Drang meine Türe zu öffnen und wieder zu schließen wegbekommen?

Hallöchen :)

Das klingt vermutlich total bescheuert, aber mit ist aufgefallen, dass ich des öfteren und auch manchmal mehrmals am Tag zu meiner Zimmetüre gehe, sie aufmache um zu schaun ob sie verschlossen ist, ob vielleicht jemand davor steht (Was nie der Fall ist), um sie dann wieder zu schließen. Und nur einige Momente darauf gehe ich wieder zu meiner Tür um den Vorgang zu wiederholen.

Und ja...ich mache das öfters am Tag. Mich hat das eigentlich nie gestört, aber trotzdem kommt mir das ein wenig seltsam vor. ich kann auch nicht wirklich etwas dagegen tun, ich mache das irgentwie automatisch und ohne das ich das wirklich realisieren. Ich stehe dann vor meiner Türe und denke mir "Was zur Hölle tue ich da?" Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

Was mich allerdings schon ein bisschen stört ist, wenn ich (Mein Zimmer geht über 2 Stockwerke, also ich hab in meinem zimmer eine Treppe die nach oben führt in den Dachboden, dort schlafe ich auch) in meinem Bett liege und daran denke das meine Tür verschlossen sein könnte. Ich gehe dann extra nach unten, schau ob meine Tür auch wirklich nicht verschlossen ist, schaue auch nach ob wirklich niemand vor meiner Türe steht, um sie dann wieder zu schließen, damit ich schlafen gehen kann. Und das alles, obwohl ich ganz genau weiß, das meine Tür offen ist und sicher niemand davor steht. Ich würde wirklich gerne damit aufhören.

Wie gesagt es stört mich nicht wirklich, aber es...trotzdem komisch. Vorallem wenn Freunde (bzw. Familie) da sind und mich fragen, warum ich das tue. Eine Antwort habe ich nicht. Hat jemand von euch ein paar Tipps, was ich da tun kann? Freue mich über jede Antwort

LG :)

Leben, Gesundheit, Angst, Störung, Tick
Alkohol in der Umgebung von Babys?

Kennt sich jemand aus, ob ein Konsum von Alkohol (eine Flasche Sekt für ca. 5 Personen, wahrscheinlich also ein Glas pro Person. Ich hoffe, nicht mehr!!) in der Umgebung von Babys, sogar Neugeborenen, vertretbar ist? Es geht dabei um ein Anstossen zum Geburtstag auf einer Geburtenstation, das Wesentliche der Frage ist: der Alkohol würde hier in geschlossenen Räumlichkeiten getrunken werden, sodass die betreffenden Personen eben hier nach dem Konsum dann ein- und ausatmen, und bei jedem Ausatmen gerät der Alkohol ja dann in die Luft der Räumlichkeit. Man weiß ja, wenn Babys diese alkoholgesättigte Luft einatmen, kann das auch tödlich enden, siehe plötzlicher Kindstod. Man weiß ja, dass sich kein Mensch, der Alkohol getrunken hat, im selben Zimmer von einem Kind von 0-2 Jahren aufhalten darf, erst recht nicht nachts, daran kann ein Kind sterben. Falls ein Mensch, der Alkohol getrunken hat, ein Baby danach halten und direkt vor den Atemwegen ausatmen würde, wird das Baby ja direkt durch den Luftstrom vergiftet. Eigentlich sehe ich darin strafbare Körperverletzung, aber ich bin bei sowas sensibel (bzw. sehe ich das als normal, adäquat nachdenkend), daher frage ich auch hier jetzt nach, wie andere das sehen.

Wie schätzt ihr also eine solche Situation ein, vertretbar, kann bedenkenlos getan werden, oder wäre das asozial, verwerflich, niveaulos, unter Körperverletzung fallend, etc.?

Gesundheit, Gefahr, Kinder, Alkohol, Baby
War es die Pulsader oder nicht?

