulesen - so wie eine Art Bitte um Erbarmung/Mitleid. Ich wusste nicht was ich sagen soll... irgendwie wurde das immer selbstmitleidiger & dann hatten noch 100 Leute aus ihrer Freundesliste ihr Mitgefühl bekundet. Dazu noch die übliche Latte Fotos.. hatte auf mich, sorry, 'nen total schalen Beigeschmack.

Ich fand das i.wie total abschreckend & ein Stückweit auch geschmacklos, mit einer Krankheit so zu "hausieren" bzw. den Leuten das alles so intensiv und frei per Facebook mitzuteilen. Auch weil es so rüberkommt als stünde ihr lediglich der Sinn, dass sie möglichst viel Mitleid bekommt und möglichst viele "Likes"/Tränen-Likes (ihr wisst sicher was ich meine).

Wie steht ihr dazu? Würde mich mal interessieren. Bin selbst der Meinung, dass jeder posten und tun soll, was er will, aber solche Postings, die so verdächtig nach "Effekthascherei" aussieht bzw. wo man aus unschönen Dingen Kapital schlägt sind für mich.. naja, fragwürdig.

Ich muss anmerken ein absoluter "Sparflamme-Facebooker" zu sein, der höchstens alle paar Monate mal was postet und das Medium kaum intensiv nutzt.

Computer, Gesundheit, Facebook, Krankheit

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