Okay, ich wollte eigentlich auf "eine Freundin tun aber es ist so. Ich habe mich vor einem Jahr ca. Fast täglich geritzt, und vor ein paar Monaten wieder damit angefangen.
Vorgestern ist mir aber etwas passiert das mir Angst macht, und jeder zu dem ich mit mit der Geschichte gewendet habe wollte mir nicht antworten, und wurde nur wütend.
Also wollte ich fragen ob hier jemand vielleicht etwas weiß, denn es lässt mich nicht los. Ich war alleine in der Arbeit, ich war als erste dort. Ich habe wieder solche schmerzen gehabt, und mich an viel erinnert als konnte ich nicht anders als mich mit einer Klinge in einer Ecke zwischen den Bücherregalen zu verkriechen (Ich bin Bibliothekarin) und mich zu ritzen. Meine Eltern dürfen von dem ritzen nicht erfahren, und deswegen Schnitt ich wie immer nur an einer Stelle, aber dafür immer tiefer und aggressiver. Irgendwann wurde mir schwindelig und mein herz raßte, und ich setzte mich, aber kurz darauf Schnitt ich weiter. Und plötzlich rann ganz viel dunkles Blut aus dem Schnitt. Ich zitterte von oben bis unten, mein Herz raste, aber ich zwang mich etwas zu tun. Ich hatte zwei Handflächen große Pflaster in der Tasche, die ich beide draufdrückte, aber es hörte nicht aus. Alles war voller Blut und ich hatte solche Angst erwischt zu werden. Ich versteckte mich im WC, drückte mir dirt massenweise papiertücher gegen die durchnässt Pflaster, und wartete dort bis die Blutung stoppte. Insgesamt war das sicher mehr als eine halbe Stunde. Aber der Schnitt war vielleicht einen cm lang. Aber er ging meine Pulsader längs entlang. Hatte das gereicht um mich zum verbauten zu bringen? So ein kleiner, aber tiefer Schnitt? Abends konnte ich nicht anders, ich musste wissen ob es ein pulsaderschnitt war oder nicht. Ich nahm zwei große Pflaster, eine Klopapierrolle und eine klinge mit zum duschen mit. Nach dem duschen hockte ich mich über das Abwasserloch der Wanne, und Schnitt in die kleine wunde bis das Blut herausspritzte. Und wie es spritzte! ALLES war voller Blut. Wieder der selbe schockzustand, aber ich reagierte wieder fantastisch. Ich klebte die Pflaster drauf und verbrauchte mehr als die halbe Rolle Klopapier.
Es heilt jetzt ziemlich gut, eiter tritt aus, aber sonst ist alles gut. War das jetzt meine Pulsader oder nicht? Ich habe Angst mich jemals wieder zu ritzen, ich könnte meine4 Familie das NIEMALS antun, mich auf so grauenvolle weise zu verlieren.. Ich muss jetzt trotzdem wissen, habe ich einfach eine Arterie erwischt? Oder habe ich es geschafft mein leben zwei mal an einem Tag auf die Probe zu stellen? Ich war mir am Anfang ganz sicher es sei die Pulsader, denn es spritzte wirklich stark und lange. Und wenn ich es geschafft hätte, einen pulsaderschnitt allein, zielstrebig stoppen, wäre es das erste mal in meinem Leben das ich nicht gleich um Hilfe gerufen habe,(obwohl ich beide Male nichts liebe getan hätte, aber die Angst um meine Familie war stärker) sondern mir selber helfen konnte.

Gesundheit, Körper, Druck
Hund macht plötzlich wieder regelmäßig in die Wohnung?

Hey wir haben seit etwas über 5 Wochen, eine 5 Monate alte Bullyhündin. Sie war soweit schon ziemlich stubenrein bis auf kleine Patzer. Nachts schlief sie schon 6-8 Stunden auf ihrem Platz (nicht neben uns, aber im selben Raum) durch und weckte uns auf wenn sie musste. Trotz 3 Wochen Kampf mit Giardien und Durchfall, ist fast nie was in die Wohnung gegangen.

Diesen Montag musste ich sie Nach-Impfen lassen. Seitdem macht sie täglich in die Wohnung und meldet sich nicht mehr. Nachts ist es am Schlimmsten.. Tagsüber stellt sie sich vor die Tür wenn sie muss & dann lasse ich sie raus in den Garten. Nachts macht sie plötzlich irgendwo (groß und/oder klein) hin. Auch mal auf ihre eigenen Decken (das kam vorher NIE vor).

Ich habe ihren Schlafplatz wieder genau neben meinen verlagert und gehe mit ihr das letzte Mal extra spät raus. Trotzdem schafft sie es immer wieder, kurz nachdem ich eingeschlafen bin, irgendwo hinzumachen. Sobald ich es merke, setze ich sie in den Garten und mache alles sauber. Ich lobe sie immer wenn sie mir anzeigt wenn sie muss & wenn sie draußen gemacht hat.

Ihr Stuhl ist seit der Impfung etwas weicher und sie muss auch öfter pinkeln.. Man hört auch ihren Darm und Magen deutlichen arbeiten.. Außerdem hat sich heute um die Einstichsstelle der Impfung eine feste Schwellung gebildet.. Schmerzen dürfte sie aber keine haben.

Ich weiß nicht ob sie so stark auf die Impfung reagiert oder ob ich Schuld an dem Ganzen bin.. Manchmal kommts mir so vor als könnte sie sich nicht halten & manchmal wirkt es so als würde sie absichtlich irgendwo hinmachen (kurz nach dem Spaziergang zb.)

Habt ihr Tipps oder Erfahrung?

Gesundheit, Hund, Impfung, stubenrein, Junghund

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